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    • Was für eine Genialität die in der Inventur auflebt, alles nur ordentlich  hingestellt, in schönem Sinn, dann ist die Welt im Bezug auf uns doch wunderbar, das ist ganz einfach und völlig klar auch gut für's eig'ne Wohlbefinden, abgesehen von den vielen Dingen, die wir so nebenher wahrnehmen, die auch bestimmen unser Leben, Sachen, die nun nicht betören und im Eigentlichen stören unsere eigene Frohnatur, sieht man kaum, bei der Inventur, doch ob wir nun wollen oder nicht, es gibt sie und so bestimmen sie dich und somit auch den Lauf deines  Leben  ein nur mal Ich - Sein wird es nicht geben, ganz egal wie lange man aufräumt nun eben, aber netter Gedanke,- gern sinniert und gelesen.          LG Ralf                                                                                                                                                                                                                                                                                 
    • Hallo Josh, ich schau mal, was ich tun kann - das Thema ist nicht einfach aber es muss ja auch weder wissenschaftlich, noch vollständig abgehandelt sein. Der Prophet ist hier übrigens nur als Sinnbild eines Wesens gemeint, das in die Zukunft sehen kann. Speziell hier vergisst es allerdings die Vergangenheit sofort wieder weswegen es nicht sehen kann, in welche Richtung die Zeit läuft. So könnte man die Geschichte als witzige Lebensszene anschauen, in der wir mit dem Arsch essen und den Teller als Klo benutzen, aus der Asche auferstehen und am Ende von weiblichen Geschlechtern verschlungen werden. Vielleicht magst du dazu mal was schreiben, dein Schreibstil würde das locker hergeben ;o)   Bis bald und VLG Peter
    • Hallo Josh, das Gedicht finde ich recht sonderbar mehrdeutig, was vermutlich deine Absicht war. Augenscheinlich geht es um das Nichts unte Einbeziehung verschiedener Aspekte. Dann im Zusammenhang mit dem Titel vielleicht um etwas Zwischenmenschliches. Positiv gesehen mag man an enge Verbundenheit denken, aber dann steht der Titel unter der melancholischen Kategorie, wodurch alles wieder sehr undurchsichtig wird. Vielleicht geht es um eine Spannung zwischen Verbundenheit und Tod. Gute Abstraktion auf jeden Fall. VLG und bis bald Peter
    • Hallo Hollipoc, danke für dein Lob.
    • Hallo Denios Schön dass du schreibst. Wie wahr dieser Spruch ist.  Auch sollen wohl viele, wenn sie den Entschluss zum Suicid gefasst haben und ihn planen, froh und losgelöst sein. Denke, dass ist auch eine Form von Glücks Empfinden. LG Caro 
    • Ich, Don Quijote    Ich kannte die saftigen Weiden der Seele  Wo Wünsche grasen im üppigen Grün  Und Träume sollten den Weg mir weisen  Durchs Leben zu gehen, tapfer und kühn.   Ich war ein Fantast, ein Träumer auf Erden  Ging mit der Dummheit hart ins Gericht  Wollte wie einst Don Quijote werden Ruhm und Ehre stünden mir gut zu Gesicht.    Der erbitterte Kampf hat in all den Jahren  Mich müde, alt und kraftlos gemacht  Der Weg der Tugend war voller Gefahren  Zum Schluss hat die Dummheit mich ausgelacht.    © Herbert Kaiser 
    • Hallo!   Wirklich sehr gelungenes Gedicht zu einem sehr ernsten Thema, das einen wirklich in den Bann zieht. Da fällt mir der Spruch ein (kann leider die Quelle nicht finden): Ein jeder Mensch versucht glücklich zu sein, selbst der, der hingeht sich umzubringen.
    • Lieber Peter, lieber Stephan, habt herzlichen Dank für eure anregenden Beiträge, nicht zuletzt für eure anerkennenden Worte! Peter, du hast recht, wenn du betonst, man könne ohne weiteres Straßen  bilder, Geschehnisse dabei mit dem Leben vergleichen. Der Leser spürt eine gewisse Bruchstelle zwischen der ersten und zweiten Strophe. Die "Autobahn" ist für mich nur Aufhänger des Interesses. Mir stand unsere allgemeine Hilflosigkeit, unsere Unfähigkeit vor Augen, unsere Zukunft einigermaßen sicher zu prognostizieren. Zugleich aber der Gedanke, dem Überborden des Dunklen aus ureigner Kraft sich entgegen zu stemmen.   Lieber Stephan, auch der stete Wandel im eigenen Leben hat seinen persönlichen Rhythmus, ein Auf und Ab, vergleichbar mit Wellen, die auf den Strand zulaufen und dort ihr Ende finden, ein zeitliches oder "endliches", nachdem sie ihre Höhen und Tiefen erfahren haben.    Mit zuversichtlichen Sommergrüßen Euer Carolus
    • An @Perry und @Terrapin   Ich bin gerührt ob des großen Zuspruchs zu den bescheidenen Zeilen. Bezüglich Versmaß ist von meiner Seite genug gesagt.  So sage ich herzlichen Dank und verbleibe mit besten Grüßen!   HERBERT 
    • Ein altes Weiblein   Altes Weiblein mit Rücken krumm, steht auf der Brück allein - flattern fette Tauben herum sie will nicht mehr einsam sein!   Und die Tauben schnappen keck der Alten die ganzen Krümel weg. Ist ein gutes Geschäft mit der Einsamkeit und fressen sich gnadenlos, fett und breit!
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