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Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

Von jetzt auf nachher akuter

Kopfstand der Silberharmonie

im flachen Glas konstruktiver

Gedanken - zerstört abrupt durch

Lösen eines Seilzuges vor-

eilig gezogener Schlüsse.

 

Ja und – was nun?

 

Untergang der Versuchsstation

die durch kranke Sturheit geprägt,

im Zusammenspiel diverser

Ausgangshafen strategischer

Differenz durch Wiedergabe

in Text oder Sprachform verliert?

 

Oder aber...

 

Heranwachsen einer Kolonie,

mit Anlegen eines Hafens

inmitten aufgeschlossener

Kritikverankerungen und

Stabilitätszuwachs summiert

zu lückenloser Perfektion?

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Geschrieben

Danke Vokalchemist für Deine Kritik... ähm ich finde das ganze Werk wie es dasteht hat einen ironischen touch, denn wer redet denn so bzw. ja manche tun es vielleicht in der Tat "fast so (?)", aber wenn sie das tun, werden sie doch wohl schon so nicht ganz für vollgenommen oder? Für mich war das Werk ein Spielen mit dem Werkzeug Sprache... lesen tut es sich interessant und absolut überzogen oder nicht? Hihi... mir hat es Freude gemacht - dieser hochgeschraubte Stil. Anders gesagt man könnte sich auch einfacher ausdrücken um das zu sagen, was da steht. (Bsp. "Leute schlagt Euch nicht die Köpfe ein, stattdessen überlegt, was einer vom andern lernen kann....", oder ähnlich eben....).

Geschrieben

Ja stimmt die Strophenteiler sorgen augenscheinlich fuer eine Ironisierung. Ich finde alle deine Sachen gut. Wenn ich mal was zu meckern habe, brauche ich halt laenger um dahinter zu kommen oder sehe es aber komplett anders. Dann ist es gut deine Gedichte als Kontrast und Bereicherung zu haben.

 

LG RS

Geschrieben

hi Vokalchemist, merci für die Blumen... :wink: dicke Freude dringt in mein Herz :oops: , Spaß beiseite (ne war doch ernst) dichten macht Spaß wenn es echt Leute gibt, die das was man textet in irgendeiner Weise anspricht - schlimm dagegen ist, wenn längere Zeit gar keine Kommentare kommen - und man merkt man kann die unsichtbare Wand zum Leser nicht mehr brechen, es fehlt dann die Verbindung und es ist wie ein Telefon dessen Leitung tot ist - irgendwie ja leider traurig. Gedichte sind wohl erst dann gut, wenn der Leser sich damit beschäftigt, dabei sei es hingegen freigestellt, ob dieser sich mit Provokation, Geist, Ästhetik, Ironie oder sonstigem auseinandersetzt, wichtig ist, das das Gedankengut des Dichters in den ein oder anderen Leser eindringen kann. Finde ich - oder? Deswegen freut mich Dein feedback so.... !

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