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Klar, rein, so fließt du verträumt

In Nebelgehüllten Morgen

Was bringst nur aus antiken Tagen

Mit deinen Weissen Edlen Wogen

 

Ich wünscht der Tag würd kommen

wo ruhe stünde an deinem Horizont

Doch ist nur ein Kindheitstraum

das zu Treuem ich noch wage

 

Wie reine Tränen fällt der Regen

auf dich mit Wut und so viel Trost

Lässt sich toben peitschen rasen

und fast zerbrechen die Ketten von Gold

 

Deine Seiten, aus Stahl und Beton

soll dich halten in fremden Grenzen

So erhalle, berste, breche,

Freiheit liegt dir in der Seele

 

Ich schau noch einst zum Horizont

sehe Wolken rot im Dämmerlicht

Ich weine, ich lache und sehe ...

Wie deine Ruhe bald hereinbricht.

 

 

 

Seit langem hab ich wieder mal was geschrieben, womit ich zufrieden bin. Auch wenn es nicht meinem Typischen Kryptisch-Symbolischen Art entspricht, ist doch mehr drinn, als man auf dem ersten Blick vil. ahnen wird.

 

Ich hoffe es gefaellt euch zummindest etwas.

 

Lg

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