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lovvy

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Alle erstellten Inhalte von lovvy

  1. lovvy

    Einsame Nacht

    Hallo nochmal Ich würde es drin lassen! Du kannst ja den Reim von "leben" und "geben" behalten, und dann noch zwei Zeilen dazudichten, in denen es eben darum geht, was der Sinn ist ("du"). Auf jeden Fall Hast du dazu auch ein Gedicht? Ich würde es als erstes lesen :wink: Jetzt verstehe ich es... Das hab ich zuerst gar nicht bemerkt :o Ich dachte wohl irgendwie "am Anfang die Verzweiflung - am Ende die Einsicht" und gut ist. In dem Punkt hab ich gar nicht weitergedacht. Ich weiß ja nicht ob das jetzt nur mir so geht, ich bin ja nicht gerade geschult im Gedichte beurteilen. Eventuell könntest du ja noch eine nächste Strophe beginnen (nur wenige Zeilen), etwas wie "Doch geht die Sonne wieder unter der Mond beherrscht die Welt erneut Die langen Schatten werden dunkler Das Licht ist weg, das mich erfreut'..." ..., damit man weiß, dass mit der Nacht auch alle negativen Gefühle wiederkommen. Die Zeilen sind jetzt nur so aus dem Stehgreif. Ich vermute mal, es ist grundzätzlich falsch, einem fremden Gedicht etwas eigenes anhängen zu wollen, wahrscheinlich ist schon der Vorschlag allein komisch, aber wie gesagt, ich bin nicht gut hierdrin, es ist nur meine Meinung . Ja, Mädchen stimmt - was ist mit dir? Das ist schön, dass manche Menschen auch noch andere Dinge in Mädchen und jungen Frauen sehen können als nur ein Sexsymbol... Die Welt in der wir leben zeigt wie ich finde deutlichst, worauf es bei einer weltlichen Frau ankommt. Und so ein Verhalten, wie du es beschreibst, finden die allermeisten dann toll... Blöde Folgen für die, die auch noch was auf innere Schönheit geben.
  2. lovvy

    Einsame Nacht

    Hallo Domy, Ooh, ganz raus wäre aber schade... Klingen würde es aber. Ich kenne das nur zu gut! Aber genau, dafür ist das hier ja da. da kann ich dir mal wieder nur zustimmen.... ich finde den Mond einfach wunderschön. Die Sonne kannst du nicht mal richtig angucken weil sie dich blendet... Den Mond schon. Allerdings muss man bedenken, dass wir den Mond nur sehen, weil die Sonne ihn anstrahlt... Wie poetisch Das ist glaube ich sogar von einem Mitglied hier die Signatur. Aber ich schweife ab. Es war kaum zu überlesen Aber ich mache mir Sorgen um das "ich" in deinem Gedicht. Vielleicht stürzt ja alles wieder auf ihn ein sobald die Sonne untergeht...? Viele Grüße! ricarda Zu meinen 15 Jahren... Wenn mal viel gesehen hat und viell erlebt hat in seinem bisherigen Leben, egal wie kurz es nur war, dann spielen Zahlen vielleicht nicht mehr so eien große Rolle. :?
  3. Super, danke, es fällt mir leichter... Ich bin übrigens ricarda (mein vater ist fantasy-fanatiker, deshalb dieser name -.-) Also, hey Domy Achso, falsch verstanden, sorry :o - so gefällt's mir aber auch Und es ist gut zu wissen, dass man nicht der einzige ist, der ab und zu solche Gedanken hat. "Klischeehaftigkeit" bei Gedichten hängt für mich eigentlich eher vom Ausdruck bzw der Sprache ab... Wenn man in einem Gedicht was zu sagen hat, dann finde ich es nicht klischeehaft, auch wenn es drei Strophen hat; 2 á 4 Zeilen, 1ne á 2 Zeilen, und im Kreuzreim geschrieben ist (das heißt doch so? :? ). Wie wahr, wie wahr...! Nur dass kritisieren allein leider, leider nicht reicht - man muss dann auch immer einen besseren Weg finden, und damit habe ich so meine Schwierigkeiten. Ich veröffentliche so manches Gedicht nicht, weil mir eine einzige Zeile nicht gefällt und ich es nicht schaffe sie gut umzuändern, ohne das dabei etwas verloren geht.... Eigentlich schade, aber was soll's. Grüße von Ricarda
  4. lovvy

    Denk immer daran

    Hallo Domy! Vielen Dank für deinen Kommentar! Ich finde es seeehhr interessant, wie du das Gedicht analysierst, das ich einfach so, wie es mir gerade in den Sinn gekommen ist, aufgeschrieben habe - ich achte nie auf Zeilenanzahlen oder so. Von daher bin ich umso glücklicher wenn es dir jetzt gefällt, also danke!
  5. lovvy

    Einsame Nacht

    Hallo! Das Gedicht finde ich total berührend! Sehr gut gefällt mir die Metapher vom Mond, der "auch auf dich scheinen will". Diese Zeilen würde ich noch anders verpacken... Irgendwie kommt es nicht so ganz hin mit dem Takt bzw der Silbenanzahl. Außerdem kommt der Reim von "leben" und "geben" nicht wirklich zur Geltung. Außer ich "spreche" das innerlich irgendwie im falschen Tempo, dann musst du mir das erklären. Ganz besonders toll finde ich noch, dass du am Schluss nochmal diese Zeilen wiederholst: ! Es sind zwar die gleichen Wörter, dennoch sieht man die Veränderung: Beim ersten mal noch ohne das "denn" und mit Ausrufezeichen zur Verdeutlichung der Verzweiflung. Am Schluss nur noch die Erkenntnis: So ist es nunmal, und es ist schrecklich traurig, aber es lässt sich nichts mehr ändern. MfG, ricarda
  6. Hallo sidivoluntsidisplacet (hast du auch einen spitznamen? hock: :wink: )! Vielen Dank für dein Feedback. Meintest du mit dass du auch so außergewöhnlich schreibst? Dann muss ich mir gleich mal deine Gedichte anschauen...
  7. lovvy

    sammlerin

    Liebe Mary Lou, ich finde, manche Gedichte sind am schönsten, wenn sie sich reimen, und andere, wenn sie sich nicht reimen. Dein Gedicht ist auf jeden Falls so wie es ist total schön! Besonders gefallen auch mir deine neuen Wortkreationen. Liebe Grüße, ricarda
  8. lovvy

    Denk immer daran

    Niemals Könnte Ich Dich nicht mehr lieben Egal was passiert Denk immer daran So wie die Biene Zurückfindet Zu ihrem Nest Obwohl sie nicht weiß Nord, Süd oder West? Werde ich Dich finden Wo immer du bist Habe Dich jede Sekunde Meines Lebens Vermisst In der du nicht bei mir warst. In der ich keine Gewissheit hatte. Mein Herz es bebt Meine Seele Sie lebt Meine Tränen… Sie fließen! Doch wisse: Um keine einzige, die ich wegen Dir weinte Ist es schade. Keine einzige Träne ist an Dich verschwendet. Niemals Könnte Ich Dich nicht mehr lieben Egal was passiert Denk immer daran Denn niemals Werden Gefühle versiegen Auch wenn was passiert Ich liebe dich Drum frage nicht warum und wann.
  9. lovvy

    Der Tod ist verlockend

    der tod ist verlockend immerdar eine rote träne erzählt wie es war denn tatsächlich ES WAR EINMAL vergiss nicht es wär' so leicht du willst es doch es geht nicht und niemand, der lebt versteht dich "komm und vergiss bekomme unschuld zurück" das ist was sie sagen an all diesen tagen die sinnlos verstreichen ohne ein zeichen doch alles sind lügen und nichts als intrigen dein leben – dahin Was willst du, wohin? der tod ist verlockend immerdar – ein roter duft hängt in der luft
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