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CP

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Alle erstellten Inhalte von CP

  1. CP

    Leidenschaft

    Deine Lippen spüren meinen Wunsch, dieses Vergnügen wird meine Waffe im Traum, Ich durchstreife deine Seele und entführe deine Liebe. Ein Entkommen gibt es nicht: nur die Leidenschaft.
  2. CP

    Romantik

    ..mal wieder Romantik im Deutschunterricht.. Eine blaue Nachtigall fliegt über den Mond, der dunkel erstrahlt, hell sind die Sterne und nah seufzt ein Posthorn in der Ferne. Der ewige Weg zum Schloss hat sich gelohnt, denn schön ist's hier, aber das Herz wird schwer, was' ein Brei, geformt und sogar in Reimen: Romantik - Hauptsache, das Blatt bleibt nicht leer, Herrgott, soll ich Lächeln oder Weinen? cp
  3. Das find' ich gut, das Gedicht! Es wird in der modernen Lyrik sowieso nicht mehr so viel Wert auf Metrum und sowas gelegt, glaube ich, aber manche Gedichte geraten dann total abgedreht und einfach nur bescheuert gereimt. Oder man denkt, dass die eigentlich alle keine Idee hatten und mit komplizierten Sätzen vom leeren Blatt ablenken. Dein Gedicht hat eine Botschaft, die wird vielleicht zu ausführlich durchgekaut und man kann kaum jeden Vers erinnerungswürdig gestalten, aber dass sie in Umgangssprache rüber gebracht wird, ist schön. Ab und zu ist mal so eine Phrase dabei, wobei das Gedicht aber nicht ins Langweilige abrutscht. Es klingt weder zu geschwollen, noch zu kindisch, sondern kommt authentisch rüber. Ich finde, man könnte sich einen Vater in der midlife crisis vorstellen, der in einem Anfall von rhetorischer Brillanz seinem Sohn die Welt erklärt. Dass nicht alle Kommas gesetzt wurden, ist nicht so wichtig - kann man ja auch absichtlich machen. Naja, ich bin nicht vom Fach Herzliche Grüße cp
  4. CP

    Ein seeliges Lächeln

    Soweit ich mich zurück erinnern kann, das erste Mal, dass ich versucht habe, ein Gedicht zu schreiben..und das ist dabei raus gekommen: Ein seeliges Lächeln Soviel ist ungewiss, soviel unbegreifbar nur eine Sache ist unbestreitlich wahr: Irgendwann liegt jeder von uns auf der Bahre, mit Glück entrinnen wir dem Tod neunzig Jahre, am Ende kriegt er uns mit Sicherheit, diese Erkenntnis nimmt doch jede Heiterkeit. Denn welchen Sinn hat das Leben? Wonach lohnt es sich zu streben? Ist doch mit Freude und Liebe für immer Schluss, gibt der Sensenmann uns seinen Kuss. Ich will wie einen Freund ihn empfangen, ihm ohne Zögern geben, was er wird verlangen. Ich genieße meine Zeit und schwöre im Stillen diesen Eid: Es ist mein einziges Ziel und das macht aus dem Leben ein leichtes Spiel, wenn sie mich einst beklagen, ein Lächeln im Gesicht zu tragen! cp
  5. Oh, vielen Dank, so eine Kritik freut mich sehr! Die ist sehr schön zu lesen! :wink:
  6. Hey, Eigentlich fiel mir kein Titel ein. Ist das erste Mal, dass ich hier was poste - Weihnachten ist die Zeit der fixen Ideen Dort oben, wo die Götter thronen da möchte ich so gerne sein und feiern bei Musik und Wein in ihrem Heim des Glückes wohnen Dort oben, wo die Götter thronen herrscht sorgenfrei Glückseligkeit bekäme ich dorthin Geleit dann würde sich das sterben lohnen cp
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