Blutgräfin
Dunkel ist die Zeit,
kalt ist die trostlose Einsamkeit.
Keiner spürt meine Angst,
die Angst die in meiner Seele lebt.
Tausend mal wurde ich belogen,
wurde ich in den Schatten gezogen.
Frust macht sich breit,
Hass bis in alle Ewigkeit.
Meine Opfer haben es verdient,
habe ich Ihnen den Tod verlieh'n.
Schmerzen haben ich Ihnen zugefügt,
denn Sie haben es verdient.
Jung und zart,
des Gottes Engelsart.
Blut verlieh mir ewige Schönheit,
ich war die wirkliche Graumsakeit.
Durst nach Blut,
denn es schmeckt so gut.
Meine Opfer glänzen im Licht,
still versinkt Ihr Gesicht.
Niemals Reuhe zeigen,
werden wir doch kurz Hier verweilen.
Es gibt keinen Gott,
und auch kein Teufel hier.
Was wir tun, tun wir halt,
verbrannte die Menschen meine Seele wie ein Wald.
Ich bin die Blutgräfin,
alle sollen mich nach meinen Tode kennen.