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vor 1 Stunde schrieb Freiform:

Unterm Strich sind es aber auch Menschen, und wir müssen lernen, wie wir würdevoll mit ihnen umgehen können!

"würdevoll mit ihnen umgehen", lieber Freiform, ist mir etwas zu hoch aufgehangen. Gehen wir lieber angemessen mit ihnen um.

 

vor 1 Stunde schrieb Freiform:

Ein schwieriges Thema hast du hier angepackt.

 

Du hast hoffentlich gemerkt, dass ich das Thema satirisch angepackt habe?

 

Lieben Gruß

Nöck

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vor 39 Minuten schrieb Nöck:

Du hast hoffentlich gemerkt, dass ich das Thema satirisch angepackt habe?

Das habe ich Nöck, sonst hätte ich erst gar nicht kommentiert!
Aber nicht jede Satire muss einem gefallen. Hier schwanke ich etwas, z.B. gefällt mir die "Notdurft" nicht.

 

vor 40 Minuten schrieb Nöck:

wir lieber angemessen mit ihnen um.

Angemessen?
Angemessen ist ein dehnbarer Begriff der sehr unterschiedlich ausgelegt werden kann!
A hält es für angemessen zu verklagen.
B hält es für angemessen zu verspotten
C hält es für angemessen zu ignorieren

usw.
Welches angemessen ist das richtige?

Nöck, ein super Thema und ich hoffe auf viele Rückmeldungen!

grüßend Freiform

 

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vor 3 Stunden schrieb Nöck:

„Du sollst dir nichts aus Usern machen,

die schadenfroh und neidvoll dichten,

auf Penetrantes nicht verzichten

und ihre Notdurft dort verrichten.“

Hallo Nöck! Diese notdürftigen User mit frohem Schadensneid sind wohl das Pendant zum Gegenteil. Wie heiß und kalt oder laut und leise. Aber auch wie Glück und Unglück. Wir würden das Glück nicht kennen, würde uns nicht manchmal auch das Unglück ereilen. Wie wüsste ich wohl, wie gut ein User ist, wenn es nur GUTE gäbe? Wie wüsste ich wohl, wie herzlich man zu sein hat, wenn alle herzlich wären.

Also dreh ich mich um, gehe und schweige, wenn ein unverbesserlicher User meine inneren Kreise stört. Eine zweite Chance bekommt er dazu nicht.

 

 

Ein gutes Thema. Es gefällt mir sehr, wie du dich mit deiner Fähigkeit, Worte aneinander zu fügen, mit Themen auseinandersetzt, die polarisieren.

Mit herzlichem Gruß

Sonja

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vor 57 Minuten schrieb Freiform:

Hier schwanke ich etwas, z.B. gefällt mir die "Notdurft" nicht.

Dann interpretiere es einfach als "Natürliches Bedürfnis" des "Schmutzfinks", hätte ich "Geistiger Dünnschiss" geschrieben, würde ich dir ein wenig beipflichten.

 

vor einer Stunde schrieb Freiform:

Welches angemessen ist das richtige?

Das kommt auf die Umstände und das Gegenüber an. Jemandem, der leichtfertig und ohne groß nachzudenken, Mist schreibt, begegne ich verständnisvoller als dem, der mit Absicht provoziert und Böses will.

 

 

 

vor 47 Minuten schrieb Sonja Pistracher:

Also dreh ich mich um, gehe und schweige, wenn ein unverbesserlicher User meine inneren Kreise stört. Eine zweite Chance bekommt er dazu nicht.

So, liebe Sonja, geht es natürlich auch, aber manchmal muss man schon Farbe bekennen.

 

Danke für deine unterstützende Meinung.

 

Liebe Grüße euch beiden

Nöck

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Hallo Nöck,

 

mir sind auch schon ein paar Forentrolle über den Monitor gehuscht, das kommt wohl immer wieder mal vor. Hatte auch mal einen Trolli bedichtet, schau mer mal.

 

Du hast es genial verdichtet. Kompliment, ich bin erneut begeistert von deinem Lyrischen können.

 

Hochachtugsvoll und

liebe Grüße

Carry aus der Abedsonne:hiya:

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Hallo Nöck!

 

Auch mir gefällt dein Forentrolli..

Leider immer wieder irgendwo unterwegs. .. 

Mir viel ganz spontan ein Lied von Reinhard Mey ein ..  mit neuem Text von mir.. 

 

Irgend ein Troll stört irgendwo immer 

sucht sich seine Opfer im Forenwohnzimmer 

bohrt und hämmert gnadenlos rein 

irgend ein Troll wird immer irgendwo sein. 

 

 

Eigentlich ist es traurig,, dass man sich über solch Störenfriede Gedanken machen muss.. aber die können echt fies sein..

Da hilft nur eins.. Verwarnen und wenn das nichts nützt, die Türe auf und Tschüss.. 

 

vor 8 Stunden schrieb Nöck:

Das“, sprach der Herr, „will ich dir sagen.

So manche schick ich euch als Plagen,

doch dürft ihr deshalb nicht verzagen.

Mein Bestseller ..:)

 

Liebe behutsame Grüße, Line

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Es war einmal ein Forentroll,

der fand die Dichter
nicht sehr toll.

 

So hat er ständig doll gehetzet,
zwar manch' Autoren schwer verletzet,
doch weil Autoren unverdorben,
zusammenhalten, weise sorgen,
und selbstbewusst sich denken leise:

 

“Pssst, diese Trolle ham ne Meise.“

 

Hat kaum ein Troll an Ihnen Spaß.
(erwidern sie nicht seinen Hass)

 

Er wird schon geh'n, wenn ihr ihn lasst.

 

Erst, wenn der Troll erwidert wird,
weil wütend sich der Autor zeigt,
fühlt Troll, dass dieser echauffiert,

und bleibt. (dabei

 

                             - sehr engagiert.)

 

 

Drum geh' ich nicht auf Trollies ein,

ich weiß darum und lass es sein.

Der wird bald seinen Trolli nehmen

und ich wink dann: “Auf Wiedersehen!“

 

 

Anmerkung:

 

Es ist, wie mit allem in Leben...was keine Aufmerksamkeit verdient hat, sollte auch keine ernten! Melden - verwarnen - und tschüss. Wenn ein Troll erstmal Aufmerksamkeit erhält, reibt sich dieser seine Hände und treibt es bis auf die Spitze...

 

glG gez. das A-

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Hallo miteinander,

 

inzwischen ist Ruhe eingekehrt und wir sind wieder ganz unter uns. Ein Grund dafür, dass einige in den Foren die Sau rauslassen, ist ihre Anonymität, hinter der sie sich verstecken können, das senkt die Hemmschwelle.

 

Danke für eure  Antwortgedichte @Behutsalem und @das A-. Und richtig, gar nicht beachten, dann verliert der Troll schnell das Interesse und zieht weiter.

 

Ich danke euch und wünsche noch einen schönen Sonntag

Nöck

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Ein Troll rast durch die Forenwelt

und wälzt dort alles nieder

fletscht die Zähne geifernd bellt

im Netzwerk hallt es wider

 

Zerstören ist sein Hochgenuss

die Speise Zank und Streit

fröhlich giftet er Verdruss

dabei wär’s nur gescheit

 

man gäbe ihm kein Futter mehr

der Hunger macht ihn wild

dann wird auch das Zanken schwer

der Troll jetzt einsam brüllt

 

Er magert ab es rafft ihn hin

doch lange bleibt’s nicht so

ein andrer Nick in seinem Sinn

und schon brennt’s lichterloh

 

 

11.07.2014

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