Zum Inhalt springen

Sex oder animalische Liebe ?


Empfohlene Beiträge

Die Vernunft suchte nichts ,was sie nicht fand ,wenn die Sterne schienen, hoch am Himmel ,wie Juwelen in der dunklen Nacht ,funkelnd waren dein und mein Körper beleuchtet. zwei Gestalten ,die in einander eng umschlungen Ruhe fanden ,nicht auseinanderhaltend ,was zu dir oder mir gehörte.wen interessierte das,wenn das Bett ,auf dem wir lagen durchtränkt war ,mit dem Geruch der Lust ?.es gab uns und die hastigen Körper ,die nach Luft rangen ,nach mehr Nähe,als wäre die Befriedigung nur noch die Verschmelzung selbst .deine Haut verschwitzt ,bedeckt mit dem Salz ,schmecktest du wie ich nach Leidenschaft .die Luft roch nach Schweiß ,Lust und animalische liebe ,die die Nacht schwängerte mit verträumten Seelen .dein Haar schimmerte im Mondlicht und mir deuchte ,als sündigte der Mond ,wenn er dich ansah .alles schlief .bis in die Morgendämmerung war der Weg nicht weit .was wenn doch die Nacht nie zu Ende gänge ?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 2
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

aktivste Mitglieder in diesem Thema

Beliebte Tage

aktivste Mitglieder in diesem Thema

Hallo leviathan,

ich habe mal einen ersten Korrekturvorschlag zu deinem Text gemacht, damit man sich besser auf die Bilder konzentrieren kann.

Die Fließtextschreibweise würde ich als "Markenzeichen" ruhig beibehalten, schließlich darf Lyrik als Kunst durchaus etwas Lesekonzentration fordern.

Konstruktiv könntest Du meiner Meinung nach noch etwas mehr verdichten, weil sich einiges wiederholt (Ich habe die "Lust" einmal weggelassen).

LG

Perry

 

Vorschlag:

 

Die Vernunft suchte nichts, was sie nicht fand, wenn die Sterne schienen, hoch am Himmel wie Juwelen in der dunklen Nacht. funkelnd waren dein und mein Körper beleuchtet. zwei Gestalten, die ineinander eng umschlungen Ruhe fanden, nicht auseinanderhaltend, was zu dir oder mir gehörte. wen interessierte das, wenn das Bett, auf dem wir lagen durchtränkt war, mit dem Geruch der Lust. es gab uns und die hastigen Körper, die nach Luft rangen, nach mehr Nähe, als wäre die Befriedigung nur noch die Verschmelzung selbst. die Haut verschwitzt, bedeckt mit Salz, schmecktest du nach Leidenschaft. die Luft roch nach Schweiß und animalischer Liebe, die Nacht schwängerte die verträumten Seelen. dein Haar schimmerte im Mondlicht und mir deuchte, als sündigte der Mond, wenn er dich ansah. alles schlief. bis zur Morgendämmerung war der Weg nicht weit. was, wenn die Nacht nie zu Ende ginge.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du möchtest dich an der Unterhaltung beteiligen?

Du kannst direkt mit in die Diskussion einsteigen und einen Beitrag schreiben. Anschließend kannst du ein eigenes Autoren-Konto erstellen. Wenn du schon ein Autoren-Konto hast, Logge dich ein um mit deinem Konto an der Diskussion teilzunehmen.

Gast
Schreibe hier deinen Kommentar ...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung wiederherstellen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.


×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.