Torsul
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Schwarze Finger
Torsul kommentierte Glühbirne's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Moin Energiesparlampe :wink: Ich bin bei so langen Versen immer etwas kritisch, aber dein Werk ließt sich erstaunlich flüssig. Da fallen selbst die paar Unsauberheiten (z.B. Silbenlänge) kaum ins Gewicht. Reimtechnisch der bewehrte Paarreim, den du durch die Länge gekonnt in seiner, ihm eigenen, Leichtigkeit eindämmst. Was den Inhalt angeht schwächelt das Ende meiner Meinung nach etwas. Du konstruierst zu Beginn eine Gut-Böse Thematik mit einer Sanktion durch die personifizierte Nacht und schwenkst ohne Hinführung im letzten Vers auf eine ganz andere Baustelle (Einsamkeit), da biegst du ohne den Leser etwas fix um die Ecke. Aber gern gelesen LG Torsul! -
Ahoi! Kurz und knackig glänzt das hier mMn am ehsten durch das ausgefallenere Reimschema. Wenn du die Verslängen der reimenden zeilen angleichst wäre es noch etwas runde, das geht hier sogar relativ leicht, ich nehme mir mal die Freiheit: Wenn Tannenharz tränt, (a- 5Silben) Ist es schon zu spät (b- 5 Silben) Für ein Insekt, (c- 4 SIlben) Dass in Not gerät (b- 5 Silben) Und sich nach Freiheit sehnt. (a- 6 Silben; hier einfach das "Und" streichen) Doch wollte es noch so arg (d- 7 SIlben) Dringend fliehen, eilig, (e- 6 Silben) So bliebe der Effekt: (f- 6 Silben) Es verendet heilig (e- 6 SIlben) in seinem engen Bernsteinsarg. (d- 8 Silben; "Im eigenen Bernsteinsarg" wäre 7 silbig) Das ganze ist etwas holprig und wirkt auf mich eher wie ein kurzes Experiment des Autors. LG Torsul
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Entfremdung
Torsul kommentierte Piumer's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Ahoi Piumer! Ich interpretiere einfach mal etwas drauf los: align=right 8 Stunden-Lebensraum klingt für mich wie ein Hinweis auf die Arbeitsstelle, scheinbar ein recht kleines Büro, Kontrollhäuschen o.ä. Vielleicht auch eine abgetrennte Parzelle in einem Großraumbüro, das passt für mich am besten in die düstere Sprachwelt. Ein Fahrgeschäft aus dem keiner Aussteigen darf lässt mich an unsere Gesellschaft, vlt auch ewas spezifischer die Konsum- oder Leistungsgesellschaft denken. Letzteres würde sich harmonischer an die Arbeitsplatzthematik fügen. Hier entdecke ich so ein wenig den Tod oder das "Dahinscheiden" als Thematik. "Leichenblass", "letzter Luftzug", "Schalter umlegen" sind recht typisch. Die Geknöpften Manchetten finden sich auch an einem letzten Anzug im Sarg (geknöpft von einem der es tuen muss - Bestatter). Das Ablegen des Menschen als bloßer Name in einer Kartei führt auch hier die Tristess weiter. In Kombination mit den Vorhergehenden Versen könnte das LI sogar wirklich Bestatter sein, der in seiner kleinen Kammer die Verstorbenen herreichtet. Das "Nicht-irdisch" finde ich schade, das ist zu eindeutig. Ich musste auch so an eine jenseitige Existenz denken. Hier war ich etwas ratlos, die Westentasche ist innen, und man kennt die eigene in der Regel recht gut. Im Zusammenhang mit Tod/Sterben/Vergehen und dem danach schwebt mir die eigene Seele vor Augen, als etwas im inneren, dass man gut kennt. Das LI begegnet seinem transzendenten Gegenstück und erschrickt. Hier fehlt mir ein wenig der Bezug zur restlichen Metaphorik, das vergehen der Zeit passt zwar ins Thema, aber weniger zum Bild des Werkes. Dadurch erscheint mir das Ende etwas schwächlich, was ich sehr Schade finde. Inhaltlich ein sehr interessantes Werk mit einer bildkräftigen Sprache Recht frei gehalten, aber solche muss es ja auch geben :wink: LG Torsul -
Wo Wellen Wogen
Torsul kommentierte Piumer's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Moin Moin Piumer! Ein wortgewaltiges Werk und die Alliterationen in Kombination mit den Umbrüchen gefallen mir wirklich gut! Aber ich glaube hier und da wäre etwas Weniger Mehr gewesen, man ertrinkt so ein bisschen in Adjektiven, was grade bei der Gesamtlänge das Lesen arg erschwert. Dadurch verliert sich leider auch der Inhalt etwas LG Torsul -
Reingehorcht
Torsul veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Moin zusammen, ich bin leider noch immer von meinem akademischen Abschluss arg eingespannt, aber als mich die Muse heute in der Sbahn überfiel musste ich es schnell in den SMS Speicher tippen. Vielleicht nicht mein ausgefeiltestes Werk, aber ich war froh, dass ich nach langer Pause überhaupt noch schreiben konnte und das Wetterchen war perfekt für ein kurzes Privatwerk. Ich hoffe dem Forum ab Juli wieder zur Verfügung zu stehen, bis dahin lasst mir meine Hallen heil :wink: Ganz liebe Grüße an alle, die mich noch kennen! Reingehorcht Launisch wie die Gischt der See ist das Gemüt der Dichterfürsten. Da warten Trauer, Herzleid, Weh nur bis Papier und Feder dürsten. Wo Melodien klage wecken, wohnt allzu bald schon Frohgemut. Es muss das Herz nur Sonne lecken schon kocht des Schreibers heißes Blut. Gleich dem Tausch von Nacht zu Tag herrscht weder Licht noch Dunkelheit, wie es der Dichterdrang vermag - unbändige Beständigkeit N.J.B. 23.04.2012 -
Ästhetikum
Torsul kommentierte StePpenwoLf's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Ahoi Steppenwolf! Thematisch und inhaltlich gefällt mir die Verarbeitung in deinem Werk. Die verwendeten sprachlichen Bilder sind in der Regel stimmig, auch wenn du das Rad mit ihnen nicht neu erfunden hast - aber das ist ja auch nicht nötig. Allerdings hätte ich wohl ein anderes Schema gewählt, der Paarreim wirkt hier häufig gezwungen und bietet sich für längere Verse mMn nicht mehr an. Ich finde es etwas schade, dass du dir hier syntaktisch selbst ein Bein gestellt hast, wobei der Titel in der Hinsicht mehr als treffend ist :lol: LG Torsul! -
Moin macu! Irgendwie fällt es mir etwas schwer dein Werk im Ganzen zu fassen, deswegen geh ich erstmal Strophe für Strophe durch und summiere das dann einfach: Hier springt mir zuerst der sich wiederholende Aufbau ins Auge: Bestimmter Artikel - 2 silbiges Adjektiv - 2 silbiges Substantiv in V1+2 und das "nun" 3 Silben vor Zeilenende in V3+4. Über mehrere Strophen fände ich ersteres als roten Faden ganz gut, hier wirkt es etwas gedränkt. Durch die Silbenunregelmäßigkeit (9/10/11/12) und die langen Verse holpert man zwangsläufig etwas. Inhaltlich bin ich mir unsicher über den Zusammenhang mit den (Winter/Eis)Riesen und welchen Eingang sie erhalten. Mir erschließt sich die Metapher dadurch leider eher nicht. Der eisige Griff des Winters ist dagegen bekannter, allerdings fehlt der Bezug zu den vorherigen Versen, wo von den Riesen (plural) die Rede ist, während V4 mMn eher nach singular klingt. Zur Überschrift kann man aber vlt. noch anknüpfen. Hier stoß ich mich an den nachgestellten Klarifizierungen. Grundsätzlich kann man das ja machen, aber ein Komma ist da mMn eher der falsche Weg. Bindestriche oder Konjunktionen würde besser passen, wenn du mich fragst. Auch wiederholst du hier das Stilmittel wieder innerhalb eines Verses. "bestrahlet" und "suchet"... entschuldige aber das ist meine persönliche rote Liste xD Diese Wörter gibt und gab es in der germanischen Sprache niiiiiieeee! Man findet es aber sehr häufig bei jungen Dichtern, die den Eindruck von Altertümlichkeit vermitteln wollen :wink: Die kleinen Eisgeister kann ich mythologisch noch mit den Riesen von S1 verknüpfen, allerdings verwirrt mich der inhaltliche Umschwung, statt dass er Fragen klärt. Welches Tor jetzt eigentlich? Was ham die Geister mit den Riesen zu tun und wozu brauchen wir mutige Helden? Jetzt wechselst du plötzlich die Persepektive "sitz" und "schau" implizieren ein lyrisches ich, das bisher gar nicht vorhanden war. Ist's gehört wenn schon apostrophiert, aber der Nachsatz mit Nacht passt ohnehin nicht so ganz ran und ist syntaktisch falsch (egal ob es ein Aufruf oder eine Aussage sein soll). Thematisch fügt sich die Strophe besser ein, am Feuer könnten die Mutigen von S2 sitzen und die Riesen tauschen auf wieder auf. Wo ich das ganze aber einordnen soll ist mir immernoch nicht so richtig klar. Als Schlusspunkt finde ich die Symbolik gut gewählt, aber leider steht sie in keinem ersichtlichen Zusammenhang mit den vorherigen Themen. Bestimmung - Lichtung reimt sich leider nicht :wink: Insgesamt fehlt mir vorallem ein roter Faden, ein Spannungsbogen oder ein einheitlicheres Thema. Wenn du da ein versteckteres drin hast, dann bin ich wohl leider kein guter Sucher :lol: Die paar inhaltlichen Verdrehungen hättest du mMn nicht unbedingt gebraucht, da deine Form eh recht frei ist. Ohne die hättest du den Inhalt vielleicht sprachlich kompensieren können, aber so hinkt das ganze leider ein wenig. Ich hoffe mein Gefasel hat dich jetzt ned zusehr entmutigt Vielleicht übersehe ich ja auch was :-k LG Torsul!
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Stille See
Torsul kommentierte Feuerherz's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Moin Feuerherz, pushing ist bei uns untersagt, bitte beachte die Nutzungsbedingungen! LG Torsul Moderator -
Willkommen und Abschied
Torsul kommentierte DerSeelenDichter's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Moin! Huch jetz hab ich die Erwartungen aber hochgesteckt hock: Dabei hätte doch niemand meinetwegen warten müssen. Ich spar mir mal das Durch-xen, ich hatte es zwar angefangen aber sagen wir einfach, dass ich dir auf der Schiene nicht wirklich krumm kommen kann :wink: Doch dafür hab ich ein paar kleine Rechtschreibhudellein gefunden. Aber die sind eigentlich auch nur beiläufiger Kleinkram (wenige Zeichensetzungsfragwürdigkeiten und Groß-Kleinschreibung) im Vergleich zum beeindruckenden Gesamtwerk. Überwiegend Jambus in weiblicher Kadenz passt auch, wenn ich jetz ned ganz neben der Spur fahre, aber nen Kreuzreim über fast 40 Verse durchzuziehen ohne zu leiern schaffen nicht viele. Die langen Verse helfen dir da und obwohl ich 10-11 Silben eigentlich sehr ungern verwende/lese bringst du auch die flüssig ein, wodurch sich ein sehr professionelles Gesamtbild ergibt. Bei deinen Reimen ist nichts langweiliges dabei, auch wenn Decartes-Bonapartes nicht funktioniert, wenn man pingelich sein mag :wink: (Decartes hat ein hartes t am Ende, "es" ist stumm. Bonaparte wird genauso gesprochen stummes e. Im Übrigen ist Bonapartes' doppelt gemoppelt, da müsste das Apostroph ab. Das s gleich mit, dann reimt es sich auch bei den Franzosen ;D). Die paar unechten Reime passen schon und "Guns'n'Roses" auf "Moses" ist schon ziemlich geil :lol: Technisch gibt es da echt wenig zu meckern, und das wenige ist Nörgelei auf höchstem Niveau Inhaltlich hat es mMn recht wenig mit Goethes Werk gemein. Goethe beschreibt zwei Liebende und betont bis zum Ende die positiven Aspekte, dass Liebe auch in schweren/schlechten Zeiten lohnt. Bei dir sehe ich eigentlich eher ein negativ-Abbild des Namensvetters: Es beginnt mit angenehmen Bildern, bzw einer wohlwollenden Szenerie (zum Vergleich, Goethes Reiter schlägt sich durch beängstigende Wälder). Im Kontrast dazu vermittelt das Lyrische Ich eine unterschwellige Schwermut (auch hier ist im "Orginal" der Reiter voll freudiger Erwartung), die zumindest mich an Vergänglichkeit denken lässt. Zur Mitte hin kippt das dann etwas, mit den näheren Bekannten und der ehemalig Geliebten (hier wird es besonders deutlich, Verfloßene gegenüber aktueller Flamme) scheint das Bild etwas "glücklicher" zu werden, aber mit dem Aufrtitt des Bruders (und zuvor den Gedanken an die Mutter) wird der Fokus wieder auf die Traurigkeit gelenkt. Ich würde sogar vermuten die vorangegangene Fröhlichkeit des LI war gespielter Natur. Goete endet mit einem einsamen Protagonisten, der positiv gestimmt ist. Hier ist das LI am Ende nicht einsam (der Brude ist noch da), aber voll trauriger Entschlossenheit. Glück im schlichten, oder Glücklichsein in schlechten Umständen, ließt man mMn öfter, die Umkehr wie hier (Schwermut in scheinbar guten Zeiten) finde ich aber in ihrer Ambivalenz viel interessanter und dem Leser wirft sich die Frage auf, weshalb das Lyrische Ich eigentlich bedrückt ist. Grade durch diese Deutlichkeit glaube ich eigentlich nicht daran, dass du hier einen Klassiker zufällig kontrastiert hast. Sprachlich, rethorisch hast du hier die Welt nicht neu erfunden, aber der verwendete Stil passt trotzdem wie die Faust aufs Auge. Technisch und Inhaltlich habe ich nichts auszusetzen und mMn kann es sich durchaus mit seinem großen Bruder messen. greets Tors! -
Bin neu hier!
Torsul kommentierte Sandra_Poesie's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Guter Einwand! Ich verschieb es mal, wenn dir (Sandra) die Kategorie so gar nicht zu deinem Werk passen mag und ich es woanders hintuen soll, schreib mich diesbezüglich einfach kurz via PM an. Ansonsten natürlich auch von mir ein herzliches Willkommen LG Torsul, Moderator -
Willkommen und Abschied
Torsul kommentierte DerSeelenDichter's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Großes Kino! Grade hat mich der SPätdienst zu sehr gelaugt und mir schwirrt noch der Kopf, aber ich werde mir das hier nochmal zur Brust nehmen und du kriegst einen längeren Kommentar sobald ich es schaffe! LG Nino -
Vergangen
Torsul kommentierte lisabloom13's Thema in der Kategorie Melancholisches, Düsteres, Trauriges
Hallo Lisa, ich möchte dich darauf Hinweisen, dass Mehrfachpostings vor dem Hintergrund von Neuerungen zwar erlaubt sind, das pushen von Gedichten (wie bei deinen 2 Werken) aber weiterhin untersagt ist. Manchmal kommt es eben vor, dass sich niemand traut. Ich kann dir nur den Tip geben einfach selbst den ersten Schritt zu machen und andere Werke zu kommentieren, dann wird man sich auch revanchieren. Im Zweifel kannst du ja auch einfach mal User anschreiben und nett nachfragen, die wenigsten beißen hier Aber zu deinem Werk: Inhaltlich ist die Sehnsucht nach dem Frühling kein neuer Hut, also muss das ganze umso mehr in der Umsetzung glänzen. Du hast dich für eine beschreibende Dichtung entschieden, da fehlen mir persönlich die Metaphern. mehr Verdichtung, sprachliche Spielerein und Vergleiche oder etwas in der Art. Wahlweise ließe sich auch ein persönlicherer Bezug herstellen, aber dann könnten mehr Emotionen drin sein. Du hast ein paar Tipfehler drin (zB "Gewirden" gleich im ersten Vers) und mehrere Orthografie-/Syntaxfehler (zB "Trauer füllt sich in mein Herz" müsste entweder "Trauer füllt mein Herz" oder "Trauer füllt sich in meinem Herz" sein, wobei in der 2ten Variante "sammelt" besser passen würde). Im ganzen erwecken diese den Eindruck, dass eher der Reim im Mittelpunkt steht. Beim Reim selbst finde ich das Schema interessant gewählt ab bb ac ac. Den unechten Reim von geworden, gestorben, morgen merkt man zwar etwas aber er schaft einen roten Faden. Herz, Schmerz ist glaube ich der älteste Reim der Dichtkunst aber alt muss ja nicht schlecht sein Leer, sehr, daher ist gut getroffen. Abschließend ist da sicher noch Verbesserungspotential dahinter, aber ganz schlecht sieht auch anders aus. LG Torsul, Moderator -
Düstersphaeren - Akt I
Torsul kommentierte Torsul's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallöchen Liane Da hast du mich wohl tatsächlich inkonsequent erwischt :lol: Ich finde Sphaeren mit ae statt Sphären einfach hübscher, klingt doof is aber so, ich kann es dir nicht logisch begründen. Mit den Umlauten stehe ich jedenfalls nicht auf Kriegsfuß und hoffe, dass sie uns erhalten bleiben hock: Französisch hat seine Akzente, spanisch tilden und die hübschen umgedrehten Fragezeichen, da dürfen wir doch wohl unsere Umlaute behalten. Die Kleinschreibung wär mir auch ein Gräul, aber Tradition zählt wo nicht vor Gleichschaltung Über Anglizismen können wir wohl disskutieren, aber der schöne Tag geht für mich noch in Ordnung^^ Danke für Lob & Mühe! LG Torsul -
Düstersphaeren - Akt I
Torsul kommentierte Torsul's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Ich eile, aber die Woche wird es echt knapp :lol: -
Düstersphaeren - Akt I
Torsul kommentierte Torsul's Thema in der Kategorie Experimentelles & Wortspieldichtung
Hallöchen Rupert! Freut mich, dass es dir zusagt, ich selbst bin mir noch irgendwie unsicher, zumal ich eigentlich was anderes schreiben wollte und es dann doch plötzlich sehr experimental wurde :lol: Die Zwischenwörter kamen mir so spontan in den Sinn, sie sind klein und in Klammern, um sich mehr abzuheben. Im Grunde sollen sie sowas wie ein Subtext ergeben und je nachdem ob du sie mitließt oder nicht (oder nur manche) verschiebt sich die Bedeutung etwas. Wobei ich mich am "Sich" noch etwas stoße. Das "wild" ist in sofern phonetisch wichtig, dass es einen Mittenreim mit Bild erzeugt, ähnlich wie "vorüberzieht" und "sieht" einen umschließenden Reim bilden. Was die weiteren Akte angeht hab ich nicht wirklich einen Plan, ich schaue mal zu, was sich entwickelt Aber "Sie" bezieht sich nicht auf die Welt, vlt kann ich ja daran anknüpfen LG Torsul!
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