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Kleine Bärin

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Alle erstellten Inhalte von Kleine Bärin

  1. Kleine Bärin

    Oktober

    Oktober Ockergelb, weinrebenrot und braun Küren die letzten Blätter den Faun Trozt dem Eisgesellen noch eine Weile Obst und Korn im Festtagskleide Bunt erleuchtet noch einmal die Welt Erhabener Beifall, wenn der späte Sommer fällt Ruhe atmen - des Herbstes Vorhang fällt
  2. Kleine Bärin

    Von der Leichtigkeit

    Hallo Onkie, du weißt ich bin ein "Fan" von Deinen Gedichten, ernsthaft: ich mag sie sehr! Meine Interpretation liegt in der Veränderung einer Zeile: wie manche voller Leichtigkeit verstehen Ich hoffe, Du verstehst, was ich meine. Liebe Grüße Die Kl. Bärin
  3. Kleine Bärin

    Danken

    Danken 09.02.2010 Zolltest du dem Sonnenschein je deinen Dank, der immer wieder Leben neu entfacht, der mit seiner sommerwarmen Hand aus deinen Augen lacht? Danktest du den Wolken schon, die des Wassers Leben spenden, hieltest weiche Regentropfen auf, erfrischend in den Händen ? Wenn die Sterne funkeln hell bei Nacht, dich in alle Ewigkeiten weisen, hast du dann schon mal bedacht, „Danke“ zu sagen, ganz leise ? Bedankest du dich auch beim Wind, der zärtlich übers Haar dir strich, deine heißen Tränen trocknete als kleines Menschenkind ? Und hast Du schon mal „Danke“ gesagt für die Vielfalt aller Erdenwesen, dass jeder Baum seinen Atem gibt für unser aller Leben ? Oder glaubst du, man muss nicht danken der Natur, die immer um uns ist ? Doch alles erreicht dich in Gedanken, wenn du spürst, was du wirklich bist. In Anlehnung an Torsuls Beitrag "Vom Danken" - Im Labor
  4. Hallo Onkie, wie so oft greifen Deine Gedichte tief hinein in meine Seele. Du hast da (für mich) den richtigen "Draht"! Abgesehen davon werden sie immer besser und ausgefeilter, auch in der Form! Klasse!!!!!!!!!!! Mit ganz lieben Gruß die Kleine Bärin
  5. .............Dank Dir Nino!!!!!!!!!!!!!!! doch es inspiriert zum Reimen, denn Reime sind die Melodie der geschriebenen Wort! Liebe Grüße die Kleine Bärin
  6. Hi Angel, da kann ich mich Deinen Worten nur anschließen. L.G. D.Kl.Bärin
  7. Kleine Bärin

    Wolkenwelten

    Hi Angel, es freut mich, von Dir zu hören und zu lesen. Du hast das richtig gespürt: Es ist auch während der Betrachtung auf einer Busreise entstanden. Danke für Dein Kommentar. Liebe Grüße D.Kl. Bärin
  8. Kleine Bärin

    Wolkenwelten

    Wolken malen Zauberwelten auf des Himmels ewig Blau. Bilderbücher, flüchtig ausgestellte ewig da und nebelgrau. Wolken greifen mit den Armen nach des Wassers kühlem Blau. Wie sie weiß den See umarmen, feiern seine Spiegelschau! Wolkem türmen sich zu weißen Bergen, wahllos hingetupft am Himmelsrand. Tanzen, hüpfen wie die Zipfelzwerge, blau und weiß am Perlenband. Wolken bilden zarte Silbersteifen, brennen an des Lichtes Wand, fließen ab in schlieren Schleifen, küssen liebevoll das dunkle Land. Wolken wandeln Sonnenlicht ins Lächeln gelboranger Aprikosen, malen dann mit roter Gischt am Firmament ein glühend Bett aus Rosen. Wolken formen Sturmgestalten an des Himmels Zeltgewand. Drohend, finstre Urgewalten, lassen los das nasse Band. Wolken reiben Eiskristalle an der Wärme dunstger Schicht bis mit drohend lautem Knalle Feuer aus dem Himmel bricht. Wolken weben eine Decke dunkelgrau, die des Glückes Licht verschlingt, doch Schwermut träumt vom Himmelblau, das zitternd durch die Dämmrung dringt. Wolkenwelten, die wir sehen, tausendfache Augenblicke wunderbar, einzigartig Schauspiel oder Menschen Leben! Weggewischt, doch immer wieder da.
  9. Hallo Wolkenwolf, ich kann mich dem letzten Beitrag nur anschließen! Wenn man erleben darf,was man zu fühlen in der Lage ist, dann fühlt und erlebt man das Leben und die Liebe! Liebe Grüße die Kleine Bärin
  10. Hallo nochmal, Du bist Alles und Nichts und in diesem Zwischenraum liegt die Ewigkeit! Liebe Grüße aus den Wolken, denn: "wer die Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken schmecken, der wird im Mondschein ungestört von Furcht die Nacht entdecken.... die Kleine Bärin
  11. Hallo Wolkenwolf, den Namen hätte ich auch mir geben können! So ist Name doch nicht Schall und Rauch denn ein Wort, vieldeutig bedeutungsschwer ein Fühlen, ein Vibrieren tief im Bauch lenkte mein Suchen ganz genau hierher. Was ist es, dass Du hier beschreibst, Fantasie, Religion, Liebe ? Es ist die Wirklichkeit, die unsichtbar bleibt für die Augen der Nicht-Wissenden. Es ist alles im Jetzt und der Ewigkeit und ist in Allem, was uns umgibt, ist in uns, im Chlorophyll und in jeglicher Zelle. Es ist die Liebe, die Religion, die Seele und die Kraft darin!! Wunderbar geschrieben! So lass mich zu Deinem Rudel gehören. Liebe Grüße die Kleine Bärin
  12. Kleine Bärin

    Herbst

    Onkie, das ist bärenstark!!!!!!!!!!!!!!!!! Danke ! ...und danke für Deine Anmerkungen. Ich hab es geändert. Bis dann, man liest sich. L.G. die Kleine Bärin
  13. Hallo Onkie, schön wieder von dir zu lesen! Das Bild, das Du entstehen lässt ist so zart, so vergänglich schön, das es dem Sehnen Flügel verleiht. Dem Gedicht muss nichts mehr hinzugefügt werden. L.G. D. Kl. Bärin
  14. Hallo Perry, mit diesem Gedicht hast du bei mir ein Bild, auch eine Lebenseinstellung, entworfen wie ich es schon beim tatsächlichen Anblick dieser boule-spielenden alten Männer empfunden habe. Sehr gut. L.G. d. Kl. Bärin
  15. Kleine Bärin

    Herbst

    Herbst Hundertfacher taumeltanz lässt bunte blätter gleiten in Eisbenetztes wiesengrün im kühlen morgendämmerglanz Riesig strahlt am abend dann der goldne sonnenball Bevor er sich zur ruhe neigt und blutrot seine kraft verschweigt So reicht der herbst sanft seine farbenfrohen hände Träumend hin zur wiederkehr wartend auf die wintersonnenwende /b
  16. Kleine Bärin

    Herbstzeit

    Hallo Ihr "Herbstzeitlosen", den Herbst sollte man nicht ertragen müssen, sondern in seiner Farbenpracht genießen !!!! L.G. Die Kl. Bärin
  17. Kleine Bärin

    Natürlich

    Och nee, Vokal, die Angel braucht nicht den Zander und auch nicht umgekehrt ! Und natürlich ist das auch nicht. L.G. die Kl. Bärin
  18. Kleine Bärin

    Lebens Kraft

    Lebens Kraft Benommen schließe ich die Lider Gedanken fliegen fort von mir ich fühle, riech und spür dich wieder in Wellen werd ich eins mit dir. Des Lebens Kern entflieht der festen Hülle und bindet sich an ferne Energien verstärkt sich in des Universums Fülle nährt so der Hoffnung Lebensmelodien. Musik lässt Wellen durch die Räume schwingen die warmen Töne streicheln meine Haut erzeugen doppelt starkes Wohlbefinden und paaren sich mit Traumes Braut. Vereint im Klanggewand der Melodien verbindet sich der Seelen Kraft erschafft dann spielend neue Sinfonien und wandelt der Gedanken Energien in eine neu gefühlte Macht.
  19. Kleine Bärin

    Freundschaft

    Liebe Dyrian, Die Gedanken in Deinen ersten 4 Strophen, die Suche nach neuer Hoffnung, nach dem Sinn des Lebens, das alles beschäftigt uns immer wieder aufs Neue. Du hast es wunderbar mit Freundschaft ausgefüllt. Ich komme mit meinem Gedicht" Lebenskraft" zu Folgndem:... Lies es mal, ein Kommentar würde mich freuen. Liebe Grüße d.Kl. Bärin
  20. Kleine Bärin

    Erntezeit

    Hallo Ric, diese Zeilen empfinde ich als total durcheinander, auch als Kontrast nicht stimmig. Die Gedanken erscheinen mir einfach total "verstrubbelt" und ergeben keine stimmige Aussage( für mich). Liebe Grüße d. Kl. Bärin
  21. Kleine Bärin

    Späte Liebe

    Liebe Cyparis, es freut mich, dass es bei dir so gut Gehör und Gefühl gefunden hat. Danke! Liebe Grüße d.Kl. Bärin
  22. Kleine Bärin

    Vogelzug

    Hi Ric, das ist kurz und aussagekräftig und gefällt mir ausgenommen gut! Liebe Grüße d. Kl. Bärin
  23. Kleine Bärin

    erwachen

    Lieber Perry, Könnt er das hören, lesen, sehn, so wär er sicherlich erwacht hätte nichts Besseres vollbracht. Und das sagt jemand , für den Rilke ganz oben steht!!!!!!!!!! Liebe Grüße d.Kl. Bärin
  24. Kleine Bärin

    Späte Liebe

    Späte Liebe Der Wind entfacht der Bäume Blättertanz und zaubert warme Melodien in herbstlich buntem Farbenglanz weit entfernt von grauen Elegien. Er wirbelt, weht und wendet dann das schwere Gold des letzten Strohs. Der Ernte Stunde längst verrann und braun ruht nun der Erde Schoß. Der tiefen Sonne weiches Licht umspielt des Windes Herbstgesang, der blutrot von der Liebe spricht, die einst der Sommer spann. Am herbstlich klaren Firmament verfließt sein Lied im goldnen Schein und tief in warmen Farben brennt der späten Liebe Feuerschein.
  25. Kleine Bärin

    Gewitterstimmung

    Hallo Matt, hallo Vokal, das Gedicht von Dir Vokal ist wohl extrem komprimiert und hat dadurch eine harte, unerbittliche Aussagekraft, welche wohl dem Gewitter Rechnung zollt, doch die umfassende Stimmung des Gedichtes von Matt erreicht es nicht, denn da schwingen auch die Grautöne, die weichen mit, die Zwischentöne und Farben, die ein Gewitter entfalten kann. Liebe Grüße d.Kl. Bärin
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