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Lebensfazit (fiktiv)


Empfohlene Beiträge

Lebens-Fazit (fiktiv)

 

Wie viele Menschen kreuzen unseren Weg?

Welche Erlebnisse, Episoden, Schicksale prägen unser Dasein?

 

 

Kindheit/Jugend:

 

-Geburt

leben mit Eltern, evtl. Geschwister und Großeltern

-Krippen- und Kindergartenzeit

-Erste Begegnung evtl. auch Enttäuschungen mit fremden Kindern und Erwachsenen

 

-Schulzeit: Begegnung mit Kindern auch anderer Nationalitäten

-Erste Begegnung mit Lehrkräften (Annahme oder Ablehnung)

-Evtl. eigene Mobbing-Erfahrung oder bei anderen

-Lernstress, Druck von Zuhause

-Wechsel in eine höhere Schule

-Freizeitstress (Ballett, Klavier, Fußball etc.)

-Erste Liebe

-Schulabschluss

 

Erwachsensein:

 

-Führerschein

-Studium oder Lehrstelle

-Erfahrungen in Studium und Ausbildung

-Ergreifung eines Berufes:

Zeitdruck und Stress mit Vorgesetzten und oder Kollegen

-Freizeitstress: Tennisspielen, golfen, Bildungsreisen etc.

positive und negative Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht

-evtl. große Liebe

-evtl. Eigenheim

-Heirat, evtl. Kinder

 

Familienleben:

-Bedienung der Kredite

-Kindererziehung

-Koordination mit Partner wegen der verschiedenen Arbeitszeiten

-Urlaubsreisen mit 2 Kindern (nicht immer billig)

-Pflegebedürftigkeit eines Elternteils

-eigene stressbedingte Krankheiten

-Evtl. Berufs- oder Wohnungswechsel wegen Kündigung oder privater Angelegenheit

 

Alter:

Vielleicht mit 65 in den wohlverdienten Ruhestand

-Stress durch Urlaubsplanung

-Weltreisen, evtl. mit Wohnmobil

-Behandlung verschiedener Zipperlein

-Tod des Partners, Kinder irgendwo auf der Welt

Altersheim – Einsamkeit – Tod

 

-Oder: zu wenig Rente, noch 450-Euro Job

In Armut leben oder arbeiten bis zum bitteren Ende

 

Natürlich haben auch viele Menschen das Glück, im Kreis ihrer Familie das Alter zu genießen bzw. gepflegt zu werden.

 

 

 

09.01.2018

© alterwein

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Hallo Heinz,

 

natürlich trifft ein Teil davon auf viele von uns zu, auch auf mich. Mein Leben ist und war auch nicht schlecht bisher.

Mit meinem Ehrenamt bin ich oft in Seniorenheimen unterwegs und sehe viele traurige, einsame Menschen, das macht mir Angst und hat mich zu diesen Zeilen veranlasst.

 

Wünsche dir einen schönen Sonntag

LG Mathi

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Hallo alterwein,

 

 

was soll man dazu sagen außer: So ist das Leben - kann das Leben sein.

 

Fiktiv ist deine Aufzählung sicher nicht, gesamt betrachtet. Du beugtest mit dem Zusatz fiktiv den auf dich bezogenen Gedanken vor, der trotz alledem in einem gewissen Rahmen auf dich zutrifft, aber nicht mehr oder weniger wie auf jeden Leser.

 

 

LG Sternwanderer

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