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Geschrieben am

Lass mich

 

 

Lass mich gehen,

Lass mich ziehen,

in die Ferne,

will ich fliehen.

 

Lass mich träumen,

Lass mich leben,

nach der Ferne,

will ich streben.

 

Lass mich hoffen,

Lass mich sehen,

durch die Ferne,

will ich wehen.

 

Lass mich glauben,

Lass mich finden,

für die Ferne,

will ich schwinden.

 

Lass mich bitte, einfach los!

 

 

 

Copyright by Lumen

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Geschrieben

echt ein tolles Gedicht! Es spiegelt den Wunsch nach Veränderung, Sehnsucht nach einem Umbruch wider. Die Ferne als Ziel, ein unerreichbares Ziel, denn wer die Ferne sucht wird sie nie finden, kaum angekommen ist es nicht mehr fern, nurnoch nah, zu nah?!

Liebe, Gesellschaft, Beruf und der damit verbundene Stress, Streit, Unmut kann man entdecken. Trauer, Unmut über eine zerfahrene Situation vielleicht... ich schweife ab!

 

nochmal: wundervolles Gedicht mit gewollt oder nicht gewollt viel Ausdruck

 

Lg

matze

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