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Liebe Lena,

 

Der Weg zum Ziel.. oder ist das Ziel selbst eine Reise, die kein Ankommen verlangt?

Mit jedem Schritt scheint aber ein Sinn klarer zu werden, der Grund für den Weg, die Zeichen, die ihn weisen. Die Erkenntnis, wie LI eigentlich leben möchte, wer es sein will, erreichen will..

Erreichen - nicht im Sinne eines großen Triumphs, sondern in gelebter Reflektion.

Im Grunde brauchen wir alle nicht viel, und die wertvollsten Dinge sind nicht materieller Art. Ob wir glücklich sind, mit dem was wir haben, oder unglücklich, mit dem was wir nicht haben.. kann eine Frage der Einstellung sein. Ich spreche jetzt nicht von essentiellen Gütern, die jedem Menschen bedingungslos zustehen sollten und es leider in der Realität nicht tun. Sondern alles, was darüber hinaus geht.

Das ist der Moment, wo die Erwartung sich in der Ferne verliert. Wo Träume gesiebt werden, damit nur die wichtigen bleiben. Wo das Glück in den kleinen Dingen gefunden wird..

 

Ich lese dein Gedicht als inneren Monolog, wobei ich nicht sicher bin, warum du ab der Strophe die Rolle wechselst - zuerst ein zu sich selbst sprechendes LI, dann ein zu sich selbst als LD sprechendes LI.. Oder ist tatsächlich eine zweite Person beteiligt?

Sinn ergäbe für mich, dass dieser Rollenwechsel eine Bestärkung der Aussage bewirken soll. Worte, die einem von außen gesagt werden, erscheinen einem vielleicht bedeutsamer, als jene die nur in Gedanken im eigenen Kopf gesprochen werden.

 

vor 3 Stunden schrieb Sonnenuntergang:

Beschrenke Wünsche

Hat avalo schon erwähnt: "Beschränke"

 

Es ist schön zu lesen, dass LI sich auf diesen Weg macht und wie es scheint der Stimme des Herzens zu folgen versucht. Dieser Stimme hören viele Menschen schon gar nicht mehr zu, weil sie so auf das Außen fokussiert sind.

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

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vor 14 Stunden schrieb avalo:

Hallo Sonnenuntergang,

interessante Zeilen, etwas zum Nachdenken, gefällt mir gut!

ein Tippfehler- Beschränke

Lieben Gruß

avalo

Hallo  Avalo

 

Vielen Dank! Freut mich dass es dir gefällt.

Danke auch für den Hinweis auf den Schreibfehler.

 

,,,,,,,,,,,,

vor 13 Stunden schrieb LisaN:

Liebe Lena, deine Zeilen regen zum Nachdenken an. Meiner Meinung nach kommt man ins Ziel niemals an, das was wir meinen , dass es ein Ziel ist, ist nur ein Meilenstein, auf dem wir uns zeitweilig ausruhen dürfen. Sich Ziele stecken ist wichtiger, damit wir das Leben auch so richtig auskosten können. Schön gemacht. Liebe Grüße von Lisa

 

Liebe Lisa

 

Vielen Dank für deinen Kommntar.

Ich kann dem was du sagst denke ich zustimmen. Man kommt ans Ziel an oder nicht, aber es ist auch wichtig Ziele zu haben und der Weg ist das eigentliche Leben.

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vor 13 Stunden schrieb Carlos:

Siebe Träume"...

Das werde ich auch machen.

Nur so kann man, das eventuell vorhandene Gold finden, vom Sand befreien.

Hallo Carlos

 

Dankeschön für deinen Kommentar.

Freut mich dass dir das -siebe Träume- gefällt, ich finde es auch schön.

 

Gracias, dir wünsche ich auch einen schönen Tag.

,,,,,,,,,,,,,,,,,

 

vor 10 Stunden schrieb Lichtsammlerin:

Das ist der Moment, wo die Erwartung sich in der Ferne verliert. Wo Träume gesiebt werden, damit nur die wichtigen bleiben. Wo das Glück in den kleinen Dingen gefunden wird..

Liebe Lichtsammlerin

 

Vielen lieben Dank für deinen ausführlichen Kommentar.

Es gefällt mir was du geschrieben hast, du hast alles richtig erkannt, so ist das gemeint.

 

vor 10 Stunden schrieb Lichtsammlerin:

Ich lese dein Gedicht als inneren Monolog, wobei ich nicht sicher bin, warum du ab der Strophe die Rolle wechselst - zuerst ein zu sich selbst sprechendes LI, dann ein zu sich selbst als LD sprechendes LI.. Oder ist tatsächlich eine zweite Person beteiligt?

Sinn ergäbe für mich, dass dieser Rollenwechsel eine Bestärkung der Aussage bewirken soll. Worte, die einem von außen gesagt werden, erscheinen einem vielleicht bedeutsamer, als jene die nur in Gedanken im eigenen Kopf gesprochen werden.

Es geht nicht um Rollenwechsel, die erste St ist die Einführung und 2. und 3. sind die Zeichen die das Li auf dem Weg erkennt und sich selbst sagt.

Also ist es ein innerer Monolog, du hast Recht.

 

Ich hatte die letzten 2 Strophen eigentlich nebeneinander unter der 1.geschrieben, so wäre es auch klarer wie ich es meine,  aber irgendwie ging das beim Posten nicht, es war zu eng und ich habe sie dannn im klasischen Still gepostet.

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               Vielen Dank und Liebe Grüße euch allen

                            Sonnenuntergang, Lena

 

Danke vielmals auch für die Likes:

 

@avalo @Carlos @Gina @anais @Lichtsammlerin @Feuerfunke @Melda-Sabine Fischer @Freiform @Sonja Pistracher

Freut mich sehr

 

Liebe Grüße, Sonnenuntergang

 

 

 

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