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Geschrieben am

Ich lese die Zeilen, die Du mir schreibst

Und atme Deiner Worte Klang

So tief und samtig weich

Sind Kraft und Sinnlichkeit zugleich.

 

Bin aufgewühlt und tief getroffen

Dann hör ich nochmal richtig hin

Fühl Deine Melodie tief in mir drin.

Weich läuft der Stift jetzt über das Papier

Und all meine Worte gehören nur Dir.

 

Vor Jahren schrieb ich mal folgende Zeilen

Meine Seele konnte bei keinem wirklich verweilen

Suchte vergeblich nach Antwort

Kam nicht zur Ruh

In einem verwandten Du

Nun höre zu, was ich damals schrieb :

 

Ich spüre des Windes leisen Gesang

Der Wellen rauschenden Klang

Blumen, die leise sprechen

Tiere, die ihre Liebe nicht brechen.

 

Ich rieche des Frühlings zarten Hauch

Den bunten Zauber des Herbstes auch.

Der Schneeflocken glitzernden Tanz

Sehe der Sterne verloschenen Glanz.

 

Ich fühle die Schatten der Träume

Den Schrei achtlos gefällter Bäume

Höre das Weinen des Kindes bei Nacht

Des Schicksals unabwendbare Macht.

 

Ich stehe da und schau bloß zu

Doch meine Seele findet keine Ruh

Ich sehe der Menschen Handeln und Sein

Und fühle mich plötzlich sehr allein.......

 

Aufeinmal kamst du und fühlst meine Träume,

Schaust in den blauen Spiegel der Zwischenräume,

Hörst meiner Seele leises Flehen,

Lässt zarte Brücken der Hoffnung entstehen.

 

Nun hören wir beide unserer Worte Klang,

Fühlen der Liebeslieder sinnlichen Sang,

Können gefühlvoll an uns denken,

Uns bedingungslos unsere Liebe schenken.

 

Wir spüren einer gemeinsamen Seele Sein

und können so ewig zusammensein.

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Geschrieben

Hallo Kleine Bärin, das ist aber sehr schön- schade das es bisher keiner kommentiert hat, aber so ist es halt, jeder postet nur und keiner nimmt sich mehr Zeit seine Meinung zu anderen Werken zu äusern

Mir gefällts und ich habs gern gelesen

Alles Liebe

Angel

Geschrieben

Danke Angel,

es ist schön, dass es Dir gefällt.

Du hast Recht mit der Bemerkung, dass sich nur weinige die Zeit nehmen zu kommentiern. Ich werde mir Mühe geben, es dir gleich zu tun, denn es ist einfach Sinn und Zweck unseres Schreibens, sich auszutauschen, sonst brauchten wir ja nur einen Stift und ein Stück Papier.

Alles Liebe

die Kleine Bärin

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