para
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Ja, vielen Dank Onkie:-) Ich nehme jede Hilfe die ich kriegen kann. LG para
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Hallo Onki, ja, ich meine, das erklärt sich durch den letzten Vers. Eigentlich wollte ich die Selbstzweifel karikieren, welchen man oft ausgeliefert ist. Vielen Dank für die freundliche Resonanz! Liebe Grüße, para
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Ab und zu braucht man mal was zuckriges. Wenn es dann so daher kommt, wie dieses Gedicht, ist es dann so richtig schöööön. Grüße von para
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Hallo Rupert, danke für deinen Kommentar. Es freut mich, dass es dir gefällt. Grüße von para
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Er liegt im Gras, Sommerwind im Haar. Der Duft der Blumen, die Luft ist so klar. Dort oben im Blau, die Wölkchen sie ziehn. Ein Käfer versucht überstürzt zu fliehen. Lächelnd hilft er ihm auf die Sprünge. Wenn doch alles so leicht gelinge! Die Stimmung sie trübt sich, ein Schatten fällt auf seine kleine, heile Welt. Unbehagen kriecht am Rückgrat empor. Nebel steigt aus dem nahen Moor. Er schaut sich um, was ist das nur? Von Sommeridylle keine Spur! Es ist kalt, das Gras verdorrt. Die Luft verpestet, die Blumen sind fort. Wo eben noch ein bunter Falter saß, liegt nun ein toter Vogel im Gras. Er reibt sich die Augen, ist aufgewacht Die Wahrheit überfällt ihn mit grausamer Macht. Er würde so gerne weiter träumen, von Wiesen, Blumen und von Bäumen. Er steht auf und schaut schwankend umher, All das Schöne und Leichte, das gibt es nicht mehr. Bis zum Horizont nur Öde und Leere Ein schneidender Wind streift heulend die Erde. Der Schmerz seiner Seele übertrifft den seiner Glieder. Erneut sinkt er auf die Erde nieder. Ein Schrei der Verzweiflung steigt zum Himmel empor. Er weint um alles was er verlor. Was er sucht, wird er niemals mehr finden. Straft Gott ihn so für seine Sünden? Da steht der vor ihm, mit weissem Bart, sein Lachen erklingt, grausam und hart. „Du hast mich selber erschaffen und schlugst dich mit eigenen Waffen.“ Unendliche Trauer, namenlose Pein. Das kann es doch nicht gewesen sein? Er verdiente Milliarden mit Waffen und Drogen. Hat sich die Gesetze zurecht gebogen. Sein Streben galt stets nur Macht und Geld, - nun ist er der letzte Mensch auf der Welt.
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Hallo liebe J-Nana, zu deinem Gedicht kann ich nur inhaltlich etwas sagen, bin ein blutiger Laie, was das Dichten betrifft und urteile lediglich nach meinem Gefühl. Gerade jetzt beschäftige ich mich sehr viel mit der Thematik und finde, dass du es sehr gut beschrieben hast. Wenn die wunderbare Energie der Jugend zu Wut und Zorn gerinnt, dann haben wir alle versagt. Wieviel Verletzung und Trauer dahinter steckt, kann man nur vermuten. Dein Text macht auch mich traurig. Danke dir für das Gedicht. Ganz liebe Grüße para
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Tucholsky, mein geliebter Meister, erschien im Traum mir und er sprach: (Ich dachte: „Ach, du Scheibenkleister, er meint ja mich! Welch Ungemach!“) "Die Muse ist ein launisch Weib. Sie küsst nur wen sie will. Kennst du kein andren Zeitvertreib? Dann schweig doch einfach still!" Ich wachte auf und fing sodann sofort mit Verse schreiben an. Denn was ein toter Dichter sagt, hat selten Lebende geplagt.
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hehe, manchmal glaube ich, dass du älter bist als ich, reifer aber bist du ganz bestimmt. :mrgreen: Schön, dich gefunden zu haben. LG para
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Hallo Torsul, zunächst war ich doch etwas geplättet. :wink: Doch dann erkannte ich, was du meinst. Nö, ist wirklich echt bei mir, die Trauer. Gut, ist ein Schnellschuß, das Gedicht, und nicht genug gereift,aber ich hatte euch ja bei meiner Vorstellung gewarnt*g* Ich bin halt so. Bei allem was du sonst noch schreibst, bin ich der gleichen Ansicht. Danke dir für deine Kritik, die wie immer gut begründet und berechtigt ist. LG para
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Loriot Poet und Denker und Sprachjonglierer, Possenreißer , zum Lachen Verführer. Du hast uns genau aufs Maul geschaut und daraus deine Geschichten gebaut. Du hattest die Macht und hast sie noch, mich rauszuholen aus dem Loch, in das ich so manches Mal versank. Dafür schulde ich dir ewigen Dank!
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Hallo Torsul, hehe, jetzt ist mir klar, warum ich mich hier angemeldet habe...deine Kritik und Verbesserungen helfen mir ganz schön auf die Sprünge. Ich bin happy! Vielen Dank dafür! LG para
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Schade, kein Limmerik Dennoch hab ich es noch mal überarbeitet und zwar: Ich aß heuer einen Bovisten mit Speck. Er war so schön zart, von besonderer Art, doch nun ziert mein Tischtuch ein Fleck, mit dem Umriß einer Amöbe. Wir starrten uns an, bis irgendwann sich der Erste des Starrens enthöbe. Doch nun brachte mich in Bedrängnis: Ein Duft so süß nach Vanillegrieß. Das Dessert wurde mein Verhängnis. Die Amöbe gewann, und ich erkannte sodann: Laß dich nie mit einem Fleck aufs Starren ein, da kannst du niemals Sieger sein :o)
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HA!!! Das ist mal ein treffendes Gedicht! Genau so gehts mir! :mrgreen: Klasse gereimt!
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Hallo Torsul, erstmal danke für deine Kritik. Du hast recht, mit dem Bäckerreim bin ich auch nicht so glücklich, aber vielleicht fällt mir im Laufe der Zeit noch was anderes ein :wink: wenn die Muse mich mal wieder küßt*g* Die Zeichensetzung habe ich tatsächlich vergessen und werde das noch ändern :oops: Liebe Grüße, para Ach ja, ich wollte unbedingt mal einen Limmerik schreiben. Das ist doch einer, oder?
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Ah, danke! Dann ist hier wohl der Wind und die Nachtigall gemeint.
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