Aus tiefstem Dunkel, aus der lichtlosen Finsterniss Schallen die Stimmen
Stimmen die schallend, werden klarer, sie geben mir Rat
Sinds die meinen? Ist´s das Dunkle, nun Gedankentreibend
Bestimmend! Verlangend! Trachtend! Herrschende Macht
Schreien Hassend, HAss getrieben, Sie Predigen HaSS
Lüstern im Wahn, Flüstern den Wahn, werden SIE werden lauter von Nacht zu NACHT
Fanden Gehör, das Meine gegeben war Hass, gebrannt durch´s Dunkel Schicksal
Fanden einnander mit Bösem Gelach,
Das Tor, die DUnkle Seite öffnet auf, EWIGE NACHT
Die Pforte, Führend auf dem Dunkeln Pfad
Seis Vollbracht, Wir HErrschen über all, und jene mit Dunkelster Macht
Seit gewarnt, es sei euch auf ewig gesagt, GEFAHR
Gefährlich zu sein wird dem nachgesagt, dem selbst der Tod,
ja selbst er Ihm vergab
Umhüllt und Umgeben, sind die Gedanken, im CHAOS, Vernebelt
Die Erinnerung an was war, das Erlebte
Verstummte die Stimme, wie geraubt aller Sinne
war genommen, die Stimme, genommen jeder Sinne
Umgeben, Umgab nun, das Dunkle, Geistesgeraubt umfasste die Leere
Tag wie Nacht, Wahr wurd nur genommen, ewig währende Dunkelheit
Umgab nun mein Haupt, als Ich des einen Nachts verließ, diese Welt
Und genoß, Sieben tage, Dunkelste Pracht
Genoß, bis ich erwachte, hatte beschritten den dunkeln Weg zur Macht
Realität, wurd glaubhaft
Auf welche Reise, die meine Seele sich wohl genau gemacht,
In Zeiten den Tagen, die Zeitlos verliefen kein Tag, Völlige Nacht
Dies Rätsel sei mir gelöst, mein Körper sei Kalt
Lebensentommen jeglicher Lebensgewalt
In ferne seis gestellt
Nach all, den Jahren kein Tag der verging, ohne Physich und Psychischen Schmerz
Mein Schicksal gewählt, da wurd Schwarz, da Schwärzte mein Herz
Durch den Pfad, der Stimm genommen, und mit Vielen bescheert
Geben sie Rat, Ihr meine Stimmen Schallt, gebe euch Rat
Feind wurd der Tag, fand den DUNKLEN Meister
Licht ja es plagt, Verstimmter Klang, wie Verrat
Wie Gnade, wie kompromiss, wie freund, wie das gute gewiss, ist`s VERBOTEN
Feind ist der TAG!!!