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Seraphim

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  1. Die Frau, noch nicht mal 21 im Keller eingesperrt. Weil es Soldaten im Wege stand, Sie hat ihnen den Weg verwehrt. Mutig und doch noch so dumm, sie sperren sie dafür ein. Als Bluter kann schon der erste Schlag für die der letzte sein. Asylrecht wurde ihr gewährt sie flieht nach Deutschland. "Frei" soll auf ihrem Grabstein stehen, doch seht her, was tun sich Menschen an? Menschen und die Sprache fremd, Einsam in diesem fremden Land Hoffnung stirbt zuletzt, denkst sie, Die Frau mit dem Pinsel in der Hand. Zitternd steht sie auf der Straße, sie weiß nicht mehr wohin. Gleichzeitig mit der Angst vor Qual verlor ihr Leben seinen Sinn... Sie malt Bilder ihrer Familie, Hoffnung schweigend eingeschnürt. Schmerz bohrt sich in die Seele, bis sie dem Teufel alles schwört. Und seht, sie malt, um zu vergessen, denn man hat ihr mehr, als weh getan. Sie malt um zu erinnern, an ein erhofftes, doch verlorenes Heimatland... Tatenloses warten, mit dem Pinsel in der Hand. Bis die Hoffnung resigniert und sie stirbt, irgentwann... Irgentwo in diesem Trümmerhaufen, Glauben einst genannt, findet man noch Erinnerungen an ihr für Sie immer verlorenes Heimatland...
  2. Seraphim

    Sonnenworte

    Sorry... Sollte eigentlich auch "wie" anstatt "die" heißen. Tippfehler passieren. Aber Zenit ist schon korrekt. Das ist der Punkt, wo die Sonne steht, wenn es 12 Uhr mittags ist. Ansonsten danke, für den Hinweis... MfG: Seraphim...
  3. Seraphim

    Sonnenworte

    Deine Worte mich berühr'n wie eine Feder sacht und schlicht. den Klang des Himmels ich erspür und der Morgen neu anbricht. Deine Lippen Worte formen, Klar, fragil und und ungebraucht und mit dem Klang dieser Worte nimmt die Sonne ihren Lauf. Ein kleiner Satz, noch nicht vollendet trägt den Sinn schon mit sich mit und lässt mein Herz schon jetzt erstrahlen, die das Feuer am Zenit. Deine Worte sich verbreiten, reichen weiter, fort und fort und mit dem Sinken unserer Sonne, sprachst du doch das Zauberwort. Still das letzte Wort verhallt, es spendet Trost, der nie vergeht. Ein Tag vergangen, mein Leben geändert, während die Sonne untergeht...
  4. Seraphim

    Zu viel Liebe

    3 Menschen, keine Hoffnung, keine Zukunft, kein Gefühl. Dem einen zu nah, der andere auf einmal nicht mehr da, der andere verschreckt und ich habe mich versteckt. Zu viel Nähe, die ich brauche, wie eine Pflanze Wasser und Licht, Ich gehe ein, wie eine Blume und meine Fassade bricht. 3 Menschen, keine Liebe, zu viel Nähe, zu viel Hass. Ich brauche euch, ihr verletzt mich, sodass ich euch verlass... Dem einen zu Nah, über den anderen zu viel gewusst, für den anderen zu viel Liebe. Ich komme nicht klar, mit diesem Verlust. Leben nur noch in Distanz, neben einander her. Ich habe euch 3 verloren und dabei brauchte ich euch so sehr...
  5. Seraphim

    Chaos in meinem Kopf

    Ich blicke in den Spiegel und begreife es nicht, warum eine Träne, wenn ich dich sehe... Du siehst mir in die Augen und es überfällt mich... Wo bist du... wo bist du... Jeden Tag, wenn ich deine Stimme höre, wenn ich deine Anwesenheit spüre, wenn wir zusammen singen, in entgegengesetze Richtungen gingen, dann frage ich mich manchmal, mit einem Lächeln im Gesicht, wie kann ich noch leben... Ohne dich............ Die Liebe ist an mir vorbeigezogen. Ich habe sie erfasst, glaubte, sie gehört zu dir. Du hattest mich verzaubert und das tust du heute noch, auch wenn es viele nicht verstehen. Doch auch heute bist du noch ein besonderer Mensch und langsam begine ich zu verstehen Ich ließ dich bloß gehen, weil du es so wolltest. Doch manchmal frage ich mich, wie konnte ich dich weggehen sehen... Im Moment rettst du meine Welt, denn wenn du mit mir sprichst, sceint so vieles auf einmal klar. Du gibst mir neue Ziele und einen Weg. Auf einmal warst du wieder für mich da... Was ist passiert, in der Zeit, wo du geschwiegen hast? War einer meiner Fehler vielleicht doch korrekt? Es ist egal, denn seitdem du da bist, lebe ich wieder... Komme hervor aus meinem Versteck. Einst habe ich dich geliebt und manchmal denke ich daran zurück. Sie war auf Verzweiflung aufgebaut und doch auf ehrlichem Glück. Du warst alles, was mir wirklich wichtig war, denn es gab kein Ziel für mich. Du hast mir antworten auf alle Fragen gegeben... Doch eine bleibt noch offen... Liebe ich dich?
  6. Seraphim

    ...lächelnd...

    Sorry... Manchmal habe ich das Problem, dass ich euch nicht verstehe^^
  7. Seraphim

    ...lächelnd...

    Ist ja gut, den Rechtschreibfehler habe ich auch gesehen^^ Ich kann ihn nur irgentwie nicht mehr entfernen...Aber was ist mit den restlichen Buchstaben, bzw. Wörtern, die zu Sätzn verarbeitet jetzt in diesem Forum stehen, obwohl ich vom Schreiben mal so garkeine Ahnung habe und es nur als Ventil benutze?
  8. Seraphim

    ...lächelnd...

    Lächelnd bei dir eingeschlafen und lächelnd bei dir aufgewacht. Lange hier bei dir gelegen und dabei lächelnd nachgedacht. Habe lächelnd in dein Gesichte gesehen, und ich glaube, ich lächelte deinetwegen. Bin lächelnd irgentwann aufgestanden und mit einem Lachen im Gesicht gegangen.
  9. Seraphim

    Klaustrophobisches Ich

    Dumpfe Welt, nahe an meinem Ich vorbeiziehend, die Wände meines Zimmers, näher als geplant bei mir, Käfig, doch nicht an den Stäben gerüttelt, lasst mich raus, kein Laut meine Worte, stumm, konfus meine Gedanken wild mein Wille zu sterben, zu leben und nichts zu fürchten, keine Angst zu sagen, "Ich liebe dich", will nie wieder lieben, im Käfig eingesperrt an schwarzem Licht gelebt, gestorben, rettet mich nicht nocheinmal diese Schmerzen in meinem Kopf. Zersprungen, gläsernes Ich in einem dumpfen Raum, nahe an meiner Zimmerwand...
  10. Seraphim

    Dialog

    -Was ist los mit dir? Verdammt, wie ist das möglich? -Es sind Tränen in deinem Gesicht. Ich hab sie beinahe täglich... -Alles in Ordnung mit dir? Ich weiß es einfach nicht... -komm schon, sag es mir. Ich versuche es vergeblich... -Du hast doch vorher nie geweint. Damals redetest du mit mir -Es tut mir doch so leid. Du kannst doch nichts dafür. -Was hab ich falsch gemacht? Dein Schweigen brach mein Herz! -Ich hatte nie daran gedacht... Du brachtest mir den Schmerz -... was du wirklich fühlst. Jetzt wünsch Ich mir den Tod -Habe ich dein Herz berührt? Liebe grenzt an Verbot. -Doch auch du hast mich verletzt Was hab ich getan? -Du hast meine Gefühle zerfetzt. Was willst du jetzt von mir verlangen. -Du hast dich in mich verliebt... Ja und ich bereue es nicht... -...weil es Freiheit ohne mich nicht gibt! Auch wenn meine Seele daran zerbricht... -Doch zu viel ist hier geschehen... Und ich will dich nicht verlieren... -Ich will dich nie wieder sehen... Auch wenn die Welt droht unter zu gehen... -...denn ich hab dich nie geliebt... Doch ich sehne mich nach dir... -...hab nie geglaubt, dass du mich liebst. Ich wünsche mir nur das "Wir" -Werden getrennte Wege gehen... ...nur glauben kann ich es nicht... -Werden uns niemals wieder sehen... ...Dabei liebe ich nur dich... -Es ist besser für uns zwei... Es ist wohl Zeit für immer zu gehen... -Sieh es ein, es ist vorbei... So will auch Ich dich nie mehr wieder sehen...
  11. Seraphim

    Sie

    Sie ist dumm, Sie ist hässlich, Sie ist klug, Sie ist verlässlich, Sie ist schön, Sie ist nett, Sie ist unerträglich, Sie ist fett, Sie ist stark, Sie ist schwach, Sie wird gehasst, Doch Sie lacht, denn sie weiß, Sie ist was wert, auch wenn sich keiner darum schert, was sie denkt, was sie fühlt, sondern nur, was sie hat, nicht, was Sie ist...
  12. Du bist sauer und ich verstehe dich, denn ich hasse mich auch... Du bist wütend und ich weiß warum, denn ich hab so viel falsch gemacht. Ich habe dich geliebt und an Hoffnungen festgehalten die es niemals gegeben hat. Ich habe dir meine Seele verkauft für einen Moment, in dem wir reden und du sagst mir, was ich bin. Abschaum, Wertlos, Dreck... Du hast Recht und ich bitte dich hier um Verzeihung, für all die Dinge, die ich getan habe. Du bist mein Herr...................... Du hast Recht gehabt, mit jedem Wort und hast mir immerhin einen Wunsch erfüllt... Du hast mir die Wahrheit gesagt... Du hasst mich und es ist ok. Ich weiß jetzt, woran ich bin und kann Abschied nehmen. Du bist immernoch mein Herr.......... Du willst nicht geliebt werden und eine Freundschaft ist dir zu viel. Es ist ok, denn der Wind hat sich gedreht, es ist zu spät. Du hast Angst vor mir und ich weiß warum... Ich weiß zu viel und liebe über Distanz und du entfernst dich weiter von mir... Ich trauere über jede Träne, die ich um dich vergossen habe, um jeden Satz, den ich dir gewidme habe, um jede Erinnerung, die ich mit dir hatte, als wir noch wir selbst waren..... Es wird nie wieder eine mFreundschaft geben, weil ich beschlossen habe dich zu verlassen, weil du gesagt hast, dass du mich nicht willst. Es wird nie wieder so werden, wie früher und ich bin froh darüber. Es ist Zeit zu gehen... Lebe wohl und vergesse, dass es mich jemals gegeben hat, denn du wilst es nicht Und dennoch wirst du immer mein Herr sein...
  13. Seraphim

    Hass.....

    Taub, schwerelos durch die Welten gehend, die Gedanken mitnehmend und im Herzen die Wunden, Brandmale von Hass... Erinnerungen fließen im Rinnsal vorbei in der Seele das Loch, Zeichen von Verachtung. Habe gebetet, Hasse mich selbst, habe gefleht, hasse mich dafür. Schwach mein Geist, war naiv. Du hasst mich und heute sterbe ich endlich daran. Es ist vorbei, du hast es geschafft, hast mich endlich zerstört, lässt mich zwischen den Welten wandern, nehme die Erinnerung mit, wie sehr ich dich geliebt habe, was du einmal warst, was du jetzt bist. Behalte die Narben bei, die Kälte, die Angst verfliehen, denn ich weiß jetzt, dass ich dich hassen kann...
  14. Seraphim

    Liebe auf Zeit

    Warum hast du das getan? Warum hast du versucht mich zu küssen? Warum hast du mich umarmt? Hast du gegalubt, ich würde dich nicht vermissen? Warum hast du mir gesagt, dass nichts unmöglich ist? Warum hast du so getan, als wenn du dich für mich interissierst? Warum bist du jetzt so kalt? Was hab ich falsch gemacht? Warum lässt du mich allein? Warum komme ich nicht mehr an dich herran? Ich verstehe deine Welt nicht mehr und es tut mir leid. Doch ich sehe unsere gemeinsame Zeit, die es nie gegeben hat, Sie ist vorbei
  15. Seraphim

    Abschied nehmen...

    Ich habe lange gewartet, gehofft und dich geliebt, doch das muss aufhören, weil es kein "Wir" gibt. Du warst der Engel in der Hölle Hast mich geschützt und gedeckt. Doch hinter dieser Fassade hatte sich ein anderer, schlechterer Mensch versteckt. Ich weiß nicht, wie ich es machen soll. Kann man Geliebte vergessen? Doch ich weiß genau, "Ich muss", denn ich habe zu lange Frust gefressen. Ich muss Abschied nehmen von Hoffnung und Schein, denn es ist Zeit der Wahrheit ins Auge zu sehen: "Ich werde niemals mit dir zusammen sein"
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