Tigerauge
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Hallo Torsul, die zweite und dritte Strophe sprechen mich absolut an, während ich S1 als gestelzt und unwirklich empfinde. Wahrscheinlich ist auch ein Fehler drin: Soll das wirklich 'Odern' heißen oder eher 'Oden' Im Prinzip nicht schlecht, den alten Meistern ähnlich im Wortaufbau. Umarmende Reime abba, das mag ich. Mit Gruß, Tigerauge
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Hallo redmoon, ich freu mich, dich bei mir zu treffen In allen Strophen habe ich schon den doppelten 'Tiger' entfernt; ich hatte diese Art von Wiederholung mal irgendwo gelesen und es gefiel mir. Hier scheint es aber nicht zu passen. Ansonsten muss 'Tiger' in jeder Strophe bleiben. Das ist so, als wenn er immer wieder an einem vorbeischreitet. Vielen Dank für deinen Kommentar, deine Überlegungen und das Lob. Lieben Gruß, Tigerauge
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Liebe Cyparis, ja, ich bin das Auge, das über die Tiger wacht :wink: Danke, dieser Kommentar berührt mich tief. Deinem Kommentar möchte ich noch eines anfügen: Lasst die Lebensräume und erhaltet sie, sonst sterben diese wunderbaren Tiere aus. Zitat aus Wikipedia Vielen Dank dir! Lieben Gruß, Tigerauge
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Lass mich in deine Augen sehen, Tiger, ich lese Wildheit und auch Schmerz. Du gingst durch Wälder und Savannen, doch niemals blickst du himmelwärts. Ich will in deinen Spuren lesen, Tiger, sie gehn im Kreis, sie gehn nicht weit. Du bist verhaftet deinem Leben, verurteilt zur Gefangenheit. Ich möcht dein weiches Fell berühren, Tiger, ich lass dich frei, du sollst nun gehn. Du musst durch die Savanne ziehen, nur frei kannst du für uns bestehn.
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Als ich dich zu Lieben begann
Tigerauge kommentierte Angel's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo Angel, bin mal wieder da und schließe mich dem Lob an. Da ist dir was ganz Feines gelungen! LG TA -
Was warum? Du brauchst unsere Sicht nicht bestätigen. Aber du setzt deine Texte öffentlich hier herein, also musst du auch mit öffentlicher Kritik leben. Mich würde es nerven, immer dasselbe zu lesen unter den Gedichten, ich ich einstelle. Daraus würde ich Konsequenzen ziehen: Entweder lernen und beherzigen oder keine mehr einstellen.
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Liebesbrief ja. In Gedichtform, nein. Die Brüche, die du setzt, sind nicht das, was ein Gedicht ausmacht. MfG TA
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Hallo Miss, mein Kompliment für diesen schönen verdichteten Text, der an Liebeslyrik nichts zu meckern lässt. Fein gemacht! MfG TA
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Doreen, du magst nichts lernen gell. Oft haben dir die Kritiker schon gesagt, was an deinen 'Gedichten' nicht in Ordnung ist. Kann es sein, dass du uns hier ein wenig auf den Arm nehmen willst? Ich kann mich in der Beurteilung nur meinen Vorschreibern anschließen. MfG TA
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Wo bist Du?
Tigerauge kommentierte Herr Mannelig's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Um ein Gedicht zu schreiben und es als zeigewürdig (in einem Forum) zu befinden, braucht es schon etwas Zeit, Mannelig. Das kann man nicht zwischen zwei Konferenzen oder zwei Seminaren tun. Deinem Text sieht man das auch an. Unstrukturiert und wenig aussagefähig. Als Hilferuf an die /der Betroffene/n mag es durchgehen, als Gedicht noch nicht. Dafür ist die Wortwahl zu willkürlich. Z.B. 'Zeit wie tiefe Nadelstiche' So etwas gibt es einfach nicht, das ist nicht stringent. Mit Gruß, TA -
gedicht über eine unerfüllte Liebe
Tigerauge kommentierte Angel's Thema in der Kategorie Liebe & Freundschaft
Hallo doch, ich widerspreche meinen Vorrednern. Das Gedicht sagt wenig aus. Viel zu allgemein gehalten und vor allem zu lang. Es ist ermüdend zu lesen und einfach eine Aneinanderreihung von Zeilen, bei denen auch noch der Satzbau auf unschöne Weise verdreht worden ist. Nein, mich kann der Text nicht überzeugen. Mit Gruß, Tigerauge -
Wo Sonnenwinde mich heiß umwehen die Trockenheit mich Dürsten macht dort such dich seit vielen Tagen und schlaf nicht mehr in dunkler Nacht Wo Eismeer sich in Schollen schiebt und Schnee mein Auge blinden lässt dort such ich dich seit vielen Jahren und schlaf nicht mehr in heller Nacht Wo find ich dich, wo such ich deine Spur hab beide Pole blind durchwandert von West nach Ost und umgekehrt man hat sich nicht um mich geschert Ich will zu dir, will nur noch bei dir sein ich grab die Wüste um und schmelz das Eis denn irgendwann holt mich dein Schatten ein der nicht grau ist sondern strahlend weiß
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Hallo doreen, ich kann mich den Loben meiner Vorschreiber nicht anschließen. Deinen Text kann man nur mit moralisierendem Zeigefinger lesen. Wer will das schon und wo bleibt da die Freude an der Lyrik. Du bringst Allgemeinplätze, nichts Überraschendes, nichts, was bleibt, wenn man fertig ist mit deinem Text. Du bedienst Klischees, die für alle möglichen Bereiche des Lebens gelten können. Hier zum Beispiel: Leider finde ich hier nichts Positives, das ein Gedicht ausmacht, das in mir nachhallt. Mit Gruß, Tigerauge
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Hallo Angel, ich bin auch mal wieder da und finde dein Gedicht und die Gedanken, dir du darin verarbeitst, gut und schön. Die Wiederholungen an jedem Strophenende gehören dazu und passen hier. Es liest sich ein bisschen wie ein Liebeslied - also mir gefällt es. Es sind nun keine umwerfenden Metaphern drin und auch keine wahnsinnig neue Erkenntnis. Wer kannn das schon. Das sind dann mal Glücksgriffe, die nicht mal den großen Dichtern oft gelungen sind. Es ist ein hübsches Liebesgedicht, das ganz sicher seine Freunde Finden wird. Mit Gruß, Tigerauge
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Hi Angel, oh oh ich war lange nicht hier. Bitte verzeih, dass ich erst jetzt antworte und mich bedanke für dein schönes Lob. Lieben Gruß Tiger
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