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Regentau


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Regentau

 

Das Schimmern fallender Regentropfen,

durchdringt die Farbenpracht meines Gartens.

Hör, wie sie auf meine Blüten klopfen,

wie sie dich befrein im Garten Eden.

 

Der Sinn seines Seins ewig verborgen,

genährt aus der Verbindung des Lebens.

Glänzend rein erhebt sich ein Regenbogen.

 

Nimm den Duft des Frühlings in dir auf,

spüre, wie sich neue Farben mischen.

Bäche nehmen von neuem ihren Lauf,

wenn unsre Spiegelbilder verwischen.

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  • 3 Wochen später...

Hallo Fluss,

 

Ich brauche keinen Freund, der sich jedesmal mit mir verändert

und mein Kopfnicken erwidert, denn das tut mein Schatten besser. ( autor ist mir gerade entfallen, is ja auch wurscht, du weist was ich andeuten will )

 

 

Das Schimmern fallender Regentropfen,

durchdringt die Farbenpracht meines Gartens.

Hör, wie sie auf meine Blüten klopfen,

wie sie dich befrein im Garten Eden.

 

Klanggedicht hin oder her, aber es nieselt vor sich hin.

Das Schimmern ? fallender Regentropfen, ja, sicherlich irgendwo zeichnet sich Regen ab,

es sind fallende R. das Adj. ist hier der eigentliche Akteur ( ist es bei Anfängern immer ) für Trauer. 2 Z. OK. 3 Z. unter der Hand, ma durchgegangen.

4 Z. Also in so einem Gedicht, das Wort Eden sinnumwandeln ist schon ein Patzer. Im Eden waren Mann / Frau gleich. Geschlechtliche, wie Liebe auf die Du und Hollywood gerne anspielst, war damals nicht im Bewusstsein. Erst durch die Vertreibung, Fall usf. haben wir ja, Kondome und Frauenärzte.

Ich hätte gerne, wenn dieses Wörtchen schon heute poetisch verziert wird, diese destruktive

Schattierung in einem Liebesgedicht gerne einbezogen, denn das wirkt, nach Freud und der Mondlandung auf einen Leser am 20.05.08 attraktiv. Ich weiß nicht ob ich mich mit den falschen Frauen abgebe, aber bei sowas würde ich keine w. Streichelinstinkte anregen.

 

Gruß Timo

 

Si tacuisses philosophos manisses.

Hättest Du geschwiegen, wärst Du Philosoph geblieben

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  • 5 Jahre später...
  • 5 Wochen später...

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