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Schreibfee

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Alle erstellten Inhalte von Schreibfee

  1. Schreibfee

    Der Sämann im Winter

    Hallo rupi, gefällt mir gut dein Gedicht. Es stimmt aprupt auf den Winter ein und über Nacht kann es bald soweit sein , dass der Schnee das Land bedeckt. Allerdings liest es sich sehr schwer, d.h. ich habe es mehrmal lesen müssen, damit ich deinen Gedankengängen folgen konnte. hock: Hier würde ich anstatt, wenn die Stare singen übern Haus schreiben: ........................, wenn die Stare ziehen übern Haus. Das klingt bildlicher, der Jahreszeit angepasst. Liebe Grüße von der Schreibfee!!!!
  2. Schreibfee

    Herbstzeit

    OK, lieber Kurier, ich wollte es halt mal mit dem umdichten versuchen! OK, ich hätte das Original anführen müssen. Sorry, selbstverständlich beim nächsten Mal. Danke für den Hinweis.
  3. Schreibfee

    Seelenvogel

    Liebes Wunderkind, ehrlich gesagt, habe ich die erste Zeile auch gleich dreimal müssen. :wink: Ich dachte, da was nicht verstehen können. Ich habe mir gleichfalls Gedanken über dein Werk gemacht und das ist daraus entstanden. Ich dichte ein Farbenspiel dazu und ein neues Kunstwerk ensteht im Nu. Kunst, die mein Leben erfreut, keine ungewöhnlichen Wege scheut. Wer neue Wege nie gegangen bleibt im alten Trott gefangen. Schwing dich hoch mein Seelenvogel, mache deine Flügel breit. Erklimme unbekannte Höhen, mache dich bereit für alle Zeit! Deine Gedankengänge waren absolut nachvollziehbar :lol: , leider nur stockend im Lesefluss. Liebe Grüße von der Schreibfee!!!
  4. Schreibfee

    Nähe

    Hi sidivoluntsidisplacet, Dankeschön!
  5. Hallo, also ich kann mit kleinen Fehlern, welche im Eifer des Gefechts niedergeschrieben wurden, leben. :wink: Der dramaturgische Aufbau wurde gut in Szene gesetzt. hock: Rechtschreibfehler können überarbeitet werden, dass sollte bestimmt nicht das Problem darstellen. Herzlichst Schreibfee
  6. Schreibfee

    Am Bach

    :lol: Hi SeelenDichter, dein Gedicht gefiel mir ausgesprochen gut. Es klang wie Musik in Worte gefasst. Es regte zum träumen an und ich saß mit am Bach und war der stille Beobachter. Leider kann ich die Meinung meines Vorredners nicht mit meiner teilen, denn ein "e" beim gern würde störend wirken. Es ist halt poetisch abgefasst, da kann auf's "e" an der Stelle verzichtet werden. :roll: So ähnlich geht es mir mit dem Wörtchen "hier" es ist passend und versinnbildlicht, dass die Venus nicht irgendwo nen Bad nimmt, sondern hier in deinem so schön beschriebenen Bach. Gut gemacht! PS. So sind halt die Geschmäcker verschieden, ist gut so, denn gerade die unterschiedlichen Gedankengänge laden zum Nachdenken ein. Herzlichst die Schreibfee!
  7. Schreibfee

    Du bist

    :lol: Hallo, dein Gedicht ist einfach nur Klasse. Mit wenigen Zeilen ist das Großartige in Worte gefasst. LG Schreibfee
  8. Schreibfee

    dann ist september

    Hallo, klingt gut, liest sich witzig und nachdenklich zu gleich. Es ruft den Sommer zurück, der gar kein Sommer war. :lol: LG Schreibfee
  9. Schreibfee

    Herbstzeit

    Herbszeit Der Herbst zeigt sein buntes Gewand Blätter wirbeln durch die Lüfte frische, schon eiskalte Düfte streifen verheißungsvoll das Land Schreibfee
  10. Schreibfee

    Rupi's Pferdegedicht

    Sorry rupi, ich habe zu schnell kommentiert. Vielleicht hätte ich es mir erst daneben ablegen sollen. Um hier nichts durcheinander zu bekommen. Naja, sei mal nicht verletzt. Jeder hat mal nen schlechten Tag und Morgen mag es Frau Carazon vielleicht ganz anders sehen. Oftmals muss man nen Gedicht erst überschlafen und es den nächsten Tag nochmal lesen. :lol: Bislang habe ich von dir auch noch nichts Abartiges oder gar Frauenverletzendes gelesen und wäre es so, hätte ich scharf zurück geschossen, da kannste dir sicher sein. Ob es dir gefallen hätte, steht dann aber auf nen anderen Blatt. LG Schreibfee
  11. Schreibfee

    Rupi's Pferdegedicht

    Liebe Corazon, tut mir leid, aber ich war ehrlich geschockt über deinen Kommentar zu rupi’s Gedicht. Mal unter uns gesagt, selbst ich, habe aus deiner Feder schon Schlimmeres gelesen, wo ich dich schon fragen wollte, was dir dazu den Auftrieb gegeben hat. Und ich setze eine nettgemeinte Aufforderung zum Sex nicht mit einem zwanghaften Akt, der mit Angst davor beginnen muss und mit einem unschönen Ende voller „Schmerz und Schleim“ aufhört, gleich. :oops: Deine Aussage betreffend: "Die männliche Überlegenheit, die nur ein Ziel hat, nämlich die Frau diese Überlegenheit durch seine Rute spüren zu lassen. Nicht einmal, nein, immer und immer wieder. Bis die aufgespiessten Körper irgendwann nicht mehr können, bis der letzte Wille sich aufzubäumen und zu wehren gebrochen ist und nur noch ein seelenloser Körper bleibt, der immer noch der Pfählung der spitzen, harten Rute ausgesetzt ist, sich aber nicht mehr wehren kann. " Selbstverständlich gibt es auch sowas. Aber wir können doch jetzt nicht die gesamte Männerwelt dafür steinigen, dass es Abartigkeiten gibt. Und man muss auch nicht lächeln, wenn man schreien möchte. Es sei denn.... PS. Sollte ich mit meinen Ausführungen nicht hinter deinen Gedankengängen gestiegen sein, ich wollte es hier nicht weiter ausschmücken, kannst du mir gerne auch unter PM ne Post zu kommen lassen. Ich finde diesen Text nicht brutal. Sei lieb gegrüßt von Liane.
  12. Schreibfee

    Rupi's Pferdegedicht

    :lol: Hallo Ihr Lieben, also zum einen, ich kenne das Gedicht von Robert Gernhadt nicht. Das tut ja hier auch nichts zur Sache. Meine Eindrücke von diesem Vers sind folgende: In den ersten zwei Zeilen fragt der Hengst höflich nach, ob die Stute vielleicht Schwierigkeiten/Missstimmung oder nur schlechte Laune wegen Ihrem Reiter hätte. Klingt doch nett. Um weiter auszuhohlen, es könnt sogar sein, das sie traurig ist, weil sie nicht von ihrem Reiter geritten wird. Der Hengst stellt fest, „du trabst allein!“ Wahrscheinlich gefällt sie ihm und er möchte sie begleiten! Ich unterstelle mal, gerne würde er sie begleiten. Viell. möchte er sie damit aufheitern, dass er zu ihr meint, der Reiter mit seiner Rute spürt gerad ne Menschenstute. Ich interpretiere weiter, vorsichtig sagt er, ihr Reiter vergnügd sich andersweiter. Auch er ist nur ein Hengst und möchte Spaß haben. Warum auch nicht! Der Hengst setzt zudem noch einen drauf. „Auch das ist fein.“ Damit öffnet er sich ihr gegenüber, dass es doch schön ist, was der Reiter tut. Und mit viel Phantasie lese ich daraus, dass er Lust hat und es dem Reiter gleichtun möchte. Somit ist der Anfang gemacht und es liegt bei der Stute, ob sie sich darauf einlassen möchte. Tut mir leid, ich finde es schön getextet. Was ganz sicher nicht im übertragenen Sinne die Absicht hatte, die Würde der Frau zu verletzen. PS. Warum sollte dieses Gedicht gelöscht werden? Es kann doch hier jeder seine Veröffentlichungen einstellen, wie er es mag. Und dafü sind wir ja hier, damit wir die Texte „zerrupfen/auseinandernehmen“ können, wie wir es tun wollen. Es hat da sowieso jeder seinen eignen Ansichten und das muss ja so sein. Sonst bräuchten wir uns hier auf dieser Plattform ja nicht treffen. LG Schreibfee
  13. Schreibfee

    ONS

    Hallo, dann hätten wir das ja auch geklärt !!! Sorry, wenn meine Interpretation nicht mit deinen Beweggründen konform gingen!!! LG Schreibfee
  14. Schreibfee

    Der Frosch

    Lieber rupi! das Verslein war nur zu Belustigungszwecken hier eingestellt worden. Du hast dich doch gleich in einen Frosch verwandelt und gedacht, was wäre wenn.... Keine Angst, wir weiblichen Wesen würden bestimmt keinen Frosch ins Bett lassen und bei einem Prinzen würden wir auch noch darüber nachdenken, ob er es denn verdient hätte... :wink: LG Liane!!!
  15. Hallo, also ersteinmal schließe ich mich den Worten meiner Vorrednerin an. Alles im allem ist es ein sehr gut gelungenes Gedicht. Mir gefällt der gehaltene Spannungsbogen bis zum Ende hin super. Gleichbleibend und sehr anschaulich getextet. z.B. "Zertrümmert - zerteppert - zertreten - durch diesen Streit. " wunderbare Textzeile !!! Hier wird das ganze Ausmaß der zerrütteten Beziehung gut versinnbildlicht. Gelungener Schluß, der Leser wird nicht mit Zweifeln stehen gelassen, sondern er erfährt vom schicksalhaften Ende. Liebe Grüße von der Schreibfee!
  16. Schreibfee

    Der Frosch

    Der Frosch Es kam ein einsamer Frosch daher und suchte ne goldene Kugel sehr! hock: Seine Gedankengänge.... Ich würd sie schenken nen Mägdelein; und warten auf nen Küsselein. Das wär für mich nen Hochgenuss! Sie würd mich in die Arme schließen und ich könnt Liebkosungen genießen. Und es wäre super nett, dürfte ich zu ihr ins Bett. Streicheln und küssen immerzu; eher gäb ich keine Ruh. Und im völligen Entzücken würd ich sie dann beglücken. Der Frosch, er starb an Langeweile, denn ne goldne Kugel fand er keine!!!
  17. Schreibfee

    Der Vampir

    Hi Sascha! Spitzenmäßig, zum Teil sogar grausig. :oops: Ich war direkt sinnlich dabei und es hat mich nur geschüttelt, also ist es dir voll gelungen!!! :roll: GW und eine gute Nacht ohne Vamp's! LG Schreibfee
  18. Schreibfee

    ONS

    Hallo, also für mich hat dein Gedicht einen zu primitiven Tatsch. Ganz ehrlich lese ich daraus, dass du die Frauen nur mißbrauchst, wenn du hast zuviel getrunken, muss sie willig sein für Stunden. Dein Ziel ist immer nur das Eine, sonst bleibst du lieber alleine! Es ist nicht nur des Manneskern, was halt haben Frauen gern.... Vielleicht denkste da mal drüber nach........... LG
  19. Schreibfee

    Das Gebäck

    Hallöle, :lol: na du wärest kein guter gelernter Bäcker, wenn dir dein Gebäck nicht schmecken würde. Und wo bliebe dann die Glückseligkeit......? Liebe Grüße Schreibfee
  20. Schreibfee

    Nähe

    Hi rikki, der letzte Satz, ja gerade der.... Im Nachgang betrachtet, verleiht er dem Ganzen auch nicht mehr Nachdruck. Bis dahin!!! LG
  21. Danke rikki für deine Bewertung, aber oft ist es so, je mehr man an einer Sache rumbastelt, desto mehr verliert das Ganze am Wert. Ansonsten bin ich auch noch nicht richtig zufrieden damit. LG Liane
  22. Schreibfee

    Nähe

    :lol: Hallo rupi, könnte sein, dass der letzte Satz störend wirkt. Manchmal ist weniger mehr...? "aufregend, wild oder streichelzart" - viell. kann hier noch mehr hineininterpretiert werden, infolge von anderen Adjektiven und vorallem dann so, dass der Sprachrythmus wieder stimmt. Danke für deine Wertung. LG Liane! :lol:
  23. Schreibfee

    Nähe

    Lass mich dein Lächeln sein. Ich wäre jeden Tag auf deinem Gesicht. Lass mich deine Träne sein, sachte würde ich deine Lippen küssen. Lass mich dein Herzschlag sein, der im Rhythmus uns vereint. Lass mich dein Traum sein, aufregend, wild oder streichelzart. Lass mich einfach nur bei dir sein!
  24. :roll: Hi rupi, Hilfe, bitte erkläre mir den Inhalt. :oops: Vielleicht muss ich es mehrmals lesen, um zu verstehen...?! Verwirrt hat mich ganz besonders die letzte Strophe. Oder, es ist zu spät geworden, um das ich es verstehe, was du damit auszudrücken vesuchst. PS. Es ist jetzt 23.20 Uhr; Gute Nacht! LG Liane
  25. Guten Morgen, nach Erhalt deiner Bewertung denke ich tatsächl. über ne Überarbeitung nach. Magst ja recht haben, oft macht es erst ne Weile später Klick. Es kommt nicht immer alles gut an, was man manchmal so an geistigen Ergüssen von sich gibt. Selbst renommierte Schriftsteller müssen damit Leben. Erstens sind die Geschmecker -sprich Leser- in ihren Ansichten verschieden, ist ja auch gut so, denn es muss ja jeder seine eigene Meinung vertreten können und zweitens sollte man nicht vorschnell handeln, sondern sein Werk vielléicht erstmal überschlafen.... Wie händelt man das einstellen einer neue Version, wenn man eine neue Veröffentlichung umgehen möchte? Ich würde mich über einen nett gemeinten Hinweis sehr freuen. Liebe Grüße von der Schreibfee.
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