
MrDrown
Autor-
Gesamte Inhalte
44 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Kalender
Wettbewerbe
Alle erstellten Inhalte von MrDrown
-
Liebe Corazon, schön das die mein Gedicht gefallen hat. Danke für deine rein sprachlichen Verbesserungen, sonst liest leider keiner meine Gedichte gegen.^^ Und danke für den Tipp mit dem Apostroph, ich hab mich schon immer gefragt wie man das richtig schreibt. Hochachtungsvoll MrDrown
-
Ich bin froh das ich dir mein Gedicht durch meine Erklärungen näher bringen konnte. Ich beziehe ich in meinem Gedicht eben eher auf die politische Situation in Deutschland, da ich die wenigsten einigermaßen verstehe und nachvollziehen kann. Zur FDP möchte ich nur noch sagen das sie halt starke Klientelpolitik für die macht, die sowieso schon mehr als genug haben, wie die Atomlobby oder die Hoteliers. Mich freut natürlich das es dir Freude macht mit mir zu diskutieren. Hochachtungsvoll MrDrown.
-
Als man sich im Himmel stritt
MrDrown kommentierte KumboYa's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
jetzt wo du es sagst. Wenn ich ehrlich bin habe ich mir so ein Gedicht mit wechselnden reimschematat schon immer gewünscht. Und jetzt wo ich es finde nicht erkannt :oops: Doch mich würde noch interessieren ob du dich auf den christlichen Gott, einfach einen x-beliebigen oder einen symbolischen beziehst. mfg MrDrown -
Liebe Corzan Erstmal danke für die schnelle Rückmeldung auf mein Gedicht. Ich werde, wie schon die Male davor, versuchen deine Kritikpunkte hintereinander abzuarbeiten. Punkt 1. Die Begriffsdefinitionen In habe in diesem Gedicht versucht den Aspekt der Freiheit ,den ich verwende, zu erläutern, nämlich den der vollkommenen Freiheit, sozusagen die reine Freiheit. Diese Freiheit habe ich als zerstörerisch beschrieben, da ich der Meinung bin das die Menschheit ohne die Regeln eines Staates oder einer Gemeinschaft nicht überlebensfähig wäre und das vernichten würde was ich als Kultur bezeichne. Diesen Zustand der Regellosigkeit nenne ich Chaos oder Anarchie, in diesem Fall werden diese beiden Wörter für den selben Zustand gebraucht. Im ersten teil habe ich zum Ausdruck bringen wollen das immer wieder vermeintliche Anführer, wie zum Beispiel Stalin, Mao, Fiedel Castro,Die Vertreter der freien Marktwirtschaft oder auch die Nazis , bewusst die Massen geblendet haben, ihnen mehr Freiheit versprachen und ihnen dabei nur noch mehr Regeln auferlegten. Meine Wut richtet sich gegen jene die den Begriff der Freiheit missbrauchen um ihre Ziele durchzusetzen. Der Begriff Rädelsführer richtet sich an jene Leute die die Massen bewusst täuschen um ihre eigenen Ziele zu erreichen. Punkt 2. Die FARC Ich muss ehrlich zugeben das ich noch nie von dieser Organisation gehört habe. Ich muss sagen das ich Aufgrund der Einschätzung von USA und EU schon aus Prinzip eher auf der der Seite dieser Wiederständler wär. Aber wenn ich mir die Bilder anschaue bin ich doch sehr gespalten. Ich es schrecklich so viele Menschen , vor allem junge Menschen, egal ob Mädchen oder Jungen, bis an die Zähne bewaffnet in Rei und Glied marschieren oder stehen zu sehen. Einer Organisation die Kindern oder Jugendlichen Waffen in die Hand gibt und/oder sie für sich kämpfen lässt stehe ich erstmal feindselig gegenüber. Auch wenn diese Mädchen Stolz oder glücklich aussehen ist dies doch nur eine Momentaufnahme. Vor allem das dritte Bild stößt mit bitter auf. Punkt 3. der Rest Mein Gedicht beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Problem der freien Marktwirtschaft und dem Raubtierkapitalismus ,durch den zum Beispiel die Bankenkrise ausgelöst wurde. Auf diese wird im zweiten Teil des Gedichtes näher eingegangen. Die Regeln hinter denen wir uns verbergen sind die gesellschaftlichen Regeln die wir brauchen um nicht unterzugehen und im Chaos zu versinken, wie eben schon erwähnt, und nicht so zu leben wie zum Beispiel im Kongo oder anderen afrikanischen Ländern, wo allein das Recht des Stärkeren regiert. Die Bewacher dieses rechts sind alle die die hinter der Idee stehen und verhindern wollen das diese Regeln umgangen werden. Bei mir sind es die Aufsichtsbehörden der Börsen oder die Richter in unserem Land. In der 5. Strophe 4. Vers steht auch das diese Menschen nur an sich denken und nicht an die Allgemeinheit. Bis hier hin war noch alles offen und man konnte es auf jedes Land anwenden. Doch in der 6. Strophe kommt meine Zielgruppe ins Spiel, die FDP. Die Farbe der Partei ist ja gelb und sie vertritt die Interessen der wirtschaft und macht Klientelpolitik für die Reichen in diesem land, wie sie es in der letzten Zeit eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat. Das Gold symbolisiert das Geld, der Nadelstreifen symbolisiert die Bänker und Börsen Leute , da dies ihre Berufskleidung ist und ein Nadelstreifenanzug noch immer für wirtschaftlichen Erfolg steht. Daher der Respekt. Ich bin der Meinung das wir gegen diese Art der Ausbeutung vorgehen müssen und dass wenn wir nichts tun, dann wird uns die Gier dieser Leute zugrunde richten. Mit der roten Gefahr ist der Kommunismus gemeint der dauernd von diesen Menschen verteufelt wird obwohl er gar keine Bedrohung , im Vergleich zu ihnen, darstellt. Punkt 4. Andeutungen Ich habe in diesem Gedicht so verschlungen geschrieben da ich so etwas mal ausprobieren wollte. Außerdem bin ich ein großer Fan von Verschlüsselungen in Gedichten. Ich hoffe ich habe den Großteil der Unklarheiten beseitigt, ansonsten bitte Nachfrage und Rückmeldung. Hochachtungsvoll MrDrown
-
So war das auch gemeint. In meinen Augen ist jeder Mensch ein Musiker. Doch vor allem meinte ich die Notenschrift die fast alle Musiker der Welt verstehen und die Fähigkeit wie , z.B. Instrumentalisten, allein durch Melodien und Phrasen kommunizieren.
-
Über Schönheit und Schmerz. Der Berg Wenn ich dich nur sehe Von weit, schon gewiss Und während ich gehe Den Mut schnell vermiss Wenn die Angst des Versagens Zu groß wird in mir Durch den Schwall des Beklagens Die Besinnung verlier Doch schnell wieder aufschreck Aus dem Tal meiner Ruh Durch den Schmerz fast verreck Doch weiterstapf immerzu Das Ziel dann erreiche Trotz der Mater und Qual Doch eher als Leiche War´s die richtige Wahl? War´s die Mühen den Wert? Auf dem Gipfel zu stehen Mit verklärten Blick In die Tiefe zu sehen? Ja das war es, ruf ich laut Aus überschwänglichem Drang Ein erhebender Anblick Der Sonnenuntergang
-
Ist denn Musik die Sprache der Musiker und sie alle Musiker auf der Welt verstehen? Denkt mal drüber nach. mfg MrDrown
-
erschrocken
MrDrown kommentierte Wunderkind's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Erinnert mich irgendwie an eine unwichtige Person die versucht auf ihre eigene unbedeutende Wichtigkeit aufmerksam zu machen, aber merkt das sich niemand für sie interessiert. Ich finds gut. mfg MrDrown -
Ich muss mich der Meinung von B. Deutung anschließen. Wenn ich mich auffällig anders Kleide, hier beim Beispiel eines Goth, und ich mich so mit meiner inneren Einstellung und meinem Aussehen so krass von der Gesellschaft abgrenzen, dann sollte mir mich auch nicht wundern wenn ich von den Menschen von denen ich mich distanziere nicht akzeptiert werde. mfg MrDrown
-
Guter und nachvollziehbarere Gedankengang. Gefällt mir sehr gut, da es sich erstens reimt (heute keine Selbstverständlichkeit mehr) und zweitens weil ich auch so ähnlich schreibe. ^^ Vor allem deine letzten beiden Verse gefallen mir sehr gut. mfg MRDRown
-
Vom Aufstehen
MrDrown kommentierte Eigenwert's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Lieber Eigenwert Ich störe mich zum einen an den fehlenden Reimen in deinem Gedicht. Zum anderen aber an dem zu krassen Wechseln von lyrischer Sprache und Fäkalausdrücken. Zudem verstehe ich die Intention deines Gedichtes nicht ganz. Es wäre nett wenn du da Aufklärungsarbeit Leisten könntest. mfg MrDrown -
Bitte die ´´ Ungereimtheit ´´ in der ersten Strophe zu überlesen.^^ Freiheit und Gier Die Freiheit, dies Wort wird immer benutzt Wenn Rädelsführer ihre Stimme erheben um die Bedeutung des Wortes zu vergäll´n, zu verschmutzten und dem Chaos in diese Welt Einlass zu geben Die Essenz der Freiheit ist eine Bombe Die das Gefüge der Welt zerfetzt Länder, Staaten, Städte und Dörfer In einem Strudel von Gier zersetzt Die Freiheit, wie oben beschrieben ist das Chaos, die Anarchie Die entsteht wenn die Menschheit dem Menschen die völlige Freiheit verlieh Das Extrem, welches grade geschildert, wie jeder entgegnen wird ist übertrieben, wenn man nicht verwildert sondern sich hinter Regeln, wie in Deutschland, verbirgt Doch es gibt auch andere, die Regeln verachten Die Art der Beschränkung an sich Sie kämpfen gegen jene die das Recht bewachen Den Blick nur gerichtet auf sich Ihre Farbe ist Gelb, so gelb wie das Gold, welches in ihnen, anstelle von Blut Durch den Nadelstreifen wird ihnen Respekt gezollt, ein Schutz vor der Massen Wut. Dies ist die Gefahr der wir uns stellen, die Rote ist längst besiegt. Der Nadelstreifen wird uns fällen, die Menschheit durch Gier wird besiegt.
-
So viele gründe Käse zu lieben. Schöne Beschreibung eines Käsestücks. Obwohl ich da keine Doppeldeutigkeit lese.
-
Erstmal vielen Dank für deine genauere Kritik Corazon. Ich glaube ich verstehe dich jetzt viel besser. Bevor ich auf deine Kritik eingehe möchte ich noch was allgemeines sagen. Ich verstehe deine falsche selbsteinschätzung bei deinen Gedichtsbewertungen nicht. Bei manchen Gedichten schreibst du, du verstündest nur 5 Prozent oder so von einem Gedicht oder verstehst irgendwelche komischen Fachbegriffe nicht, weil du denkst das dir die nötige Schulbildung fehlt. Und dann haust du mir Petitessen um die Ohren welches ich zuerst googeln muss obwohl ich auf dem Gymnasium bin.^^ Deine Kritiken sind oft überzeugener als aller anderen in diesem Thread und deshalb solltest du deine Meinung bloss nicht gering schätzen. Puh , das musste nach dem ersten lesen erstmal raus. Nun zu deiner Kritik. Da dies erst mein zweites Gedicht war habe ich versucht die Gedanken so aufzuschreiben wie sie mir durch den Kopf gehen. Viele würden das dann wahrscheinlich als meinen Stil bezeichnen. Ich finde die kürzere Art auf eine gewisse Weise lyrischer als meine da sie weniger meine spontanen Gedanken wiederspiegelt. Und doch ist es für mich sehr schwer diesen Schreibstil ein ganzes Gedicht lang durchzuhalten. Mir ist auch aufgefallen das meine Gedichte sich eher wie Prosa anhören weil ich meine Gedanken meist präzise darlegen möchte. Bei deiner umgeschriebenen Fassung ist der Sinn der Gesichter verändert. Da die Gesichter die der Ganzen Traumwelt sind, ähnlich wie Facetten, und nicht in der Traumwelt viele Gesichter vorhanden sind. Aber vielleicht hast du es ja so gemeint, dann klär mich bitte auf. So dass schreibt man auseinander. Da meldet sich wohl wieder mein Gespür für unnötige Rechtschreibfehler.^^ Danke für den Tipp. In meiner Überarbeiteten Fassung habe ich das Gemüt und öd Problem gelöst. Zum einen weil es sich nicht reimt zum anderen weil mein Bruder dauernd Gemöt gelesen hat. Wie ich es oben schon beschrieben habe hat der nächste Kritikpunkt wohl mit meinem Stil zu tun ansonsten aber angebracht ist. (Obwohl mir dieser detaillierte Stil auch sehr gefällt) Abschließend danke ich dir noch mal für deine Kritik. mfg MrDrown
-
Als man sich im Himmel stritt
MrDrown kommentierte KumboYa's Thema in der Kategorie Mythenreich & Fantasie
Schöne idee. Doch mich würde interessieren welches reimschema du eigentlich benutz hast da sich für mich nur weniege Dinge Reimen und es so recht schwer zu lesen ist. Der letzte zweizeiler ist super! mfg MrDrown -
Im Kreis
MrDrown kommentierte Wunderkind's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Geiles Teil. Schön schlicht und mehrdeutig zugleich. macht Spaß zu lesen. -
wer ist eigentlich ich?
MrDrown kommentierte einsamer paradisvogel's Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Sehr schönes Wortspiel. (beide Daumen Hoch) -
Erstmal danke für deine schnelle Rückmeldung, das Forum funktioniert ja super. Danke für die Fehlersuche. Muss mir beim abtippen das Wort verloren gegangen sein. :oops: Die Kritik kann ich schon nachvollziehen, doch mir würde es helfen wenn du genaue stellen aufzeigen könntest. Und zur Veröffentlichung: Wir reanimieren grade ein Literaturmagazin an meiner Schule und dort kann ich es beinahe kostenlos den Masssen zugänglich machen.^^ Noch mal die berichtigte Fassung: Träumer Die Welt beim Wachen ist oft trivial Die Welt beim Träumen zumeist wunderbar Beim Wachen zu träumen endet fatal Doch beim Träumen zu Wachen wär phänomenal Denn die Welt des Traums hat viele Gesichter Zu Sehen schön, bunt doch manchmal auch schlichter Die Schlichtheit ist aber weder langweilig noch öd Sondern höchstens so schlicht wie des Betrachters Gemüt Sodass die Schlichtheit nur der andere sieht Für den Träumer ist sie weder schlicht noch betrübt Denn in der Schlichtheit des Traums wie schlicht sie auch sei Liegt des Träumers Reich der Phantasterei Und in diesem Reich der Unendlichkeit Wo die Welt funktioniert fernab unserer Zeit Wo der Träumer sich alles noch selber erträumt In der die Beschränktheit des Träumers als einziges umzäunt Wo die Grauen die des Träumers sind Die er besiegt oder im Wahnsinn versinkt Wo die Freuden die des Träumers sind In denen er schwimmt oder ertrinkt Drum guter Träumer gib gut acht Wenn du in ihn fällst in der tiefe der Nacht Lerne zu schwimmen im Reich der Gedanken Sonst wirst du dich in dir selbst verwandeln Zuletzt geb ich jedem den Rat Den die wache Welt verzagt Lebe dein Leben mit des Träumers Geschick Dann führt dich der Traum zu ewigem Glück Denn der Träumer nimmt stets ein Stück Des Traums mit in die wache Welt zurück ------ Hier ist noch eine andere Version. Träumer Die Welt beim Wachen ist oft trivial Die Welt beim Träumen zumeist wunderbar Beim Wachen zu träumen endet fatal Doch beim Träumen zu Wachen wär phänomenal Denn die Welt des Traums hat viele Gesichter Zu Sehen schön, bunt doch manchmal auch schlichter Der Äußere aber urteilt oft zu verfrüht Da die Schlichtheit so schlicht ist wie des Fremden Gemüt Sodass die Schlichtheit nur der Andere sieht Für den Träumer ist sie weder schlicht noch betrübt Denn in der Schlichtheit des Traums wie schlicht sie auch sei Liegt des Träumers Reich der Phantasterei Und in diesem Reich der Unendlichkeit Wo die Welt funktioniert fernab unserer Zeit Wo der Träumer sich alles noch selber erträumt In der die Beschränktheit des Träumers als einziges umzäunt Wo die Schrecken die des Träumers sind Die er besiegt oder im Wahnsinn versinkt Wo die Freuden die des Träumers sind In denen er schwimmt oder ertrinkt Drum guter Träumer gib gut acht Wenn du in Ihn fällst in der tiefe der Nacht Lerne zu schwimmen im Reich der Gedanken Sonst wirst du dich in dir selbst verwandeln Zuletzt geb ich jedem den Rat Den die wache Welt verzagt Lebe dein Leben mit des Träumers Geschick Dann führt dich der Traum zu ewigem Glück Denn der Träumer nimmt stets ein Stück Des Traums mit in die Welt zurück bitte die Edit-Funktion benutzen! MfG Knigg3
-
Mal ein erster Versuch eines Gedichts. Bitte lesen, wills vielleicht veröffentlichen. Connections 8-) Träumer Die Welt beim Wachen ist oft trivial Die Welt beim Träumen zumeist wunderbar Beim Wachen zu träumen endet fatal Doch beim Träumen zu Wachen wär wunderbar Denn die Welt des Traums hat viele Gesichter Zu Sehen schön, bunt doch manchmal auch schlichter Die Schlichtheit ist aber weder langweilig noch öd Sondern höchstens so schlicht wie des Betrachters Gemüt Sodass die Schlichtheit nur der andere sieht Für den Träumer ist sie weder schlicht noch betrübt Denn in der Schlichtheit des Traums wie schlicht sie auch sei Liegt des Träumers Reich der Phantasterei Und in diesem Reich der Unendlichkeit Wo die Welt funktioniert fernab unserer Zeit Wo der Träumer sich alles selber erträumt In der die Beschränktheit des Träumers als einziges umzäunt Wo die Grauen die des Träumers sind Die er besiegt oder im Wahnsinn versinkt Wo die Freuden die des Träumers sind In denen er schwimmt oder ertrinkt Drum guter Träumer gib gut acht Wenn du ihn fällst in der tiefe der Nacht Lerne zu schwimmen im Reich der Gedanken Sonst wirst du dich in dir selbst verwandeln Zuletzt geb ich jedem den Rat Den die wache Welt verzagt Lebe dein Leben mit des Träumers Geschick Dann führt dich der Traum zu ewigem Glück Denn der Träumer nimmt stets ein Stück Des Traums in die wache Welt zurück
INFORMATIONEN
KURZGESCHICHTEN & GEDICHTE
Poeten.de ist ein Forum für Gedichte, Poesie und Kurzgeschichten jeder Art.Veröffentliche deine Texte, kommentiere die Werke Anderer, komme mit den Autoren und Autorinnen ins Gespräch, oder verbessere dein Können mit der Unterstützung der Gemeinschaft

Mit einer kleinen Spende leistest du einen sehr großen Beitrag für den Betrieb und die Weiterentwicklung des Forums.
* Der Button (Link) leitet dich auf meine Paypal Poeten-Spendenseite weiter. Möchtest du lieber eine Banküberweisung nutzen?
Dann melde dich bitte bei @MythonPonty persönlich.
LYRIK-LABELS
Der/die Autor/in wünscht sich Rückmeldungen zum Inhalt des Textes und möchte keine Textkritik.
Hier gelten keine Vorgaben mit Ausnahme der allgemeinen Forenregeln.
Der/die Autor/in wünscht sich einen ergiebigen Austausch zur Textgestaltung und bittet darum, reine Gefallensbekundungen als Likes abzugeben und von Smalltalk ohne Textarbeit abzusehen.