Schreibfee

Hi lena, gefällt mir gut. Nur der letzte Satz passt irgendwie nicht zum Happy End. Viell. hätteste da ne bessere Idee für. LG Schreibfee

Moin rupi, ja woran liegt es wohl, dass man dich durchschaut? Ich glaub du bist in der Männerwelt, ein richtig toller Weiberheld. Mit allen den Tücken und Kanten weisen wir dich nicht in deine Schranken. Ein bißchen Anreiz das soll sein, bringt dem Ganzen Stimmung ein. Drum schreib so weiter Tag um Tag, du siehst doch, dass man es mag. In diesem Sinne wünsche ich dir nen schönen Tag und ich werde weiterhin gerne deine Beiträge lesen. Herzlichst Schreibfee /b

PS. Durchschaut hock: Ich sage nur du bist ein Schlingel... , daher nötige ich dich lieber nicht zu Lancelot zu posten. Ganz liebe Grüße!!!

Ja Rupert, ich wollte halt mal bißchen Senf dazugeben :lol: Ich weiß schon, du trägst es mit Fassung.... Untern Strich, es ändert sich das Resultat nicht. Es hat dazu beigetragen, mich zu amüsieren und das war die Hauptsache. :lol: :lol: :lol: Liebe Grüße von der Schreibfee!!!

Leider kann ich mit dieser Art Bewertung nichts anfangen. Zumal keine drei Ausrufezeichen am Ende stehen? Kritik sollte konstruktiv angebracht werden. Sonst sollte man gar nicht erst ne Wertung schreiben. Liebe Grüße

Ein liebestoller Höckerschwan stand völlig unterm Liebeswahn Hat er seine Liebste gefunden? Er schwamm ihr nach seit Stunden. Blind war er vor lauter Liebelei, was war das für ne Gefühlsduselei? Der Schwan; viel, viel größer als er schwamm doch als Tretboot umher Eine Tretbootliebe war entfacht wie hat man darüber schon gelacht. Das Gedicht beruht auf eine wahre Begebenheit. Ein Schwan vom Aasee verliebte sich in ein Tretboot.

Hi rikki, ich schon wieder. Ja, dein Gedicht hat schon was. Hast es schön geschrieben und viele Gedanken sind in deinem geistigen Auge vorübergezogen, bevor du es zu Papier gebracht und hier veröffentlicht hast. Supi!!! Herzlichst Liane!!!

Einfach nur supi!!! Hat mir sehr gut gefallen und weiter so!!! LG Schreibfee

Oh, ha, an welche große Nummer hast du dich denn gewagt? Ich versuche mal vorsichtig zu kommentieren, wie ich es sehe. Meine Ansichten müssen ja nicht angenommen werden. Also erstmal, es war ne Fleißarbeit. So etwas schreibt man nicht mal so auf die Schnelle zwischendurch. Daher mein Kompliment. Früh Morgens dämmerts im Abendrot Lebendig steht er da - kurz vor dem Tod (keine Steigerung einbauen!) Auf seiner Glatze spiegelt das Mondlicht (Mondllicht ist nicht gleich Sonne, daher einkürzen) Hell scheint sie - raubt ihm die Sicht Seine Naturlocken wehen im Wind Mit Mitte 50 - ist er fast noch ein Kind (Mit.... ;klingt nicht so abgehakt) Atemnot - betrückend und schwer So schwül & trocken die Luft Wo kommt er her, der Leichengeruch? (Leichengeruch, kann nicht wie Rosenduft riechen) Nein, plötzlich riechts nachRosenduft! Weiter führt ihn sein Weg hat er sich umgedreht, um glücklich vor dem Grab zu stehen und traurig - sich selbst zu sehen? Nackt im Anzug liegt er da. Mit aufgerissenen Augen Sein Blick kalt und starr. er kann es nicht glauben der schlafende Mann - ist er! Er weiß, er ist Tod doch das war nicht alles, was ihm das Leben bot. Ein Uralter Mann - in der Blüte seines Lebens, uninteressiert starrt er dort auf längst Gesehenes. Er begrüßt seinen Vater der am Rand des Grabes stand und warf ihm eine Rose zu, weil er einsam im Grabe lag. Ich habe noch ein paar Satzzeichen eingearbeitet, dass verleiht deinem Gedicht mehr Nachdruck und warum solltest du davon keinen Gebrauch machen? Klasse!!! Gruß Liane Powered by phpBB © phpBB Group Theme created by phpBBStyles.com

He rupert, lies mal, was ich aus deinen geistigen Ergüssen gebastelt habe. Die Sopranistin in der Operette, in die ich ging nur wegen Annette, sang gar schrecklich für mein Ohr „Ach hätt ich es geahnt zuvor..., ich wäre doch daheim geblieben“ und hätte alles aufgeschrieben. Herzliche Grüße von Schreibfee!!

Sehr schön, ich habe ja geschmunzelt. Man muss erst mal drauf kommen, auf so was Witzigem! Nur der Schluß, man erwartet hier die Steigerung, was das Gedicht abrundet. Ich denke mal mit!!!! Ansonsten ganz Klasse amüsierent getextet. :lol:

Danke Sternken, ja, am Anfang könnt ich noch feilen. Ich dichte und schreibe schon lange. Es macht mir einfach Spaß von der Muße geküßt zu werden. Die Geistesblitze treffen mich auch sehr oft nachts. Dann überlege ich, aufstehen oder nicht... ? Und während ich so darüber nachdenke, versuche ich mir das wichtigste zu merken. Oftmals klappts und es ist morgens noch da. Ich könnte ja gleich nen Zettel und Stift ans Bett mitnehmen, aber da störe ich meinen Mann und der muss sehr früh raus und hat es nicht so gerne, wenn ich dann störe. Vielleicht stelle ich wieder mal was ein! Einen schönen Tag wünsche ich dir und bis dahin!!!

Engel Engel, dass ist doch klar, sind einfach nur für uns da. Mit Licht erfüllen sie jeden Raum, es ist beinahe wie im Traum Es ist schön, dies zu wissen- keiner möchte sie mehr missen. Mit Engelsflügeln bedacht, ein Engel so manches möglich macht. Drum schließ sie ins Gebet mit ein, dann werden sie auch bei Dir sein! Begleiten Dich bei Tag und Nacht und halten stets über Dich wacht. Nicht genug können wir ihnen danken, denn Engel kennen keine Schranken. Sie spenden Dir Liebe und Licht, darum vergesse sie nicht! Sage Danke, wenn dich ein Engel beschützt. Und denke nicht, dass es sowieso nichts nützt. Die Engel sind unsere Wegbegleiter stimmen uns Froh und manchmal Heiter Und ist es mal schlecht um Dich bestellt, hat das Leben seine Weichen gestellt. Glaube an den Engelsreigen und dein Leben wird sich positiv verneigen. Herzlichst Schreibfee!

Erstmal, ein wunderschönes Gedicht hast du da geschrieben. Nur ein paar kl. Änderungen würden dem Gedicht noch mehr Nachdruck verleihen. Hier meine Vorschläge: 1. Strophe: perfekt 2. Strophe. "Denn nicht am Boden sein und dort zu kleben ist meinem Geiste mir bestimmt!" es gefällt mir nicht; ...und dort zu kleben. Das klingt zu primitiv und zieht das Gedicht sinnlich herunter, allerdings verstehe ich deine Aussage. Viell. schreibst du es so: Denn nur am Boden sein, ist meinem Geiste nicht bestimmt. Mit "Der" beginnend - Großbuchst. weiter. 3. Strophe: " und erst Größe ihm bereit' die wahre Heiterkeit. " Viell. so: und hält Größe ihm bereit, die wahre Heiterkeit. Sehr, gut !!! Liebe Grüße von Schreibfee!!!!