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Geschrieben am

Die Eiche wächst

wider aller Unmöglichkeiten

wie das Belanglose

neben Angst und Schrecken

sich hält

als gelte es der

Welt zu beweisen:

Es gibt noch Tage

nach diesem.

 

Wirft ihre Schalen

auf den grauen Asphalt

in schamloser Hoffnung

Leben zu schaffen

Wurzeln zu schlagen

als trotze sie

dem Lauf der Dinge

in harter Schale

wohnt Friede

das sage ich um

schreiben zu können:

Es fällt Frieden

auf die Erde.

 

Ich wollte ein Licht sein

doch die Kanten der Wirklichkeit

warfen Schatten aus mir

ich wollte Wunden heilen

doch aus diesem Schmerz

wuchs Hoffnung

 

die Eichel muss

ihre Schale durchbrechen

den Schutz verlassen

und vertrauen

dass diese Welt

ihr Leben bewahrt.

 

 

Einfach so: Krieg (Teil 1)

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Geschrieben

Hallo, moin Lichtsammlerin

 

Dein Gedicht hat eine gute Aussage, es gefällt mir gut.

Ich denke mir.

Wenn man es schafft offen für Menschen zu sein, sich Ihre Lebensgeschichten anhört mit ihnen diskutiert.

Auch in der Familie tolerant ist, verzeihen kann, sich aber auch abgrenzt von Menschen die einen nicht gut tun, sich gegenseitig hilft.

Hat man schon einen großen Schritt in Richtung Frieden unternommen.

Es gibt zwar verschiedene Kulturen, doch ich stelle immer wieder für mich fest. Im Prinzip gibt es auf der Welt immer die gleichen Charaktertypen.

Ich habe einmal gelesen.

Das Böse freut sich, wenn das Gute schweigt.

LG Josina

Geschrieben

Hallo Josina,

 

das hast du sehr schön gesagt.

Und der größte Friede liegt ja meistens in den kleinen Dingen.. da kann jeder ein Stück Frieden schaffen, sich selbst genauso wie anderen gegenüber.

Ich glaube ein wichtiger Aspekt, der auch überall auf der Welt gilt, ist, mit sich selbst im reinen zu sein. Daran wächst der Einzelne, und strahlt dies auch auf seine Umgebung ab.

Vielleicht führe ich deinen Spruch mal fort: Das Gute freut sich, wenn wir es gebrauchen, es in uns tragen und weiter geben.

 

Ich danke dir fürs lesen!

LG

Lichtsammlerin

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