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Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

 

Komm lasst uns zur einer Rebellion werden

Im Mondschein der frostigen Nacht

Haben Angst und Gehorsam verloren

Den letzten Zug nach Hause verpasst

 

Sind gefangen in verbrannten Seelen

In die Wiege gelegte Geschichte als Feind

Die nur noch Lügen Tod und Verderben

Statt Wissen und Heimat in sich vereint

 

Sinn des Lebens aus Mangel an Liebe zerteilt

Ist er die Folter der Leben die wir sterben

Naiv willenlos und noch immer bereit

Lehrlinge einer sich bückenden Masse zu sein

 

Komm lasst uns zu einer Rebellion werden

Keine Angst erfüllt mehr den Augenblick

Tag für Tag zu lernen um Worte zu leben

Berührt vom Glück nach Widerstand streben

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aktivste Mitglieder in diesem Thema

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Geschrieben

es freut mich das es du es für gelungen hälst und ich habe mir gleich deins angesehen

und tatsächlich gibt es Parallelen.

Aber es ist auch ein schönes Thema und warscheinlich kann da auch garnicht genug drüber

geschrieben werden, um Bewußtsein zu erlangen.

 

Liebe Grüße und einen schönen Tag

wünscht dir Jim

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Oh das hab ich jetzt erst gesehen...

 

Was bleibt mir groß zu sagen?

 

Sehr gelungener Aufruf an alle Steinewerfer und die, die es werden wollen...

Mir fehlt hier ein konkreter Anlass für deinen Protest aber naja man kann auch einfach mal pauschal gegen alles sein.

Und bevor du jetzt kommst mit, ja doch hier politische Vorbelastung für die man nichts kann...

Was bringt uns da der Protest...

 

Aber die eigentliche Aussage, wenn man ungerecht behandelt wird aufzustehen und sich zur Wehr zu setzen,

die ist durchaus bei mir angekommen und das Werk bekommt von mir das Prädikat "wertvoll" weil es wirklich sehr gut strukturiert

und ausgefeilt ist...auch wenn ich mir einzwei bessere Beispiele gewünscht hätte die dem Leser zeigen, was ihm wiederfährt wogegen er sich wehren kann, soll oder sogar muss.

 

Gern gelesen und ich würds mir zu Herzen nehmen, wenn ich nicht eh schon wegen jedem Mist mit Steinen werfen würde

 

lg red

Geschrieben

das ist halt das ding, es sagt nichts aus, außer mir ist wütend,

wo doch karl marx psychologisch, philosophisch verdeutlicht, ausführt,

offenlegt den charakter des übels "Kunst ist nicht ein Spiegel, den man der Wirklichkeit vorhält, sondern ein Hammer, mit dem man sie gestaltet."

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Timo und redmoon,

 

Ersteinmal danke, dass ihr euch mit dem Gedicht auseinander gesetzt habt

und so wie ich bemerkte auch für gut befunden.

Ob es nun ein Aufruf für alle Steinewerfer oder Sprayer sein sollte

will ich hier mal offen lassen, da das sowieso jeder für sich selbst entscheidet

und niemand Interesse hat, zu wissen was man vorher gelesen hat.

Jedoch bin ich überzeugt davon, daß Widerstand innerhalb der Gesellschaft

heute genauso wichtig ist wie in früheren Zeiten, der Ausdruck allerdings

wie dieser ausgeführt wird, ist nicht immer gleich zu erkennen.

So Sprayen die einen, die anderen schreiben und andere Antworten mit zivilen

Ungehorsam, doch unterwegs sind sie längst.

Das Gedicht sollte das ein wenig zum Ausdruck bringen und es scheint ja

auch gelungen, auch wenn es nicht perfekt ist.

 

Liebe Grüße Jim

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