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Geschrieben am

Von Hoffnung, Liebe und Herzen oder so

 

Wenn du lachst

 

Wenn du lachst lach ich mit dir

Wenn du weinst wein ich auch

Wenn du kommst komm ich mit dir

Wenn du gehst geh ich auch

 

Was du willst will ich mit dir

Was dich regt regt mich auch

Wenn du fehlst fehl ich mit dir

Wenn du brauchst brauch ich auch

 

Du verstehst ich geh mit dir

Diesen Weg wohin auch

Wenn du stehst steh ich mit dir

Wenn du brauchst brauch ich auch

 

Also leb ich leb mit dir

Geht's dir gut geht's mir auch

Wen du liebst lieb ich mit dir

Wen du hasst hass' ich auch

 

Was du baust bau ich mit dir

Weit zum Himmel hinauf

Wenn du fällst fall ich mit dir

Schlägst du auf ich dann auch

 

 

 

 

 

Ist schon etwas älter...am Text werde ich daher vermutlich wohl keinerlei Änderungen vornehmen...aber wer weiß...

Auf Kommata habe ich gänzlich verzichtet, denke es ist auch so sehr gut lesbar...berichtigt mich falls ich falsch liege...

 

 

gez. das A-

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Geschrieben

Hallo A-,

 

"Wenn du kommst komm ich mit dir etc."

 

Ist das dein Ernst, es gibt Frühwerke, die sollte man besser nicht veröffentlichen.

Als Humoreske auf die Lebens- bzw. Liebesschwüre mancher Frischverliebten könnte man es vielleicht noch aufbereiten.

Entschuldige, aber manchmal muss Ich einfach Klartext reden.

 

LG

Perry

Geschrieben

Lass doch bitte das Kommentieren...ich habe dem Gedicht nicht umsonst so viele Überschriften gegeben. Dein Hirn hätte da eigentlich zum Denken angeregt worden sein müssen...was du schreibst ist Humbug...Liebe könnte z.B. genauso kommen und gehen wie andere Gefühle...(Hoffnung und Trauer oder Freude...etc.)

Selbstverständlich sind auch Menschen gemeint...selbst die können sogar miteinander gehen...und stell dir vor...Du hast Recht, die können sogar miteinander kommen...darauf ziele ich hier aber nicht ab! Wenn da in deinem Kopf gleich andere Bilder entstehen, ist das wohl so, dann stimmt vielleicht etwas mit deinem Kopf nicht...Brauchst aber nicht immer gleich von dir auf andere zu schließen. Du bist gewiss nicht der Nabel der Welt!

 

Für einen Hörer klingt es vielleicht wie du sagst und erzeugt möglicherweise andere Bilder...aber für einen Leser beinhaltet das Werk viel mehr als dein Verstand zu begreifen in der Lage scheint! Sorry, aber musste jetzt auch mal klartexten...

 

Ich hab die Lösung - das wird's sein

Dein Schädel ist fürs Hirn zu klein

 

Danke dir trotzdem für deine Art der Kritik! Lieben Gruß...

 

Der Geist ist rar...

Geschrieben

Hallo A-

 

als ich deinen Text gestern zum ersten Mal las dachte ich: Ja - so geht Liebe

 

und

 

als ich den Text heute wieder las dachte ich: Ja - das ist Liebe

 

und wenn ich deinen Text morgen wieder lese werde ich denken: Ja - so ist es die Liebe zu leben

 

 

 

Dann las ich heute morgen den Kommentar von Perry und dachte: Ach du meine Güte -" God father of Poem" gibt mal wieder Alles und verstehe tatsächlich nicht, wie man den Text bzw. wie er anführte die eine Zeile in die eindeutig zweideutige Schublade zu schieben. Auf den Gedanken bin ich mit meinen fast 61Jahren nicht gekommen. Klartext reden bedeutet nicht, dass man den Text auch klar lesen kann -

 

Beschimpfen ist da aber nicht der richtige Weg, auch wenn ich deine Reaktion verstehen kann.

 

 

LG Sternwanderer

Geschrieben

Ich werde es mir zu Herzen nehmen...habe schon überlegt meine Reaktion zu löschen, aber ich stehe dazu...Ist nicht das erste Mal, dass sich Perry lustig macht, anstatt wahre Kritik zu üben, mit der alle etwas anfangen können...

 

Und ich gebe daher auch gerne zu, dass mich seine Art und Weise verletzt...

Da ich erstmal nicht davon ausgehe, dass es andersherum genau so ist, habe ich die Schärfe in meiner ihm geschuldeten Antwort nur etwas herausgenommen...falls es Perry ebenso verletzt, wie seine Worte mich verletzt haben, tut es mir aber dennoch Leid...

 

@Sternwanderer, Danke für deine schönen Worte...das bedeutet mir sehr viel, was und wie du schreibst...

 

@Nomo, sich lustig machen, fasse ich keineswegs als Kritik auf, selbst, wenn ich es hier gerne mal so darstelle, als wenn es welche gewesen wäre

 

 

Lg

Geschrieben

Hallo A-,

 

keine Sorge, ich fühle mich nicht verletzt, denn wer austeilt muss auch einstecken können.

Ich hatte ehrlich gedacht, Du würdest die humorvolle Brücke nehmen, aber da hatte ich wohl zuviel von Dir erwartet.

 

Das etwas zweideutige Beispiel mit dem "kommen" war die Brücke, aber was soll man z. B. von

 

Wenn du fehlst fehl ich mit dir,

Wen(n) du brauchst brauch ich auch,

Schlägst du auf ich dann auch

 

Jemand, der so bedingslos mit einem fehlt, braucht und aufschlägt etc., der liebt nicht sondern hat vermutlich keine eigene Meinung.

Ich jedenfalls würde so einen Menschen nicht an meiner Seite haben wollen.

Von den etwas seltsamen Formulierungen will ich gar nicht sprechen.

 

Soweit von meiner Seite dazu.

 

LG

Perry

Geschrieben

Ich finde du schreibst kalt...ohne Gefühl...am Thema vorbei...leider verpasst du da was...

 

Gefühle kommen und gehen...wenn sie einschlagen, schlagen sie ein...wenn sie fehlen, fehlen sie...wenn man etwas braucht braucht man etwas...wenn der Partner etwas braucht, dann braucht man das gewissermaßen auch - man will ja sein Glück und nicht sein Leid...

 

Ich will auf jeden Fall Gefühle an meiner Seite haben...ohne Gefühle verliert man den Kontakt zur Welt...Den Kontakt zu sich selbst

 

Deine Brücke zum Humor konnte ich leider nicht betreten, weil ich es mit dem Text nicht auf die Humorecke abgesehen hatte, deinen Humor nicht herauslesen kann und diese deine Brücke einsturzgefährdet, zum Scheitern verurteilt ist...jeder Schritt auf diese Brücke wäre ein Schritt zu weit und ein Verrat meines Selbst sowie meines Textes...

 

“Vielleicht baust du keine Brücken

Sondern bist Maurer

Und vermauerst dich

Das wäre äußerst schade

Ein stückweit bedrückend

Und etwas bedauerlich

Doch bitte bedauer mich nicht

Ich bedauer dich“

 

Ich bin der Meinung, dass du den Text nur lesen kannst, wie du ihn verstehst, was ich absolut akzeptiere...aber Liebe und Meinung haben hier rein gar nichts miteinander zu tun. Du missverstehst...kannst oder willst die Bedeutung nicht greifen. Stattdessen erneute Angriffsversuche mit unterschwelligen Beleidigungen...zumindest lese und empfinde ich es so und ich glaube nicht zu Unrecht...

 

Vielleicht hilft hier ein anderer Ansatz...das Bild einer Depression...die immer mal kommt und geht...mit all ihren Farben...der Erkrankte würde sie auch nicht wollen...aber, wenn sie über ihn kommt, würde sie ihn erschlagen und wieder zu Fall bringen...

 

Den Text nur auf menschliches Miteinander anzuwenden ist versteift und schränkt zu sehr ein...selbst wenn dies die Quelle meines Gedichtes war

 

Gruß

Geschrieben

Hallo A-,

ich hatte nichts anderes von Dir erwartet.

Was meine (von dir unterstellten) Gefühle anbelangt, sind sie für Dich genau so unerheblich wie deine (nachträglich intendierten) Textintionen für mich als Leser.

Mir geht es ledig darum den Text auf seinen lyrischen Gehalt hin zu wägen und da ist er leider sowohl sprachlich wie auch inhaltlich mangelhaft.

Ich nehme zur Kenntnis, dass Du an einer konstruktiven Arbeit nicht interessiert bist und werde meine Zeit künftig wohl anderweitig verwenden.

LG

Perry

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