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Geschrieben am

Ein Stechender Schmerz im Herzen tief,

Durchdringt meine Seele wenn ich in Erinnerung rief

Die Schönheit die nur dich umgiebt,

Die mich erkennen lässt: “Ich bin verliebt!“

 

Oh Wäre doch das Glück volkommen,

Nie wäre mir die Lust genommen,

Die Lust am Leben, ungestillt,

Jetzt, voll brennender Sehnsucht überquillt.

 

Ein Funken Hoffnung in dunkler Nacht

Ist er der Funke, der das Feuer entfacht?

Gebunden an den zweifelnden Verstand

Ersticke ich die Hoffnung mit erkaltetem Sand.

 

Der Verstand, er bewacht das brennende Herz

Er Ignoriert den Fordernden Schmerz,

Doch die Sehnsucht sie verzehrt und brennt,

Bis sie eines Tages dein Herz, ihr eigen Nennt

 

Und so muss ich, das Leid ertragen,

Denn, nie könnte ich leben ohne zu fragen.

Ich folge dem Herzen, ignorier den Verstand

Stürze hinein mit schützend erhobener Hand.

 

 

mir ist kein Name für das Gedicht eingefallen -.- daher der komische Name der das Thema beschreibt

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Geschrieben

Der gute alte Konflikt zwischen Herz und Verstand...

immerwieder gern von Dichtern thematisiert ist dieser Zwist sicherlich ein Thema an dem man als aufstrebender Lyriker nicht vorbeikommt

An sich liest sich der Text garnicht mal so schlecht...an einigen Stellen hab ich allerdings richtig heftige Leseholperer gefunden, die in Anbetracht des Inhalts wohl kaum als gezielt verkauft werden können...

Vielleicht solltst du dich mal mit dem Thema Metrik beschäftigen um ein Gefühl für den Lesefluss zu bekommen.

Der Lesefluss ist ein wichtiger Bestandteil eines guten Gedichtes und sllte nicht unterschätzt werden.

 

Inhaltlich hast du das ganze recht interressant angegangen, etwas ausschweifend für meinen Geschmack, aber das ist eher eine subjektive Einschätzung.

Ein paar sehr interressante Bilder hast du hier eingestreut, die mich auf mehr hoffen lassen und mich sicher machen, dass bei dir einiges an Potential da ist.

Beispielsweise gefällt mir die Verwendung des "fordernden Schmerzes" sehr gut...

 

allerdings halte ich den Paarreim hier nicht für die optimale Lösung...

außerdem weiß ich nicht, ob du diese Schlussaussage so konkret gestalten willst, da du hier dem Leser unheimlich Raum nimmst.

Du stellst ihn vor vollendete Tatsachen und der Leser muss sich nicht aufgrund der vorhergehenden Strophen überlegen, welcher Ausgang wohl wann der bestmöglich wäre sondern das LI stellt ihn vor vollendete Tatsachen und wiederspricht sich mit dem Fazit eigentlich selbst, da für ihn der Konflikt kein Thema zu sein scheint (Trugschluss?)

 

lg redmoon

Geschrieben

Vielen dank für die Kritik!

endlich mal nicht nur ein "gut" oder so -.-

ich hoffe ich werde das ein oder andere in Zukunft berücksichtigen können

 

Ich find das Gedicht liest sich nicht perfekt, aber schon flüssig find ich ...

auf Metrik hab ich bisher nie geachtet, sollte ich vermutlich mal tun

und was das Ende angeht ... ich glaub du hast recht, dass ich da keine Entscheidung treffen sollte.

 

mfg Dyrian

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