Himmelgold
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Ein Hochgefühl der Heimat brodelt auf. Du einiges Bayern steig hoch hinauf Land der Tradition und des Glaubens. Ernte deinen Lohn. Die Rauten Weiß und Blau wehn im Heimatwind. Sie wird nicht vergehn wies himmlische Kind. Das Banner weiß und blau erhebt zu unserm bayrischen Himmel. Das Bier ist gscheit der Schaume steht, so lasst uns feiern und singen. Lassts mit dem aufnanderhacken, mit dem ewgen Unruheherd. Brüder lasst es uns anpacken, so dass wir unsrer Väter wert. Doch wir schaufeln neue Gräben, anstatt in Frieden zu leben. Ein Hochgefühl der Heimat brodelt auf. Du einiges Bayern steig hoch hinauf Land der Tradition und des Glaubens. Ernte deinen Lohn. Die Rauten Weiß und Blau wehn im Heimatwind. Sie wird nicht vergehn wies himmlische Kind. Die Ludwigsschlösser jeder Dom zeugen von dem bayrischen stolz, und sind majestätisch wie Rom. Es zeigt wir sind aus starkem Holz. Der Krieg mit Preußen ist vorbei Und wir wollen ihn nicht wieder. Trink ma halt zusammen jo mei. Wir sind mit Deutschland die Sieger. Doch wir Bayern warn die letzten. Hörn wir auf uns hier zu fetzen. Ein Hochgefühl der Heimat brodelt auf. Du einiges Bayern steig hoch hinauf Land der Tradition und des Glaubens. Ernte deinen Lohn. Die Rauten Weiß und Blau wehn im Heimatwind. Sie wird nicht vergehn wies himmlische Kind.
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Von unten sehn wirs Gipfelkreuz. Lässt uns aufstehn, für immer neu. Es weißt uns doch unseren Weg. Der Herr weiß doch was uns bewegt. Nebelschwaden ziehen um das Kreuz des Sohnes. Herzensgaben, legen wir zum Fuß des Thrones. Gott lass mich Schmerzen vergessen, Du vertrittst wärmste Intressen. Herr wir müssen Opfer bringen, heute nur den Lobpreis singen. Lass den Engelschor erklingen. Wir wollen trachten und sinnen. Nach dem glücklichen, goldnen Ziel. Wenn wir nicht wichen, bleibt der Stil. Die Blüt` soll wachsen hinaus über uns. Und glüht der Glaube, dann schmilzt der Verdruss. Von unten sehn wir das Gipfelkreuz. Lässt uns aufstehn, für immer neu. Es weißt uns doch unseren Weg. Er weiß doch was uns bewegt. Jesus Christus weise mich im finsteren Tal. Ich mit Jesus, steh durch die Qual. Ich küss das Kreuz, das blutbenetzt, Und ich bereu, die Sünd verletzt. Die Schmerzen brennen wie Feuer. Im Herzen bleib ich ein treuer Deines Wortes, deiner Güte. Heilge Pforte, mein Vergnügen. Unsre Gottheit strahlt hell im Licht. Der heilge Veit, mehr als ich litt. Doch uns verbindet der Geist des Glaubens. Sind sie erblindet, Gott lässt sie schauen. Von unten sehn wir das Gipfelkreuz. Lässt uns aufstehn, für immer neu. Es weißt uns doch unseren Weg. Er weiß doch was uns bewegt.
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Von unten sehn wirs Gipfelkreuz. Lässt uns aufstehn, für immer neu. Es weißt uns doch unseren Weg. Der Herr weiß doch was uns bewegt. Nebelschwaden ziehen um das Kreuz des Sohnes. Herzensgaben, legen wir zum Fuß des Thrones. Gott lass mich Schmerzen vergessen, Du vertrittst wärmste Intressen. Herr wir müssen Opfer bringen, heute nur den Lobpreis singen. Lass den Engelschor erklingen. Wir wollen trachten und sinnen Nach dem glücklichen, goldnen Ziel. Wenn wir nicht wichen, bleibt der Stil. Die Blüt` soll wachsen hinaus über uns. Und glüht der Glaube, dann schmilzt der Verdruss. Von unten sehn wir das Gipfelkreuz. Lässt uns aufstehn, für immer neu. Es weißt uns doch unseren Weg. Er weiß doch was uns bewegt. Jesus Christus weise mich im finsteren Tal. Ich mit Jesus, steh durch die Qual. Ich küss das Kreuz, das blutbenetzt, Und ich bereu, die Sünd verletzt. Die Schmerzen brennen wie Feuer. Im Herzen bleib ich ein treuer Deines Wortes, deiner Güte. Heilge Pforte, mein Vergnügen. Unsre Gottheit strahlt hell im Licht. Der heilge Veit, mehr als ich litt. Doch uns verbindet der Geist des Glaubens. Sind sie erblindet, Gott lässt sie schauen. Von unten sehn wir das Gipfelkreuz. Lässt uns aufstehn, für immer neu. Es weißt uns doch unseren Weg. Er weiß doch was uns bewegt.
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Faltet die Hände, betet zum Einen Wahren. Leben verpfändet, doch ists stets zu bewahren. Gläubige fasst euch die Hände, stützet die Himmlischen Wände. Oh Soli deo gloria, soli deo victoria. Mein Herr, mein Gott nur dir will ich mich ergeben. Ob hier ob dort ich geh weiter meine Wege. Ob Satansbrut sich mir entgegenstellen mag. Ob Höllenglut auf Erden alles hinterfragt. Doch es geht weiter und weiter. In meinem himmlischen Eifer. Mach es den Sinnen begreifbar Du bist zu finden, nicht greifbar. Wer es nicht will, soll nicht haben. Ob man uns drillt, macht zu Sklaven, Es gibt kein Bild des Versagens. Man wird uns himmlisch begraben. Faltet die Hände, betet zum Einen Wahren. Leben verpfändet, doch ists stets zu bewahren. Gläubige fasst euch die Hände, stützet die Himmlischen Wände. Oh Soli deo gloria, soli deo victoria. Jesus Christus schenk uns das ewige Leben. Gott vergib uns, denn wir wollen aufrecht stehen. Die Talente, die du uns gabst wolln wir vermehrn. Bis zum Ende, bis in das Grab, wolln wir dich ehrn. Herr unser Herrscher Lebenshauch Du uns bescherst hast, blas es aus Wenn du dann ferner aus dem Rauch Mich dann entfernt hast, steig ich auf. Ins Himmelreich die Herrlichkeit es macht uns reich an Seeligkeit. Für mich ists leicht durch dich geleit. Ich bin ewig dein, der Weg ist weit. Faltet die Hände, betet zum Einen Wahren. Leben verpfändet, doch ists stets zu bewahren. Gläubige fasst euch die Hände, stützet die Himmlischen Wände. Oh Soli deo gloria, soli deo victoria.
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JesusReligionChristentumLebennachdemTodnichtsBöses Du weigerst dich stets zu glauben. Du willst es nicht einmal sehen. Aber kannst du nicht vertrauen, wirst du nie in Frieden gehen. Die Grundlage sie uns raubten, Sie wollen es nicht verstehen. Ewiges Nichts ist das Grauen. Darum wolln wir ewig leben. Viele Opern dafür erstellt, Millionen von Melodien, Prachtbauten und Kathedralen, dass die Toten nie verschwiegen. Kulturen und Völker erschaffen und geleit. Strafe für die Mörder, wird Gott ihn` jeh verzeihn? Willst du mich verstehn, oder stellst du dich auf taub? Wirst um Gnade flehn, oder lässt ihn` zu den Raub? Darum will ich ewig leben. Nicht aus Angst, nein nicht aus Feigheit. Danach werd ich immer streben. Trotz der Popanz, allem Scheinheil. Ich hör nicht auf all die Lügen, könnt ihr noch so viel probieren. Doch Wahrheit sie nicht ergründen. Wir uns nicht im Nichts verlieren. Und habt ihr es nicht verstanden. Lasst ihr euch doch nur darauf ein. Man wird euch nur stets verdammen Eure Seele sie wird ganz klein. Sie eure Körper verscharren. Doch es fängt an, ist nicht vorbei! Du hättest nicht die Möglichkeit, auch nur irgendwas zu ändern. Verlierst dich in der Ewigkeit. Es rissen dann alle Bänder. Nun kehret ein ins individuelle Reich. Gestehet ein wenn der Körper auch der Erde gleicht. Nicht trauert sondern hofft bei der Beerdigung. Versauert nicht, den Kopf hoch aus dem Schweremut. Darum werdn` wir ewig leben. Nicht aus Angst, nein nicht aus Feigheit. Danach werdn` wir immer streben. Trotz dem Popanz, allem Scheinheil. Drum hört nicht auf all die Lügen, könn sie noch so viel probieren. Doch Wahrheit sie nicht ergründen. Wir uns nicht im Nichts verlieren.
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für die Freiheit für die Demokratie
Himmelgold veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gesellschaft & Alltag
Hallo, das folgende Gedicht soll kein "anti Amerika" Gedicht sein, sondern nur Kritik an der Gesellschaft ausüben und in Form von Reimen zeigen, wie die heutige Zeit auf mich wirkt, politisch wie gesellschaftlich. Für die Freiheit für die Demokratie, Müssen wir das sinkende Schiff nun verlassen. Die Welt Einheit? Mit Demokraten nie! Bürger wolln wirs bei der Willkür hier belassen? Wir wolln nie wieder Diktatur Wählen darf nicht nur Fürst der Kur. Niemals mehr 4 Jahrespläne Niemals mehr wir zeigen Zähne. Nie wieder Teilung – Ost und West. Für die Einigung halt mas fest. Die Welt Einheit? Mit Demokraten nie! Für die Freiheit für die Demokratie Jetzt hast du mich erkannt schaust mich scharf an Den bösen Demokraten. Du stellst mich an den Rand legst zu den Zahn, doch immer werdn wirs wagen. Großes Vorbild die USA, Findet ihre Hintertüren Geblendet laufen wir dem nach Den Hass sie schön für uns schüren. Nervengift gespritzt damit all, gleich aussehn in der Einheitswelt. Leblos das Gesicht und ins All, sie bewegn das eingzahlte Geld Von Diktatorn des Ostens wir Geld erbetteln. Auch die US one world diktiert aus der Ferne. Schreitens durchs Tor, Armenius kann uns nicht retten. Ob man uns hier erhört, steht noch in den Sternen. Im Zweifel hams Atomwaffen, scharf wird gschossen. Warum darf es der große Bruder USA trozdem haben? Bis die letzen es auch raffen, Euer One-world Gedankengut, es verursacht großen Schaden. Nichts dabei wenn Völker sterben, wenn Wurzeln zerreißen, wir für andre marschiern. Sind wir jetzt noch Lützows Erben? Die Herzen enteignens, im Irrglauben krepierns. Eine Fahne ist mehr als nur ein Stofffetzen, Im Wind für Freiheit soll sie wehn. Sie ham Hunger nun wie Schweine sie uns mästen. Deutsche Einigkeit reicht im Leben. In der Tötungsmaschinerie, ist Deutschland nur Artillerie Steigen wir aus aus dieser Manie. Sie verteufelns wahre Genie. Für die Freiheit für die Demokratie, Müssen wir das sinkende Schiff nun verlassen. Die Welt Einheit? Mit Demokraten nie! Bürger wolln wirs bei der Willkür hier belassen? Wir wolln nie wieder Diktatur Wählen darf nicht nur Fürst der Kur. Niemals mehr 4 Jahrespläne Niemals mehr wir zeigen Zähne. Nie wieder Teilung – Ost und West. Für die Einigung halt mas fest. Die Welt Einheit? Mit Demokraten nie! Für die Freiheit für die Demokratie Wir sind so tolerant und fremd beflaggt, ists es keine Eroberung? Und international. weg mit der Mark, hauptsach Europa geht’s gut ? Onkel Sam sei gsagt fürn Frieden, Auch Irakis sollst nicht töten. Ja wir wollen keine Kriege, Gott soll die Völker versöhnen. Doch nimmt man uns als die Waffe gegen den mittleren Osten. Es klimpert die US Kasse, Marsch in willenlosen Horden. Eine vereinte Welt ist leichter zu Diktiern, Europa: Schachfigur zwischen den Machtblöcken. Andere Arbeit für ihr Geld, über Leichen, sie generalisiern. Unsre Kultur, zerstört, anstatt nachzudenken. Geschütze und Bomben wie in Hiroshima, benutzt Sam mit Gewalt, damit ihr die Doppelmoral erkennt. Schützen wollen sies internationale Klima, doch der Regenwald mit samt seinen Bewohnern, seht doch er brennt. Amerikanisch ist es toll, sie haben uns Gentechnik und Schulden gebracht. Ihre Schatztruhen sind voll Gold, die Blicke verächtlich, und dunkel wie die Nacht. Ihr habt doch eine schöne Freiheitsstatue, doch wahre Freiheit ihr verdient. Euer Kartellsystem oder Staatsgetue, von falscher Freiheit bringt den Krieg. Ihr kommt in Dreiteufelsnamen Mord gibs nicht im Namen Gottes. Ist kein Frieden heutzutage, Leute lernt aus falschen Worten. Für die Freiheit für die Demokratie, Müssen wir das sinkende Schiff nun verlassen. Die Welt Einheit? Mit Demokraten nie! Bürger wolln wirs bei der Willkür hier belassen? Wir wolln nie wieder Diktatur Wählen darf nicht nur Fürst der Kur. Niemals mehr 4 Jahrespläne Niemals mehr wir zeigen Zähne. Nie wieder Teilung – Ost und West. Für die Einigung halt mas fest. Die Welt Einheit? Mit Demokraten nie! Für die Freiheit für die Demokratie -
brotlose Kunst
Himmelgold veröffentlichte ein Thema in der Kategorie Gedanken, Weisheiten, Philosophisches
Ich hoffe ich bin mit meinem Gedicht in der richtigen Abteilung. Ich hab auch eine Art Refrain dazugeschrieben. Zwar kann ich kein Instrument gut spielen, aber ich bilde mit ein komponieren zu müssen Ok jetzt zum Gedicht: Geschuftet, doch verharrt in der brotlosen Kunst. Die Philosophie trat aus, aus jeder Vernunft. Und nun sucht man sich Rat bei der göttlichen Gunst. Es dreht sich nun das Rad der verlorenen Zunft. Doch sie stürzen in selbst gegrabene Gräben. Und die Würze: Wie häng` dran mit unsern Wägen. Ich hab Flausen im Kopf, muss mit in den Abgrund. Gewinn kein` Blumentopf, s`ghet abwärts ohne Grund. Steine fliegen, die Anarchie regiert die Stadt. Fein, wir schwiegen. Es wendet sich wir falln vom Blatt. Wir nickten alles ab oder schrien viel zu laut. Wir knickten Ast für Ast, bauten virtuell Raum. Geschuftet, doch verharrt in der brotlosen Kunst. Die Philosophie trat aus, aus jeder Vernunft. Und nun sucht man sich Rat bei der göttlichen Gunst. Es dreht sich nun das Rad der verlorenen Zunft. Hast du auch Medaillen und Orden, ich habs Recht. Siehst du die Vasallen die Horden im Gefecht?, Gegen das was sie gemacht und sich jetzt sträubt? Also wenn es dann die Macht hat, erhebt sich’s neu. Bist durch Verrat und Verkauf zum Erfolg gelangt. Auf teuren Rat du nicht baust, Hauptsach du hast Gold erlangt. Wenn der Tag kommt tragen wir das Herz zum Altar. Hast dann gewonn’?, Oder spürst Schmerz nach dem Altern? Geschuftet, doch verharrt in der brotlosen Kunst. Die Philosophie trat aus, aus jeder Vernunft. Und nun sucht man sich Rat bei der göttlichen Gunst. Es dreht sich nun das Rad der verlorenen Zunft.
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