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Empfohlene Beiträge

Hallo Lena. 

 

Viel Glück beim Kampf! Ich glaub du gewinnst. 

Ist das eine Metapher ganz im Sinne von Freud? 

Verlass dich lieber auf dich selber und nur Mut

...wie man mutig ist? Ganz einfach:

Man schreibt "Mut" auf einen Zettel, trägt ihn immer bei sich, schaut in Situationen in der er gebraucht wird darauf und erinnert sich an das Gefühl wie es war als es geklappt hat. Psychologische Tricks und so. 

 

LG Der Skorpion

 

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Einige Arten sind nicht ungefährlich. Aber du wirst es mit Gottes Hilfe schaffen. Mir fehlte sie leider.

Gern gelesen.

 

Nächtliche Grüße von gummibaum

 

 

Letzte Worte

 

Das Terrarium steht offen,

mein Skorpion ist nicht mehr da.

Solche Trennung macht betroffen,

denn wir standen uns recht nah.

 

Als ich mich im Bett verkrieche,

sticht mein Freund mich in den Zeh,

und ich hauche, als ich sieche:

„Weine nicht, wenn ich jetzt geh…“

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Hallo Joshua

 

Vielen Dank für deinen Komentar.

Ja es ist eine Metapher für eine große Gefahr im Leben, für eine Krankheit.

Ich hätte auch ein anderes Tier nutzten können, aber mir ist der Skorpion eingefallen.

Danke für deine Tipps, psychologische Unterstützung in jeder Form ist im Leben immer gut

 

Liebe Grüße

Lena

...........

Hallo Gummibaum

 

Vielen Dank auch für deinen Kommentar.

Ich hoffe auch dass Gott jedem hilft der in Gefahr ist. Ich habe Angst vor dem Gedanken an die Gefahr  und erkenne dass man in solchen Momenten um Gottes Hilfe betet, egal wie sehr gläubig oder ungläubig man ist.

Das wollte ich alles durchs Gedicht ausdrücken.

Bin nicht sicher ob  es jeder versteht. Um ein Tier an sich geht es nicht.

 

Dein Gedicht gefällt mir, es erzählt davon dass man sich an das Tier gewöhnt, anfreundet und obwohl es einen tötet-die Trennung schwer fehlt. Es ist interessant und auf eine andere Art philosophisch als ich mein Gedicht meinte, denke ich zumindest..

 

Danke dir nochmals und liebe Grüße

Lena

 

........

 

Vielen Dank für die Likes an

@Gina @anais @Sonja Pistracher @Carlos @Zarathustra @Skalde @avalo

Liebe Grüße

Lena

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Hallo Nöck

 

Danke für deinen Kommentar und Like.

Du hast Recht, es kann im Leben immer böse Überraschungen geben, sogar aus dem nähesten Kreis um einen selbst.

 

Hier war mir beim Gedicht der Gedanke an Krebs, eine Krankheit bei der du nicht weißt welchen Teil von dir sie befällt und wie viel sie von dir nimmt. Da viel mir ein Tier am besten ein als Metapher, für mich ist es ganz klar, aber offensichtlich schwer zu deuten ohne meine ausführlichere Erklärung.

 

Danke dir nochmal

 

Liebe Grüße

Lena

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Hallo Lena,

 

dein Gedicht habe ich mit Interesse gelesen, Auf der Symbolebene stellt der Skorpion eine Gefahr dar, die aus dem Unbewussten kommt. Dieses ist sehr ambivalent seinem Charakter nach.Im alten Ägypten war der Skorpion ein  Begleittier von Isis, der Göttin des Mondes und der Fruchtbarkeit, nach C,G,Jung gehört er also in den Bereich der Grossen Mutter. Diese war einerseits die Mütterlich Nährende, aber andrerseits hatte sie auch eine dunkle Seite. Wenn man nun amplifiziert, was einem zum Skorpion einfällt, so kann sein Gift gefährlich sein, aber andrerseits wird auch Skorpion und Schlangengift in der Medizin verwendet, man stellt daraus Gegengifte her, zum Beispiel, allerdings ist im Medikament das Gift nur in sehr geringen Dosen enthalten.So kann Medizin, die aus dem Skorpiongift gewonnen wird, auch zur Behandlung von Schlaganfällen eingesetzt werden. In der Pharmaindustrie sind Skorpion und Schlangengift sehr begehrte Rohstoffe für Medizin. So weit meine Ideen .wenn man nun wieder zur Aussage des Gedichtes zurückkommt,so kann ich für meinen Teil sagen, dem  gläubigen Menschen wird im Kampf bestimmt geholfen,und man wird aus dem Kampf gestärkt hervorgehen. Habe dein Gedicht sehr gerne gelesen.

 

Liebe Grüsse

anais. 

 

PS Es gibt da einen guten Spruch von Paracelsus."Ein Gift kann auch Medizin sein, es macht allein die Dosis".

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