Zum Inhalt springen

Wunderkind

Autor
  • Gesamte Inhalte

    51
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Wunderkind

  1. Wunderkind

    Ich liebe dich

    Engelsgleich durchwehest du mein Seelenreich mich seelig besänftigend und herzerweitend zugleich ich liebe dich Wunderkind
      • 1
      • Schön
  2. Wunderkind

    Schön war's

    Noch weht der Zauber um uns her, noch liegen die Düfte in der Luft, als obs noch Weihnachten wär'. Doch ists nicht mehr lang, dann ist alles vorbei, fast schon ist mir bang, vor des Alltags Einerlei. Aber schön wars - ja, das kann ich sagen Hoffnung gabs und die werd ich in mir tragen. (Wunderkind)
  3. Wunderkind

    Die leichte Milde des Sommers

    Könnte ich die milde Brise fotografieren, die sanft über meine Haut mir streift, darin enthalten der Duft sonnengetränkten Grüns in feuchtwarmer Luft die den Regen der vergangenen Nacht bezeugt der von der beginnenden Morgensonnenglut sanft verdrängt gedrängt zu Verdampfen ist in dieser leichten Milde - Dann könntest du sehen, wie ich mich fühle. (Wunderkind)
  4. Wunderkind

    Frühling - ich höre ihn schon

    Frühling - ich höre ihn schon Frühling,ich höre ihn schon in der Ferne, und ich höre ihn so gerne! Ich kann ihn schon riechen, ich spür´s, der Winter ist am Siechen! Wie eine goldene Kugel sie strahlt, - die Sonne - und goldenen Glitzer sie malt, auf den Schnee, der noch auf allem liegt, nun aber bald verfliegt. Wie freu´ich mich drauf, zum Himmel ich jauchz, vor Freude ich sprüh' NUR Winter - bleibts nie Wunderkind
  5. Hallo rupi, danke für deinen Kommentar! In der Tat war ich unsicher, was die Platzierung des "r" betrifft :oops: Dann werde ich es wohl mal ändern... Liebe Grüße Wunderkind (Und so ziehe ich es lieber vor, und spreche in mein eigen Ohr, wo reich an Geiste herrscht und drängt hervor, als mit irgendeinem Tor.) (hihi, auch von Wunderkind) Da war mir nicht klar, ob ich schreiben soll, wos reich an Geiste herrscht
  6. Wunderkind

    Selbstgespräch

    Lieber ein Selbstgespräch mit mir geführt, und dabei wahren Intellekt berührt, als zu Sinnbefreitheit verführt, der keiner Ehre gebührt. (Wunderkind)
  7. Man ahnt ihn schon, trotz er noch nicht zu sehen ist, doch ists die Sonn, die hier verströmt ganz zart ihr Licht! So kriecht der Morgen in den Tag, und ihre Strahlen kündigen ihn an, kein Gemüt nun mehr verzagt, denn bestanden die Nacht - heißt Tag wohl an! (Wunderkind)
  8. So entlasse ich diesen Morgen also in den Tag möge er mich vor allem verschonen, was ich nicht erdulden mag! (Wunderkind ganz sacht, hat dieses herrliche Morgengedicht erdacht :mrgreen: , bye und allen noch einen wunderschönen Tag!)
  9. Wunderkind

    am Morgen

    Kaffee schlürf, nach Antworten schürf, nur dass ich leider nichts finde, was mich von meiner Ratlosigkeit entbinde. Wunderkind
  10. Wunderkind

    Du hast mein ganzes Herz erobert

    Du hast mein ganzes Herz erobert, dass dich ja schon so lange hat bewundert! und ichs erst jetzt zur Kenntnis konnte nehmen, dass nach dir mich zieht mein Sehnen. Wie wunderbar und engelsgleich dein Duft durchweht mein Seelenreich! Verloren bin ich und ganz gefangen wie von Morgentau fühl ich mich in dir verhangen. Leuchtend rot sie glühen alle beide meiner Wangen In den Morgenstunden Frühen entflammt vom Flug aus überirden Höhen. (Wnderkind)
  11. Wunderkind

    Fliegen

    Freut' mich heidi Vielleicht sollte ich das "noch" in der zweitletzten Zeile weglassen...überleg' Grüße, Wunderkind
  12. Wunderkind

    ich will lieben

    Danke, Dr. Faustus für dein Feedback! Hm...das "fürsorgen" könnte man auf das gespeist worden seins (emotional) des Herzens anwenden.... Liebe Grüße ...Wunderkind
  13. Wunderkind

    Endlich Frühling

    Hallo Perry, ja, dieses freun' und graun' - kann man das auch unechten Reim nennen, oder weicht es davon schon zu sehr ab..habe im Netz gerade nach Beispielen recherchiert und sehe auf einer Internet-Seite, ein Gedicht von Novalis durchleuchtet, der in der vermutlich ersten Strophe schreibt: Es färbte sich die Wiese grün Und um die Hecken sah ich blühn, Tagtäglich sah ich neue Kräuter, Mild war die Luft, der Himmel heiter. Ich wußte nicht, wie mir geschah, Und wie das wurde, was ich sah. also dieses "Kräuter" und "heiter" Danke noch für deine Anmerkungen in Bezug auf die Metrik...ich werde mal versuchen genauer darauf zu achen und lyrischen Rat einholen...Liebe Grüße ...Wunderkind
  14. Wunderkind

    Ruh' ist's ...

    Ruh' ist's und schön, an Schön'rem gibt's nichts, als zu gehn, mit nackten Füßen, übers Moos Natur zu begrüßen, wo's Herze freut, in Baumwipfel zu blicken, und selbst das Aug' nicht scheut, wenn Sonnenlicht ist beide am entzücken! (Wunderkind)
  15. Wunderkind

    Leuchten will ich, wie ein Stern!

    Leuchten will ich, wie ein Stern! gleißend hell und wunderbar! für alle gern und Jahr um Jahr, sichtbar fern und auch von nah'. Denn nicht am Boden sein und dort zu kleben ist meinem Geiste mir bestimmt! der stolz sich will erheben, über alles was ihn grimmt! Und dieses sei ihm gern vergönnt, denn alles Weben in Ergebenheit, seine Schultern ihm nur krümmt, und erst Größe ihm bereit' die wahre Heiterkeit. (Wunderkind)
  16. Wunderkind

    Wer bin ich?

    Ich bin nicht nur die, die Worte und Zahlen in Farben sieht ich bin die, die sie auch liebt nicht nur die Worte und Zahlen auch alle Farben - und lass´sie strahlen so, wie sie mir gefallen kein Sekündlein lass´ ich mehr verrinnen lass es knallen auf diser Welt, werde endlich beginnen - so, wie es - MIR - gefällt! (Ich bin Synästhetikerin)
  17. Wunderkind

    Der Abend

    Der Abend kriecht die Treppe rauf, schleicht in mein Haus hüllt mich ein mit Dunkel durchdringendem Mondenschein. Ich lege mich hinein kuschel mich rein und schlafe ein.
  18. Wunderkind

    Seelenvogel

    Farbenspiel ich in mein Dichten tu und ein neues Kunstwerk daraus entsteht im nu Kunst die mich und mein Leben erfreut und die keine ungewöhnlichen Wege scheut denn ich weiß, wer neue Wege nie gegangen bleibt in Bekanntem nur gefangem so schwing dich hoch mein Seelenvogel und mache dich bereit und deine Flügel nicht nur für den Hochkogel weit' zu erklimmen unbekannte Höhn mach dich bereit von nun an und für alle Zeit (Wunderkind)
  19. Wunderkind

    des Prinzen Hochzeit

    Kinder soll sie kriegen und das ganz Rechte Adel verpflichtet, aber nur der Echte so sie nun lieben will einen Adelsmann stehen Frauenherzen hintenan doch nicht mit Hinblick auf die Scheidung wurds getan das Hochzeitsglockenläut mit Blumenstrauß und Pferdgespann und geschieht was keiner will hoffen stehen hoffentlich der Herzen viele offen doch noch viel mehr sei hier zu hoffen das Kate das richtge Herz getroffen und das alle Kinderlein immer die ihren sein und das auch noch dann wenn Kate und William alsdann sind Königsfrau und Königsmann
  20. Wunderkind

    Musikgefühle

    und meine Seele breitet weit ihre Flügel aus und losgelöst mit einem Schwung fliegt sie hinaus in Landen voll Wärme und wo Liebe immer jung und alle Sinne sich nun öffnen und befrein von Gefühlen des Herzens ganz durchdrungen wollen sie nun lebendig sein und fangen an zu singen, so schön, wie sie noch nie gesungen (Wunderkind)
  21. Wunderkind

    der Genius

    "Ich bin außerirdisch" - welche Gabe, welch Geschenk und ich sag es unumwunden - mir gehört nicht nur die Welt denn dieser mit Geist und Leib verbunden erfassen meine Gedanken auch noch das ganze Himmelszelt Und bringts zuweilen Gram all dies Menschending und Erdenkram so ich immerhin von Fall zu Fall entscheiden kann ob ich auf Erden mich beweg oder im All kurzum mir gehört nicht nur die Welt - sondern das ganze Universum (Wunderkind)
  22. Wunderkind

    Das Genie

    Das Genie Sage mir, wo finde ich das Genie, dass mir hilft zu begreifen, was da all für Gedanken in mir reifen, und das endlich weckt, und entdeckt, was da alles in mir steckt! Da sagt dass Genie: du findest es nie! denn nur in dir drin kannst du ergründen, ob du das Genie wirst finden; nachdem du suchst, und das schon lang, und wirst vielleicht begreifen, dass der Drang zum Suchen, dein eigen Genie dich hat geheißen! (Wunderkind) --------------------------------------------------------------------------------
  23. Wunderkind

    Wunder

    Wunderkind, oh Wunderkind, sage mir geschwind, woher all´diese Wunder sind, die ich in meinem Leben find'. "Nun, das wagst du noch zu fragen?" Da frage ich mich, darfs ich wagen? und dir sagen, dass alle Wunder in deinem Leben, dir durch dein eignen Sinne sind gegeben! Es ist dein eigen Fühlen und Denken, womit dein Leben dich mit Wundern will beschenken! (Wunderkind)
  24. Wunderkind

    Endlich Frühling

    Endlich Frühling Meine Sinne sich ergötzend am Duft von Erde und Gras, freue ich mich zu sagen, "Winter, das wars". Und werde mich endlich daran wagen, der wärmenden Kleidung adieu zu sagen, um mich heimlich schon im Morgengraun, am Blumenduft erfreun und alle Vogellieder denn ja, es ist Zeit - mal wieder (Wunderkind) mit den besten Grüßen!
  25. Wunderkind

    Auf Schwingen

    mich an Höhenflügen kann erfreuen (Wunderkind)
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.