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Kleine Bärin

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Alle erstellten Inhalte von Kleine Bärin

  1. Ich habe es gelesen und das mehrfach. Es ließ mich nicht los! Ich habe einige Bilder für mich entschlüsselt, empfinde sie grandios, doch verstehe ich nicht das Ganze als ein Gefüge, trotz des letzten Satzes. Liebe Grüße d.Kleine Bärin
  2. Das ist einfach nett zu lesen mit viel Humor, dem echten! Bist schon ganz schön vielseitig! Es erinnerte mich sofort an Ringelnatz. Kennst Du das vom ganz kleinen Reh im Park? Liebe Grüße d. Kleine Bärin
  3. Hallo Petra, diese Überarbeitung fand ich fürchterlich, da war das erste viel besser. Aber es hat mich doch gereitzt, also lies mal : Anhaltend Trauer ersinnt sich hier erscheint oft zwischen den Zeilen Gefühle, so intensiv zu Hauf und der Glaube an einen Ausweg im Schreiben um Schritt für Schritt die Seele zu reinigen Aufhören das erniedrigte Herz zu peinigen. Verletzten Stoz vergessen Niederlagen neu bemessen und ohne Kampf beenden. Das stumme Ringen um seiner Selbst um nicht im Illusionenrausch zu verenden. Bis hin zu Auferstehung des Regenbogens im Ende und Anfang des Tänensonnenscheins das Selbst gestärkt im grauen Schatten dieser Farbenspielfantasterein.
  4. Kleine Bärin

    Liebesmelodien

    Liebesmelodien auf ihrer Reise schlüpfen behutsam, unendlich leise in meine einsame Welt in meines Traumes buntes Zelt. Der Liebe Leben geht oft verloren im Hier und Jetzt und im Gedränge, ihr Klang verebbt, bleibt ungeboren in einer stumpfen Menschenmenge. Der Liebesmelodien Klang erhellt, verzaubert unversehens meine Welt und selbst dem fahlen Novembermorgen bleibt seine Schönheit nicht verborgen. Sie leben in mir und tragen mich fort zu dir an einen fernen Ort. So scheint Narzissmus des eigenen Lebens verzeihlich und nicht vergebens.
  5. Kleine Bärin

    Gefangen

    Festgetreten in der kalten Tiefe des Felsgesteins Geknechtet, geschunden, verkümmert, verbannt Gefühlloser Schmerz, gemiedene Pein Was sich nicht regt, wird nicht erkannt War totgeglaubt und weggedacht Suche vergebens Blind durch die Nacht Selbst der Schlüssel der Zeit Verrostet in seiner Vergeblichkeit.
  6. Als alte Skatspielerin finde ich das Gedicht Klasse, doch gefällt mir Torsuls Fassung besser, wegen des Leseflusses. Und sag mir doch mal Vokal, wer sagt denn das:"Man soll sich ja mit Adjektiven zurückhalten"??? Schon das "man soll" stört mich enorm, ganz davon zu schweigen, den Gebrauch von Adjektiven einzuschränken ( aber ich glaub´, Letzteres hatte wir schon mal ). Liebe Grüße d. Kleine Bärin
  7. Hi Torsul, Du wolltest gerne einen Kommentar : Strophe eins, zwei und drei gefallen mir wie immer sehr gut. In der vierten Strophe würde ich schreiben " zu fangen seinen Glücksmoment",dann die fünfte Strophe ganz weglassen oder ändern in Richtung "Traumfänger" und die letzte wieder so lassen wie sie ist. Ist nur mein Gefühl bei diesem Gedicht. Was machst du draus? Alles Liebe d. Kleine Bärin
  8. Na dann los, dann tu mal was und bau es einfach um am Schluss! Bin gespannt, was dabei herauskommt. l.G. d. Kleine Bärin
  9. Kleine Bärin

    Gespürt

    Danke Euch, schön, dass ihr auch so ein Gefühl spürt und es beim Lesen meiner Zeilen empfindet. lg.Grüße d. Kleine Bärin
  10. Den Anfang fand ich ganz vielversprechend, die letzte vier Zeilen sind einfach entsetzlich. Änder das um und nimm den blöden Ikea-Spruch da raus! lg d. Kleine Bärin
  11. Kleine Bärin

    I wish

    Ich finde das ist ein hübscher Text für ein song, hätte es daher eher auch dort gepostet. d. Kleine Bärin
  12. Kleine Bärin

    Gespürt

    Ein zarter Windhauch, der nach Frühling schmeckt, ganz sacht an meiner Seele leckt, verzaubert meinen Tageslauf. Ein zartes Sehnen lächelt und schickt des Windes Hauch mit eines Vogelsflügelschlag ganz sanft den Raum entlang hinüber auch zu Dir.
  13. Kleine Bärin

    Nun

    Hallo Petra, das gefällt mir wieder sehr gut. Obwohl ich weiß, dass diese Form von dir bewußt gewollt, wäre mir eine andere Zeilenform viel lieber, man könnte es flüssiger lesen. Aber nun, das ist Ansichtssache. Liebe Grüße d.Kleine Bärin
  14. Kleine Bärin

    Schokolade

    Hi, Onkie, ich musste das gedicht einfach nochmal lesen. Warum? Nun, beiß doch einfach mal in so eine Schokolade, ich tu das schon mal ab und an. Das hast du so fein hingekriegt, dass man es eigentlich jedem Schokoladenfreund Dein Gedicht mitgeben sollte. Einfach genüsslich! Schreib doch mal wieder etwas so Nettes!
  15. Kleine Bärin

    Spiel des Lebens

    Ich dachte auch wirklich nicht ans Glückspiel, eher ans Würfeln und an Skat! Bis dann Liebe Grüße d.Kleine Bärin
  16. Kleine Bärin

    Vertrauen

    Der Ruf nach mir fliegt durch die Nacht. Ich bin bei dir wenn gedacht. Wenn du mich brauchst beschütz ich Dich mit meiner Seele Kraft Verzweifle nicht! Die Tränen, die geweint sind nicht vergebens haben zwei Seelen vereint, erweckten neues Leben. Ich bleib bei Dir und geh nicht fort, vertraue mir, ich halte Dich, denn meine Seele kennt nur einen Ort, ganz nah bei Dir - Beschütze mich !
  17. Kleine Bärin

    Spiel des Lebens

    Auch das Gedicht ist mir entgangen. Du schreibst aber auch so viel, da kommt man gar nicht hinterher. Da ich leidenschaftlich gerne spiele, sind mir Deine Methapher sehr vertraut, fühle das Risiko, das du beschreibst extrem genau. Es ist schon prickelnd überträgt man das so auf das ganze Leben. Es macht es lebendig und zwar ständig. Das jedoch kennt nur der, der sich darauf einlässt! Man sollte meinen, Du seist alt und weise( Grins!), vielleicht ein Spieler ? Liebe Grüße d. Kleine Bärin
  18. Kleine Bärin

    Dazwischen

    Da hast du Recht Torsul, es ist auch schon ein wenig älter und ich hatte keine Lust es umzuschreiben. Daher Danke, dass Du dennoch darauf geantwortet hast. Alles Liebe d.Kleine Bärin
  19. Kleine Bärin

    Sucht

    uhi, das ist mir beim Lesen doch glatt dadurchgegangen! Wie Recht Du da wohl hast mit Diesem Gefühl der Sehn - Sucht, das kann einen Menschen schon gehörig "Karussellfahren " lassen. Wiedermal gelungen geschrieben von Dir! Alles Liebe d.Kleine Bärin
  20. Kleine Bärin

    Dazwischen

    Es zählt nur heiß oder kalt Und nichts dazwischen Spürst Niederlage oder Sieg Nur Frieden oder Krieg. Es hämmert der Tag Es glüht die Nacht Und nichts dazwischen. Ganz oben rauschen die Ohren vor Glück Tief unten zernagen die Ratten dich. Vor Hitze verbrannt Duch Kälte erstarrt. Es zählt nur Schwarz oder Weiß Und nichts dazwischen? Ein Gewitter tobt Der Regen hämmert Da leuchtet ein Blau Die Sonne erstrahlt Und was ist dazwischen ? Wie warm - wie weich- Wie kühl und leicht! Ein Windhauch streicht über die Haut Ganz ober zerteilen die Wolken sich Und Farben malen Ein machtvolles Band - Einen Regenbogen- Mit unsichtbarer Hand.
  21. Kleine Bärin

    Keiner

    Danke für Deine sanften Worte zur Nacht, das tut der Seele gut. Auch Dir eine gute Nacht. Liebe Grüße d. Kleine Bärin
  22. Hi Torsul, "Beissende Konturen" und Zerbrechlichkeit, das fühle ich auch so wie Vokal, kann es aber auch ganz anders,als Methapher empfinden, wenn ich Deine Anmerkungen unter dem Gedicht lese. Also sehr verzwickt. Es gefällt mir aber. Alles Liebe d. Kleine Bärin
  23. Kleine Bärin

    ...

    Wunderschön, es klingt beim Lesen sanft und leise ist ein Gesang in höhren Sphären nur lesen und hören. Schreib bitte mehr davon Alles Liebe d. Kleine Bärin
  24. Ja, ja das trifft wahrlich schon wieder! Ich mag auch die Zeilen : Bis zur erneuten Aufersteheung des Regenbogens im Tränensonnenschein am liebsten, aber auch die Überschrift und das gemalte Wort: Farbenspielfantasterein! Schöööön!!! Liebe Grüße d. Kleine Bärin PS ... und Torsul, Du schreibst fast immer so ! (Grins)
  25. Kleine Bärin

    Keiner

    Danke, also machmal doch einer! Alles Liebe die Kleine Bärin
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