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in einem Land auf dieser Welt


N.L.S.S.

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In einem Land wo ein König bitter regierte wo dieser seine Bewohner bis aufs letzte geraubt und geplündert wurden, doch keiner sich traute sich dagegen zu stellen. Sie flüchteten als sich zu Wehren dagegen. So wurden in jener Zeit die Männer gezwungen mit in die Kriege zu ziehen, um seine Habgier des Königs zu befriedigen.

So wuchs auch ein Junge auf, dessen Eltern einmal als angesehene Bürger da standen und nun mittellos wurden. Dieser verspürte und sah mit zu das Leid und so vieles um sich herum. Doch keiner gab ihm eine Antwort warum man sich nicht wehrte. Eines Tages als dieser eine Junge in den Wald ging um von den Augen des Königs zu entfliehen, auch weg zu gehen um eine neue Heimat zu finden .Seine Flucht auch hin nahm um nicht in den Krieg ziehen zu müssen. Es zog ihn in den Wald und Ernährte sich von dem Fürchten dies im Wald gab. Fragte sich immer, was kann man tun, um diese Herrschaft des Königs zu beenden. Immer Tiefer schreitet er seinem Lauf durch den Wald, suchte auch nach Wasser um seinen Durst zu stillen. Nach langem suchen auch eine Quelle gefunden hat. Kniete sich hin, schaute auch dem Spiel des Wassers nach, sobald kam eine Gestalt auf im Wasser, schaute verängstigt wer dieser wohl sei? Noch schlimmer kam es, diese Gestalt zu reden anfing. Du bist der Auserwählte. Erschrocken er da kniete zeigte auf sich fast verstummt. Ich soll es sein? so sprach der Junge nein du irrst dich gewaltig. Doch diese Gestalt sprach weiter, du bist es habe keinen Zweifel daran, dein Herz ich sehe ist rein und Kämpfen kannst du auch, so gib es zu. Nein sprach dieser Junge weiter Er sagte: habe keine Erfahrungen im Kampf, so wie auch mit dem Schwert um zu gehen und Mut, nein siehst da ich das Weite suche .Doch aller die Gestalt weiter sagte und beteuerte: Du wirst dich Wehren können dagegen doch zurück wirst du immer kehren, in dein Dorf zurück. So reichte dieser aus dem Wasser ein Schwert es war einfach und alt. Der Junge fing an zu lachen. Mit dem solle ich, die Lachen mich aus. Doch diese Gestalt sagt weiter: Du wirst sehen die Wirkung hat mehr als du es dir Erträumen kannst. Der Junge nahm dieses Schwert an sich und mit diesem Worten ging der Junge seines Weges weiter und dachte nein, es ist nur ein Traum gewesen, gehe meinen Weg weiter von diesem Dorf ,wo die Gerechtigkeit hat keinen Platz. Wie dieser Junge es so dachte kam an einer Lichtung heran, traute seinen Augen nicht, denn er stand wieder vor seinem Dorf wo Er verlassen hatte. Verdammt noch mal und zum allem Schreck, kamen Reiter Soldaten an ihn heran. Fragten he du kleiner, was suchst du in diesem Wald .Dein Zuhause ist doch dort und dieses erbärmliche Schwert beeindruckt mich nicht, willst du kämpfen mit mir. Dieser Reiter stieg vom Pferd, komm auf ich zeige dir dass es lehrst was sich gehört. Erblasst stand der Junge da. Hebe auf dein Schwert zeige es mir, so sprach der Soldat zu ihm. Zögerlich Er das Schwert hervorhob, doch der Soldat nun seines auf den Boden fiel. Der Junge Lachte nun, he du Soldat was soll nun dies? Die anderen den Kopf schüttelten nein dies kann nie Mals sein, hat dieser Junge vielleicht, eine Zauberkraft? Der eine Soldat nun sein Schert auf heben möchte es ging nicht ,sobald dieser einen Schmerz in seinen Rücken bekam noch mal es versuchte ,nein schon wieder dies und sagte dieser Junge ist verhext .So stieg ohne sein Schwert der Soldat auf sein Pferd und alle drein Ritten mit schneller eile, weg von diesem Platz. Als diese in ihrem Quartier zurück kamen, berichteten was geschah, glaubten diese die drei seinen verrückt. Der Hauptmann lies die drei Soldaten zu sich kommen und fragte diese was habt ihr da draußen gesehen. Sie sagten wieder das gleiche. Der Hauptmann aber sprang auf ihr seit irre euch dies auszutreiben macht nun ihr in dem Quartier die Drecks Arbeit weg, wenn nicht sperre ich euch ein und ihr seit die Ersten die an der Front das nächste mal stehen werden. So schickte der Hauptmann nun weiter Soldaten hinaus, sucht diesen Jungen und schaut nach ob dieser Hexen kann .Kommt mir ja nicht zurück und erzähl mir so einen Schwachsinn nicht. Sechs Soldaten zu Pferde gingen hinaus um zu finden diesen Jungen mit dem Zauberschwert? Es vergingen Tage bis diese ihn fanden bei einer Ernte einzuholen .Die Leuten schon von diesen Reitern das weite suchten, doch dieser Junge blieb stehen. Ein kurzes hallo ihr Reiter des Königs was führt euch hier her. Erstaunt Sie waren, dieser Bengel wagt uns zu beleidigen? Einer der Reiter sagte, zeige mir deine Kampf Kunst, hab schon was gehört von dir. Noch im Sattel der Soldat sein Schwert zog, was passierte? Sein Schwert viel herab. Die anderen Reiter schon anfingen zu Lachen, he du Großmaul von so einem Soldat kannst dein Schwert nicht halten? Erblost seine Mitstreiter ansah was ist nun passiert? Diese nun unter sich stritten der Junge aber Anfing immer lauter zu Lachen. Ihr des Königs Soldaten ihr seit euch nicht einig? Wer möchte nun von euch, seht Ich haue nicht von euch ab. Diese aber gingen im Frust und suchten ihr Quartier wieder auf. Auch diese Berichten was ist geschehen, der Hauptmann verdammt Ihr Versager geht ins Gefängnis rein. Ihr sollt euch abkühlen, bis der Tag komme wo ihr stehen werdet ganz vorne an der Front. Der Hauptmann verzweifelt ging zum König berichtete was bisher ist geschehen. Kopfschütteln sagte der König dies kann nicht sein. Schicke deine Armee hinaus, sucht diesen und bringt ihn mir her in mein Schloss. Mein Gebieter Ich schicke jeden Mann hinaus und werde es tun Wie ihr es mir befehlt. Die Armee rückte hinaus, überall suchten Sie diesen Jungen, doch wer sagt es Sie fanden ihn. Dieses Mal hatte der Junge das Schwert an seiner Seite wie immer an sich. Er sah die vielen Soldaten und ging mit der Aufforderung mit zum Schloss. Dort wartet schon ganz gespannt der König mit einem lächelt auf seinem Thon. Junge so sagte dieser König was hast du an dir, dass eine Armee hinaus schicken muss um dich zu bändigen? Der Junge aber grinste vor sich her und erwidert mein König halt ein, Ich bin freiwillig mitgegangen und ohne Kampf. Zum andern Ich weis es nicht was ihre Soldaten getan haben, aber Ich, nein habe nichts getan was gegen über auch beleidigend war. Der König grinste immer heftiger, du gefällst mir mit deiner Rede hier, komm mal Ich kann auch mit dem Schwert kämpfen, lässt du dich ein möchte sehn was du erlernt hast. So wie der König dies sagte, zog Er sein Schwert hervor, so nun komm her du. Der Junge aber ganz gelassen, sein Schwert aus dem schafft zog erhob es auf gegen den König. Da riss auf einem mal des Königs und sein Schwert, ihn zu Boden .Dieser dann aufstand und sah des Jungen Schwert. Seine Worte zittern nun, woher hast du dieses Schwert, dies kenn Ich auch, es ist sehrlange her der Junge sagt ganz locker, hab es dort bekommen und dieses Gespenst im Wasser sagte dazu, bin auserwählt .Zurück geht der König, mehr und mehr, als hätte dieser ein schlechtes Gewissen in eingeholt. Nun mein König was ist nun los, keine Lust mehr? Der König leiser wurde, Hauptmann komm zu mir, gib mir deinen Dolch .Der Hauptmann ja mein Gebieter, hier hast du es, so bald der König es annahm Erstach er sich damit. Der Hauptmann rief König, was soll das Volk nun denken, wenn du nicht mehr bist so kann dies nicht enden. Liegend der König zum Hauptmann ihm sagte, es war einmal ein Mann, er war der beste Soldat den hab ich getötet. Dieses Schwert ist seines, hab es wieder erkannt. In seinen Letzten Atemzügen sprach zu seinem Hauptmann Dieser Junge hier soll nun an meiner Stelle treten. Auch hab Ich durch meine Macht, dieses Schwert auch gesucht für mich .So soll diese die Macht sein werden. Die Macht der weisen im Walde. Ich hab versagt seine letzten Worte, für mich ist es aus, soll nun dieser - für mehr Gerechtigkeit sorgen im Dorf. Der Hauptmann drehte sich zu seien Soldaten, sprach der König ist Tot.

Nach seinen letzten Willen, soll dieser Junge nun dieses Land regieren. Junge komm hier rauf besteige diesen Thron du bist der Auserwählte, wie du es gesagt hast Der Junge ging zum Throne hinauf schaute sich um und sprach die ersten Worte.

So wurden neue Gesetze geschaffen, die Gerechter waren.

 

 

 

 

wenn es ihr bisher geschaft habt ich weis sind fehler drin, aber ich hab es geschrieben

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ähmm sag aber dazu da sind genug fehler drin was grammatik angeht,habs schon mal vor einem jahr etwa stehn gehabt und naja mehr sag ich mal nicht

ehr soweit man hat mir den hintern versohlt :(

 

 

Hi, nur ganz kurz- find ich prima von dir und du kannst Stolz darauf sein.

Zum Text äusere ich mich, wenn ich mehr Zeit habe :mrgreen:

 

Alles Liebe

Angel

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oh je hock:

 

hab mal noch wo anderst so halt rein gestellt,mal sehen was dort raus kommt,dort sind Lektoren Profis

und dort hab ich schon korrekturen bekommen, wie daß sollte man zusammen schreiben dann ist dies okay *daumenhoch*

 

allgemein mittlerweile gehts bei mir irgendwo hin , einfach drüber weg sehn und weiter machen daß ist wichtiger nicht auf geben.

und der August rückt näher und daß wär hammergeil wenns klapt

vielleicht auch *kopfkratz* beim SWR4 tema Rosendichte

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