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Geschrieben am

Das Marschieren, fern in die Welt,

nur dahin wo der Zusammenhalt zählt,

auf einer Mission um neues Land zu erschließen

wo Leute töten und Blut vergießen.

 

Die Waffe im Arm, die Gedanken bei der Frau

der Feind sich erhoben, dort im Busch, o schau!

Den Freund an der Seite, hinten drein wenig Kameraden

die blassen Gesichter, des Todes Fassaden.

 

Den Finger am Abzug, bereit zu schießen,

Gedanken fern, an des Heimats Wiesen.

Dann ein Pfiff, ein lauter Knall,

bis in die Berge reicht der wallende Schall.

 

Dann kommt der Feind in Überzahl,

Rückzug?! Keine andere Wahl.

Doch weit kommen wir nicht,

denn des Teufels Feuer versperrt uns die Sicht.

 

Aber dennoch nicht ums Leben winseln,

die letzten Gedanken verwischt wie mit Pinseln.

Fürs Land zu fallen mit Ehre und Mut,

und ein letztes Mal ein Anfall von Wut.

 

Erhoben für die letzten Sekunden,

schon durchlöchert mit tödlichen Wunden.

Und ein letztes Mal sinnt er sich heim,

eine Träne fließt, denn nun, war er allein.

 

In der Heimat erwacht die Frau,

weinend, ihr Gesicht so grau,

Sie steht auf und läuft umher,

sie weiß ihr Mann fiel für des Landes Wehr.

 

Nun aber was bringt uns der Krieg?

Außer Macht, Tod und den Sieg?

Einen friedenen Kampf wollen wir beginnen,

und somit Terror und Krieg zu Boden zwingen.

 

Denn das ist unser wahrer Kampf!

 

 

*in Gedenken an alle Verstorbenen Menschen, die ihr Leben für ihr Land ließen*

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Geschrieben

@ Vokalchemist ....es soll ein GEdicht über den Krieg und seine Schattenseiten sein...ich weiß nicht warum du kritisierst es hat keinen hintergrund...es geht allgemein um den Fakt Krieg.... es muss nicht für alles eine Erklärung und hintergrund geben ...es liegt alles in der Freiheit des Künstlers oder? Und es sollte keinen Krieg direkt angespielt werden .... warum wird alles immer hinterfragt?

Geschrieben

Nachdem Gedichte Geschmacksache sind und zwar Inhaltlich und Formmässig, wird es immer einen geben, der es negativ kommentiert- du darfst dich da nicht entmutigen lassen

Vokal hat nun mal seine Art etwas zu sagen, aber er ist im Grunde ein ganz lieber und man kann viel von ihm lernen, lass dich einfach mal auf eine Diskussion mit ihm über eins deiner Gedichte ein, wirst sehen so schlimm ist er nicht und es wird dir etwas bringen, du musst dabei blos sachlich bleiben :wink:

 

Alles Liebe

Angel

 

PS: schreib ruhig so weiter und wenn du tips zur verbesserung bekommst, nimm sie an

Geschrieben

Ja, es ist ja kein Problem. Ich finde es auch schön Kritik zu bekommen weil man da erst sieht das sich menschen mit einem Gedicht auch auseinander setzen. Bin froh über jeden HInweis und nehme den auch dankend an. Und sachlich bleib ich auch immer , deswegen keine Panik

 

LG Paul

  • 2 Wochen später...

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