Zum Inhalt springen

wolfgang.jatz

Autor
  • Gesamte Inhalte

    103
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Letzte Besucher des Profils

Der "Letzte Profil-Besucher"-Block ist deaktiviert und wird anderen Benutzern nicht angezeigt.

  1. Hallo Homo_Ingenuus ! Es hat mich gefreut, dass in diesem Forum wieder einmal ein Kommentar zu einem meiner Gedichte kam, und dann noch ein humorvoll-positiver ! Herzlichen Dank und LG Wolfgang
  2. wolfgang.jatz

    Gedichte

    Gedichte Gedichte sind mitunter Apologien die einem erst später einfallen. Doch als man angegriffen beleidigt wurde war man erst mal perplex oder auch zu feige etwas zu erwidern. Da haben die Raubeine vom Stammtisch wiedermal ein Sensibelchen erwischt. wuffi.jazz
  3. wolfgang.jatz

    Idyll

    Idyll Bei so viel Lärm und Schmutz ein wenig Heiliges versuchen.
  4. wolfgang.jatz

    Tagebuch

    Tagebuch Warum denn nicht darüber grübeln was einem so alles durch den Kopf schwirrt Ist es nicht herrlich Auch wird daraus ja manchmal ein Gedicht. Ein Autor stellt sich die Frage ob es denn nicht wichtigere Dinge im Leben gibt als Sex. Für ihn gewiss den alten Jungen Ihn macht es froh erzählen zu können von Gedanke Traum und Ereignis. Erst war es ein Traum dann entstand "Die Verwandlung" Als Käfer ist er endlich frei befreit vom lästigen Beruf und sonstiger Verpflichtung.
  5. wolfgang.jatz

    Tiergeschichte

    Tiergeschichte Manchmal verirrte sich ein freilaufender Hund auf dem Gelände der Farm Damals waren die Hasenställe noch nicht eingezäunt Das machte der Vermieter erst als etliche Hasen zu Tode gehetzt Ich sah wie einer aus Angst vor dem Hund einfach umfiel. Mir tut es leid um die armen Tiere doch nicht um den Vermieter Wüter. P.S. Was er so treibt ich kann es mir denken Menschen verändern sich selten. wuffi.jazz
  6. wolfgang.jatz

    Arbeit

    Arbeit An etwas dranbleiben weiterarbeiten An einem Text Song oder sonstwas Irgendwann gelingt es ja vielleicht später.
  7. wolfgang.jatz

    Orphisch

    Orphisch In der Schule spielte er immer den Kasper. Machte so seltsame Dinge wie das Essen von Kreide. Wie beim Wolf im Märchen würde seine Stimme davon ganz helle So hoffte er. Löblicher Wunsch eines Sängers.
  8. wolfgang.jatz

    Reveille

    Reveille Für manchen alten Jungen gibt es nur zwei Möglichkeiten Entweder schön ruhig ausklingen lassen oder noch ein wenig zündeln und spielen mit Revolution.
  9. wolfgang.jatz

    Traumtänzer

    Traumtänzer In meinen Träumen bin ich kühn ansonsten dagegen Hasenfuß. Spitznam aus der Schule Schlafmütz. Meinte Cousine Gesine: Bist du ein kleiner Träumer ? Darauf ich: Habe ein Buch geschrieben das zur Hälfte aus Träumen besteht. Geschichten erzählen Geschichte ist was geschehen ist auch im Traum. Archetypen wie im Traum Flüchte immer noch in den Wald Welt der Mythen. Bekannte sagen Ich sprünge in Gedanken Kommt wohl von der Vorliebe für den Traum. Der schönste Traum der vom Fliegen vor einer Menschenmenge Und so allein dort oben. Träume gerne Flüchte gerne aus der Wirklichkeit.
  10. wolfgang.jatz

    Fragment

    Fragment (um 1980) (.......................) Doch manchmal will ich gar nichts mehr wissen von Realität Gewissensbissen von Menschen und Ängsten von Pflichten und Zwängen Dann will ich nur noch eines: vergessen und lange schlafen und Schönes träumen. Ich will nun wieder mehr durch Wald und Wiesen rennen nicht mehr so lang in den Tag rein pennen das Licht des Tages voll genießen Wer das nicht tut der wird es büßen.
  11. Hallo Homo_Ingenuus ! Danke für Deinen Kommentar, das hast Du exakt so erfasst, wie ich es gedacht ! Schade, dass sich in diesem Forum so wenig tut, um so erfreulicher ist ein solches Lob ! LG Wolfgang
  12. wolfgang.jatz

    Vater

    Vater #1 Vater sprach immer begeistert von einem jungen Mann aus dem ein sauberer Bursch geworden wohl auch stramm wie die meisten eben damals. Vater #2 Vater sprach immer von der hohen Politik Er beschäftige sich nur mit wichtigen Dingen Da kommt man als Sohn leicht zum Dadaismus. Vater #3 Vater war immer ein guter Redner Bei jeder Versammlung jedem Fest hatt' er das Sagen. Vater #4 Vater war immer ein guter Rechner peinlich genau bis ans End Dank dir für's Geld.
  13. wolfgang.jatz

    Mors

    Mors Begreife es kaum Fürchte die Begegnung Kenne ihn nur von fern und Erzählung. Sehe ich euch ahnungslos vor der Schlachtung Unausweichlicher Weg durch den Schlund des Raubtiers.
  14. wolfgang.jatz

    Abschied

    Abschied Die Farm verödet. Die Hähne, die täglich begrüßt, geschlachtet. Die wir geliebt, von uns verschlungen. Langsam ersticken am Festtagsbraten.
  15. wolfgang.jatz

    Unterwegs #2

    Unterwegs #2 Wir kamen an die Unfallstelle Überall schreiende, verletzte Kinder Nahm ein blutiges Bündel in die Hand, in Puppengröße Konnte ihm nicht helfen Da explodierte es löste sich in Nichts auf Allein die schwarzen Stacheln auf der Hand eines jeden der in der Nähe stand Später, immer wenn die Puppe hinter einem auftauchte bedeutete es Tod oder Teufel Es war nicht auszumachen.
×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.