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Wie Facetten miteinander verketten (Seid Ihr Zuschauer oder blickt Ihr hinter die Kulissen?)


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Wie Facetten miteinander verketten!”

s.K. - 21.03.2019

 

 

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tdIch bin irgendwie Indianisch

versteh´nicht was Mensch so sagt

das macht mich etwas panisch

ihre Dummheit schon lang betagt

will das Mensch was ändert

allein mit Rauchzeichen gesagt

auch wenn das Zeichen nie endet

ich sie nie gebeten und gefragt./td

tdIch bin irgendwie Rastafari

so verbunden mit der Natur

die Menschen begreif´ ich nie

hab´ nicht deren Rasta-Frisur

doch die Haltung in mein Ínnerst

macht mich zur treuen Haut

dass du dich immer erinnerst

mir nicht umsonst getraut./td

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tdIch bin irgendwie auch ein Spion

 

machst du irgend´nen Fehler

dann sehe ich das schon

bist der Wahrheits´ Hehler

so mit scharfem Aug´ ich seh´

wie du dir stets widersprichst

wohin ich auch so geh´

du deine Versprechen brichst./td

tdPriester bin ich irgendwie auch

 

so verkünde ich mein heilig´ Wort

für viele nur Schall und Rauch

reise ich stets von Ort zu Ort

so rede ich in euer Gewissen

baue es doch mühevoll auf

die meisten sich verpissen

zum nächsten Ort ich lauf´./td

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tdIch bin irgendwie satanisch

 

der Mensch mir viel zu stur

mein Menschenhass ist manisch

eine in sich begründete Natur

so vereine ich in mir

von wirklich allem etwas

sicherlich auch von dir

begleitet von genug Hass./td

tdIch bin irgendwie auch Richter

 

und verurteile euch zu recht

mein Gesetztes-Netz ist dichter

auch wenn sich das schnell rächt

ihr seht mich nicht wie ich bin

ich euch nicht wie ihr seid

ich nehm´s auch nicht so hin

und nichts uns davon befreit./td

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tdIrgendwie bin ich auch Henker

´was verbrochen hängst du schon

ich bin zwar auch ein Denker

dennoch ist´s euer verdienter Lohn

ich weiß eure Köpfe müssen rollen

ihr gehört niemals eingesperrt

das Beste wär´ ihr seid verschollen

eure Welt ist eh verkehrt./td

tdAber eigentlich bin ich Dichter

 

der Lyrik allein verschrieben

jede Kritik nunmal auch Richter

und die Sprache ist zu lieben

dichte nicht nur negativ

wenn ich in Rollen schlüpfe

wechsle Perspektiven kreativ

zwischen Themen ich hüpfe./td

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td10)/td

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tdSo bin ich auch Kritiker

 

aller Seiten die sich zeigen

überspitzter und viel strikter

in meiner Sicht nunmal eigen

bemüht alles kritisch zu seh´n

um auch Vorteile aufzuzeigen

muss man nicht dahinter steh´n

es reicht dazu zu steigen./td

tdAuch nur als Mensch ein Leben

 

sich ja so vieles in mir vereint

jeder hätte etwas zu geben

so auch jeder etwas verneint

so bin ich nicht so wie ich bin

widersprüchlich an sich in sich

nimm´s ruhig beruhigt so hin

ich glaube auch nicht an dich./td

/tr

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Hallo Pimp-G.,

auch von mir ein Willkommen in der PoetenWG.

Wir sind hier überwiegend Leser, die durchaus hinter die Kulissen schauen.

Was ich hier lese ist für mich der Tanz eines Egoisten (10 Ich-Strophen), bei dem sich alles um ihn selbst dreht.

Da sich das LI am Schluss aber auch selbstkritisch zeigt, können wir wohl auch auf andere Sichtweisen hoffen.

LG

Perry

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Willkommen hier.

Also vom Aufbau her finde ich es wirklich klasse, die Idee ist super, es wirkt schon optisch gelungen.

Von den Aussagen her finde ich es auch auf den ersten Blick gut.

Aber reimtechnisch gesehen ist es stellenweise ziemlich holperig und etwas bemüht.

Es liest sich leider nicht flüssig, weil oft auch Worte fehlen, oder grammatikalisch verdreht sind, damit es sich noch reimt.

Das finde ich nicht so schön.

 

Um Mal Beispiele anzufügen:

 

 

ich sie nie gebeten und gefragt.

 

und nichts uns davon befreit.

 

 

die meisten sich verpissen

zum nächsten Ort ich lauf´.

Da fehlen immer so kleine Füllwörter, oder man könnte es ein wenig umstellen.

Dann wäre es sehr viel besser zu lesen, was auch den Aussagen sehr viel zuträglicher wäre.

Mit anderen Worten, es fehlt Feinschliff. Den finde ich gerade bei so philosophischen Anmerkungen/Diskursen sehr wichtig.

Denn das Gehaltvolle sollte doch schön verpackt sein. Dann wirkt es auch gleich viel besser.

 

Ich hoffe Du nimmst mir das nicht übel, wenn ich gleich zum Einstand etwas zum meckern habe,

So ist nämlich auch gar nicht gemeint.

 

Liebe Grüße

Yue

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Willkommen hier.

Also vom Aufbau her finde ich es wirklich klasse, die Idee ist super, es wirkt schon optisch gelungen.

Von den Aussagen her finde ich es auch auf den ersten Blick gut.

Aber reimtechnisch gesehen ist es stellenweise ziemlich holperig und etwas bemüht.

Es liest sich leider nicht flüssig, weil oft auch Worte fehlen, oder grammatikalisch verdreht sind, damit es sich noch reimt.

Das finde ich nicht so schön.

 

Um Mal Beispiele anzufügen:

 

 

ich sie nie gebeten und gefragt.

und nichts uns davon befreit.

die meisten sich verpissen

zum nächsten Ort ich lauf´.

Da fehlen immer so kleine Füllwörter, oder man könnte es ein wenig umstellen.

Dann wäre es sehr viel besser zu lesen, was auch den Aussagen sehr viel zuträglicher wäre.

Mit anderen Worten, es fehlt Feinschliff. Den finde ich gerade bei so philosophischen Anmerkungen/Diskursen sehr wichtig.

Denn das Gehaltvolle sollte doch schön verpackt sein. Dann wirkt es auch gleich viel besser.

 

Ich hoffe Du nimmst mir das nicht übel, wenn ich gleich zum Einstand etwas zum meckern habe,

So ist nämlich auch gar nicht gemeint.

 

Liebe Grüße

Yue

Nein im Gegenteil, ich überlege wie ich die Zeilen umgestalten könnte für mehr Füllwörter und damit es "Erlebbarer" wird, da aber alle Zeilen und Strophen ein wenig die gleichen Anteile einnehmen sollte, fiel mir genau das etwas schwierig.
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Hallo Pimp-G.,

auch von mir ein Willkommen in der PoetenWG.

Wir sind hier überwiegend Leser, die durchaus hinter die Kulissen schauen.

Was ich hier lese ist für mich der Tanz eines Egoisten (10 Ich-Strophen), bei dem sich alles um ihn selbst dreht.

Da sich das LI am Schluss aber auch selbstkritisch zeigt, können wir wohl auch auf andere Sichtweisen hoffen.

LG

Perry

 

Tja nicht alle verstehen mich auch nur annähernd richtig. Ich bin nicht Ich.

 

Also das Lyrische Ich in diesem Gedicht hat nichts mit mir zu tun.

Das Lyrische Ich ist der Mensch, jeder Mensch !

Die Rollen die jeder irgendwo einmal einnimmt. Versuch das Gedicht vielleicht mit diesem Gesichtspunkt noch einmal zu lesen, wenn Du magst.

Und wenn Du eine gute Vorstellungsgabe hast wirst Du vielleicht nicht nur zur jeder Strophe sondern gar zu jedem Vers eigene Beispiele finden können.

Ach, und ich hoffe Du liest Gedichte laut, denn ich denke :

 

 

 

"Ein Gedicht muss laut erklingen und Deine Stimme, ihr Klang sich mit Deinem Inneren vereinen.

Nur so kannst Du durch andere Augen sehen und Erlebtes mit Deinen Gefühlen vereinen.

Doch vergiss nie jede gezeigte Realität, alle Bilder sind wohl nicht als was sie scheinen."

s.K. - 2019

 

Wer ein Gedicht kritisiert ohne auf den Inhalt einzugehen, nimmt keinen Bezug zu dessen Gehalt.

Wer ein Gedicht kritisiert ohne etwas zu fühlen oder Gefühle zu erkennen, sieht nicht dessen Seele.

Wer ein Gedicht kritisiert ohne das Lyrische Ich zu erkennen sieht nur die äußere, trügerische Hülle.

Wer ein Gedicht kritisiert ohne Stil, Technik, Gefühl und Inhalt zu erwähnen würdigt nicht den Dichter.

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Hallo Pimp-G.,

wie kommst Du auf die Idee, ich würde Dich als Autor für das LI halten und wie kommst das LI dazu alle Menschen als Egoisten zu sehen.

Wie Du siehst, trifft keine deine Annahmen zu und bitte spar Dir die Hinweise, wie dein Text zu lesen wäre, die meisten hier befassen sich mit Lyrik

nicht erst seit Du uns deinen Text lesen lässt.

Damit ich nicht nur kontere, hier ein Tipp von mir, versuche deine Textaussage so gut wie möglich zu bebildern, aber erwarte nicht, dass jeder Leser

diese gleichermaßen nachvollzieht. Lyrik lebt ja auch davon mehrere Lesarten zu ermöglichen, bzw. zuzulassen.

LG

Perry

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Sag mal liest Du meine Sätze nicht, ich sagte selbst, das egal wie sehr Du vielleicht das Gedicht "siehst", wird es jeder anders sehen. Und nun generalisierst Du auch noch Aussagen. Du schreibst wie jemand, der Ahnung hat, aber zeigst diese nicht tatsächlich?

 

Willst Du etwa sagen, dass nicht jeder Mensch schonmal egoistisch gehandelt hat?

Oder jeder schon mal zu recht oder zu unrecht verurteilt hat? Oder was genau willst Du jetzt ausdrücken?

 

Und Du hast doch geschrieben Du siehst "Ich, Ich, Ich eines Egoisten, bei dem sich alles um ihn selbst drehe und dass er Einsicht in letzter Strophe zeigen." Als Begrüßung klingt das nach einer Anspielung.

 

Zu Deinem Tipp denke ich je nach Gedicht und Intention ja, auf jeden Fall. Aber manchmal ist es auch nicht verkehrt, wenn man vielleicht nur wenige Bilder zeigt um weniger zu lenken.

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Hallo Pimp-G,

lass mal das persönliche Getöse und wenden wir uns der Textarbeit zu.

Ich kritisierte, dass der Text zu egolastig argumentiert, um wirklich treffen zu können. Sicher ist jeder Mensch schon mal egoistisch gewesen,

aber das ist eben nur eine (meist kurzeitige) Geisteshaltung. Was soll ich als Leser mit dieser egoistischen Ansammlung anfangen, die sich zum Schluss selbst nicht ernst nimmt (Ich bin alles und doch nichts)?

Zu Strophe 1 - 7 kann ich keinen Bezug herstellen, da ich nichts davon bin und sein möchte. Dichter wollen wir hier wohl alle sein und der ein oder andere versucht sich auch als Kritiker. Strophe 10 ist obsolet, denn Mensch ist jeder mehr oder weniger.

Interessanter wäre gewesen, zu erfahren wie das LI so geworden ist und/oder was es damit erreichen will (vielleicht die Weltherrschaft ).

LG

Perry

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Ja das ist auch gut mit Smergold.

 

Naja ich denke das liegt eher an Dir als an dem Gedicht. Die Tatsache das Du Dich darin nicht erkennst und auch nicht so sein möchtest, erweckt in mir den Eindruck Du hast nicht die positiven und negativen Aspekte für Dich gefunden, doch woran mag das liegen? Wie überzeugend ist die Aussage " dass Du Dich weder erkennst noch so sein möchtest" im Bezug darauf, dass dies nicht doch ein tatsächlicher Teil Deiner Persönlichkeit ist. Ich könnte auch weiter provozierend fragen ob Deine Selbstkritik nicht ausreicht. Aber Das klingt mir zu "böse". Nur glaube ich schon, wenn ja ca. 300 Leute das Gedicht lasen, von denen mir nur 50 "konstruktive Kritiken" gaben, dann kann ich leider nicht deine Wertung und Einordnung über die der 49 anderen Leute stellen. Schließlich kenne ich nicht Deine Fähigkeiten, was Fantasie und Selbstkritik und Empathie angehen nicht. Aber die Wirkung bleibt: Du zeigst nicht sehr viel von deinen möglicherweise vorhandenen Fähigkeiten. Während die anderen 49 Kritiker ähnliche Dinge wie Du nicht so "toll" fanden, aber sie mir gegenüber vielmehr Wahrheiten einräumten und zugaben. Und naja unterm Strich sind alle Menschen gleich aber sie sind es eben nicht. Auch diese Widersprüchlichkeit hast du rezitiert. Alle sind gleich, weil das Gedicht auf alle Menschen passen kann und alle sind eben nicht gleich, weil jeder irgendwas nicht wiedererkennen kann oder mit sich verbinden kann. Natürlich weiß ich das es Menschen geben mag, die das eine oder andere Kriterium nicht erfüllen. Aber es ist auch verständlich, dass man nicht jedem Menschen glauben kann er erfülle kaum oder gar keine Kriterien aus den Strophen.

 

Ich geh mal davon aus, dass Du von diesem Planeten bist und die Welt noch nicht spürbar zu einem besseren Ort gemacht hast...

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Beispiel Strophe 2 Rastafari:

 

Viele Menschen begreifen wir.

Einige und deren Ansichten absolut nicht.

Wir sind mit keinem Menschen absolut gleich, höchstens ähnlich scheinend.

Die Innere Haltung für unsere Lieben aus unserem direkten Umfeld zeugt meist von Fürsorge, Treue und Verlässlichkeit.

Wenn wir immer für jemanden da sind, soll derjenige das auch wissen und beanspruchen dürfen.

Vielleicht bietet er uns sogar gleiches.

Wir halten zu Menschen um ihnen auch zu zeigen. dass deren Vertrauen in uns nicht vergebens war.

 

Dies sind nur exemplarische Ideen, die jeder problemlos darin wiederfinden kann. zumindest haben die meisten mir solche Dinge genannt, die sie darin erkannten.

 

Das ist nur die zweite Strophe, wenn ich das jetzt mit allen 10 machen würde würde ich fast alles vorweg nehmen, also Fantasie eingrenzen anstatt zu ermöglichen.

 

Noch mal zu dem Widersprüchlichen...Bist Du tatsächlich der Überzeugung, dass es Menschen gibt die niemals in sich oder in ihrer Argumentation oder in was auch immer widersprüchlich sind?

 

- Der zu schnell gefahrene Autofahrer der zahlen muss und sich nächstes mal über Raser aufregt.

- Der Parkplatzsünder der sich ärgert, wenn jemand 2 Parkplätze belegt.

- Der bei Fehlern den Finger hebt und sich niemals von Verfehlungen frei sprechen kann.

- Der der Abnehmen möchte und wegen dem Frust etwas leckeres Essen geht.

- Der Vater der über rot geht, aber meckert wenn sein Sohn über rot geht

 

Komm schon so simple Ideen ist das mindeste was jeder in einem Gedankenexperiment rekonstruieren können müsste.

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Hallo Pimp-G

ohaaaaaa ich schmeiß einen Witz am frühen Morgen und du kommst mit nen Armee Orks heran geschlichen. Wollte nur "eure" Selbstgespräche etwas auflockern.

:?: Wo haben Sie Ihren Humor bestellt?

Ich fand die Texte als "Selbstgespräch" in der Gedichtform cool und interessant zugleich. Ich habe nichts bejaht und verneint.

LG A.K.

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Hallo Pimp-G

ohaaaaaa ich schmeiß einen Witz am frühen Morgen und du kommst mit nen Armee Orks heran geschlichen. Wollte nur "eure" Selbstgespräche etwas auflockern.

:?: Wo haben Sie Ihren Humor bestellt?

Ich fand die Texte als "Selbstgespräch" in der Gedichtform cool und interessant zugleich. Ich habe nichts bejaht und verneint.

LG A.K.

Ach ich glaube das kam nur falsch an, alles gut.

 

Ich mag es nur wenn jemand kritisiert mich genau damit zu befassen, damit die Kritik greifbarer werden kann, also ganz lockere "ich seh das so, sieh doch auch mal da hin"-Diskussion LG

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Hallo Pimp-G,

 

ich habe mir alles nochmal durchgelesen und komme zu dem Schluss, der Text könnte funktionieren, wenn das LI nicht 9 Strophen selbstherrlich, sondern in der Möglichkeitsform sprechen würde:

 

Beispiel zur 1. Strophe (formlos):

 

wäre ich irgendwie Indianisch

verstünde nicht was die Menschen sagen

würde mich das vielleicht panisch machen ...

 

In der letzten Strophe wäre dann das Selbstbekenntnis zum Menschsein ein guter Abschluss.

 

Mehr kann und will mich dazu nicht mehr posten, denn unsere lyrischen Vorstellungen liegen wohl zu weit auseinander.

 

LG

Perry

 

PS: Ich würde Dir empfehlen, künftig persönliche Anspielungen wie

"Du zeigst nicht sehr viel von deinen möglicherweise vorhandenen Fähigkeiten." in Komms zu unterlassen,

denn das fällt nur auf Dich selbst zurück.

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