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Q. Salber

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  1. Q. Salber

    Lost between Souls

    Einmal nur in deine müden Augen tauchen, werde niemals dich dabei missbrauchen, das Vertrauen was zwischen uns lag, schlummert schon lange in einem Sarg. Einmal nur am Grunde deiner Seele mit dir tanzen, während du davon abgehalten bist dich zu verschanzen, offen und ehrlich zu sich selbst, in jenen Augenblicken auch die stärkste Maske nicht mehr hält. Ist es der Dunkle Boden auf dem Seelengrund, der immer wieder verwechselt wird mit einem Höllenschlund, oder der Druck der in solchen Tiefen herrscht, bei dem jedes Gefühl aus dem Körper fährt? Was so anziehen auf einen wirkt, durch die Wärme die einen Infiltriert. In jedem Wesen ist ein Meer daheim, der Mensch findet das Reisen an der Oberfläche ganz fein, dennoch gilt es jene dunklen Ecken zu entdecken, die nur selten kann das Licht von außen wecken. In den finstersten der Gräben, schlummert ein Heim das mir Dämon gaben, doch das es dir nicht so ergeht, erkannte ich daran dass du merklich nach Vergebung flehst.
  2. Vielen Dank. Es freud mich wen du etwas mit dem Gedicht verbinden konntest.
  3. Q. Salber

    Wenn der Tag sich verliert

    Wenn der Tag sich verliert Sobald es dunkel wird, das Licht sich in der Finsternis verirrt, dann kommst du mir in den Sinn, und glaube dabei das ich betrunken bin. Ein Mensch der mir die Sinne verwirrt, hab lang gebraucht bis ich das kapier, das man das wohl Liebe nennt, genau das ist es wofür mein Herz nun brennt. Öffnete dir Tür und Tor, nur damit du nicht alleine in der Kälte frorst, doch zu welchem Preis tat ich das, nun sagt mir der Wahn jeden Tag gute Nacht.
  4. Q. Salber

    LeMarchand-Box

    LeMarchand-Box Ein Puzzelspiel das die Sinne verwirrt, das steckt in diesem Quada aus Holz mit Gold verziert, Deine Gier und Ignoranz brachten es zu dir, damit du bald ein anderer wirst. Alle Sinne, jedes Verlangen schreien danach, los mach es auf, marsch marsch. Die Box geöffnet, die Zenobiten frohlockten. Als Reisende am Rande der menschlichen Erfahrung, ist der Schmerz des Zenobits Nahrung. Entweder wirst du den Schmerz als Quelle ewiger Freude sehen, oder nie mehr auf dieser Erde gehen. Doch ist es der Schmerz den sie dir näher bringen, als Werkzeug dazu dienen, Haken Ketten und Klingen. Zuerst verschreckt klingt ihr Angebot nicht gerade nett, doch die Neugier es die in uns allen steckt. Inspiriert von Clive Barker's „Hellraiser“
  5. Q. Salber

    Wo ist Sie nur?

    Danke für die Verbesserungen. Also zurück ans Reißbrett... Hochachtungsvoll Q. Salber
  6. Anscheinend flüchtest du aus einer wirschen weld, ohne strucktur. Doch wohin bist du gegangen... in die "Realität". Sag doch mal wies dor weitergeht... Hochachtungsvoll Q. Salber
  7. Die Stricke die uns binden sind nur Pfaden zu Welten, in den wir uns verstelten, Etwas vergasen, oder versagten. Sie zu zerschneiden, frei von Ihnen zu sein, das würd so manchen reichen, doch dann lebten Wir nur zum schein. Stricke sind das was uns zusammen hält, ohne die alles zefällt. Anregend das die Muse vom Marioneten sein spricht. Da hat Klio (Muse der Geschichtsschreibung) dich wohl geküsst.
  8. Q. Salber

    Wo ist Sie nur?

    Sie wurd in den Kerker verband, doch nur den Weg in die Tiefe Sie fand. Still schweigen liegt Sie in angst & bangen, hats den Häschern zu leicht gemacht Sie zu fangen. Die Türen gehn mir balt aus, ich ein Lebenszeichen von Ihr brauch. Die Hoffnung verbraucht die letzten Kräfte, so bleibt nix mehr übrich für Gefächte. Die suche nach Ihr, bleibt vorerst ein Trauerspiel.
  9. Q. Salber

    Abwarten...!

    Dear Liane, Der Titel ist denoch sehr gut gewählt unt unterstützt den Spannungsbogen den du wären des Gedichtest aufbaust. Schön ist auch der Vergleich, von der Liebe und einem wilden Tier, der zwüschen den Zeilen hindurchschimmert. Hochachtungsvoll Q. Salber
  10. Q. Salber

    Mensch sein

    Nicht schlecht. Das Ende ist Genial. Besonders gut ist auch deine Treffende beschreibung der christlichen Sicht: Da gibt es nur Ich & Du zumindestens bei den meisten. Allerdings musst du es nicht mit einer Frage enden lassen sondern Könntest zum schluss, auf die Frage vom Anfang eingehen ob wir von Gott geschaffen sind oder einfach nur existier. Soll es eher zum nachdenken anregen, über sich selbst. Oder ist es eher als eine Feststellung gemeind. Werde mal schauen ob mir was zu "verlange" einfällt. Der strom der Zeit, unersätliches verlangen, in dem auch ich hab lang gehangen. So was in der richtung? Hochachtungsvoll Q. Salber
  11. Dear Liane, danke für ein herzlistes wilkommen in diesem Forum. um deine Fragen zu beantworten... Dämonen selber sind werder gut noch schlecht, allerdings sind sie starke "Gefärten" und könnnen entsätzliche "Feinde" sein. Anstat meine Zeit damit zu verschwänden sie zu bannen, lebe ich lieber mit Ihnen, denn... so ist es gedacht. Das mit dem Seesel ist eher ne Methapher, die mit dem "goldenen Käfig" gleich zu sätzen wäre, gefangen in bequemlichkeit. Man verbündet sich nur mit anderen, um Kraft und Zeit zu Sparen. Werde bei gelegenheit weiterres von den Wesen, die mir auf meiner Reise begegnen berichten. Hochachtungsvoll Q. Salber P.S.: Danke für die Nachbesserung. Nettes Zwiegespräch, das mit der Rose und dem Gänseblümchen :wink:
  12. Q. Salber

    Klang der Schlacht

    Klang der Schlacht Ein Dämon hielt mich in seiner Hand, ward gänzlich verschwunden im fremden Land. Dämonen zerfressen, halb verrückt und ganz besessen. Einst hatte ich das Kämpfen aufgegeben, damit waren Sie bestimmte zum ewigen Leben. So sprengte ich meine Fesseln, thronend in einem Sessel. Lebe im ewigen Kampf mit Ihnen, Sie zu leiten so das Sie mir dienen. Das allein sei mein Geheiß, freudig zahle ich den Preis. Auf dasman nich unterliegt im Krieg, für den man alzuoft alles giebt. Hochachtungsvoll Q. Salber
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