Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

 

Die Dunkelnacht, endlich vorbei,

der Geisterspuk verschwunden,

Atem wieder ruhig und frei,

nach vielen, bangen Stunden.

 

Wilde, schwarze  Flatterflügel,

sind entflohn im Morgenschein,

diese Horde ohne Zügel,

rauben wollten sie mein Sein.

 

Lange Nacht, sie hat ein Ende,

vorüber alle Pein und Not,

Licht fällt hell auf Bilder, Wände,

so herrlich ist ein Morgenrot.

  

Die Lerche singt im Frühlingsfeld,

von all den Wundern dieser Welt.

 

 

 

Aus der Gedichtekiste

  • Gefällt mir 4
  • Schön 4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 3 Minuten schrieb avalo:

Liebe Carry,

ich mag es, wenn ein Werk am Ende positiv mit "Happyend" endet. Du hast passende Bilder gemalt, sehr schön!

Lieben Gruß auch an die Schöne(lächel)

avalo

Danke lieber Avalo,

es freut mich, wenn dir das Gedicht gefallen konnte.

Ich versuche es, am Ende immer etwas Positives zu finden

 

Die Schöne allerdings ist bei Anais zu finden.:smile:

 

Lieben Gruß in deinen Tag

Carry

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo liebe Carry,

 

im ersten Vers, soll es nicht "dunkle Nacht" heißen?

Die Stimmung der Befreiung, des Aufatmens nach einer schwierigen Nacht kommt gut rüber.

Bei der zweiten Strophe denkt man sogar an Vampiren...

Im Grunde sterben wir irgendwie jede Nacht, und jedes Aufwachen ist eine Art Auferstehung.

Es gibt wahrscheinlich keinen schöneren Tod, als im Schlafen zu sterben.

Auf einem See aufwachen, wissend, dass man ist, und sich an nichts erinnern.

Liebe Grüße

Carlos

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb Carlos:

Hallo liebe Carry,

 

im ersten Vers, soll es nicht "dunkle Nacht" heißen?

Die Stimmung der Befreiung, des Aufatmens nach einer schwierigen Nacht kommt gut rüber.

Bei der zweiten Strophe denkt man sogar an Vampiren...

Im Grunde sterben wir irgendwie jede Nacht, und jedes Aufwachen ist eine Art Auferstehung.

Es gibt wahrscheinlich keinen schöneren Tod, als im Schlafen zu sterben.

Auf einem See aufwachen, wissend, dass man ist, und sich an nichts erinnern.

Liebe Grüße

Carlos

Lieber Carlos,

 

ja, könnte es heißen, ich habe mir erlaubt ein neues Wort zu erfinden. Oder gibbet dat schon?

 

In der Tat habe ich das, nach einer Schreckensnacht geschrieben, wo seltsame, dunkle Wesen versucht haben mich aus dieser Welt wegzuzerren und zu entreißen. Da bin ich aufgewacht und hatte wirklich angst.

Ich träume jede Nacht so real, dass ich am Morgen wirklich erschöpft davon bin und die Träume mir auch am Tage noch nachrennen.

 

Sterben um aufzuwachen aus diesem Leben.

 

Hab Dank für deinen gedankenvollen Kommentar.

 

Liebe Grüße in einen lichtenTag

Carry

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du möchtest dich an der Unterhaltung beteiligen?

Du kannst direkt mit in die Diskussion einsteigen und einen Beitrag schreiben. Anschließend kannst du ein eigenes Autoren-Konto erstellen. Wenn du schon ein Autoren-Konto hast, Logge dich ein um mit deinem Konto an der Diskussion teilzunehmen.

Gast
Schreibe hier deinen Kommentar ...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung wiederherstellen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.