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Geschrieben am

 

In the days of riots

you've sold your soul

to the man coming to rescue

lives but he left with death

leaking from his gleamed shoes

into the sand of time

 

they shoveled graves with silence

emptying their mouths

coffins hauled through the ash

of burned hope

while you closed the lattice behind

and headed to nowhere

 

then

eyes wide open

the bullet went through you

death now soaked your clothes

as rain never dared

in the days of riots

 

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Geschrieben

Liebe Lichtsammlerin,

 

Trump ist wohl mehr als fragwürdig,sowohl  in Bezug auf sein Verhalten während der Corona Pandemie, und jetzt ist er selbst infiziert, ich halte ihn für gefährlich, für einen Tyrannen,was sich besonders in den Zeiten der Rassenunruhen zeigte,die mit der Ermordung von Geeorge Floyd, wieder aufflammten,so wie in den 60iger Jahren. Er wollte ja mit Hilfe des Militärs die Rassenunruhen nieder schlagen lassen,und plädierte für ein hartes Vorgehen gegen die Demonstranten. Mittlerweile solidarisieren sich Weisse und Schwarze. 

Es scheint so, als ob der Traum von Martin Luther King gnadenlos zerschossen worden wäre,aber,wie die Geschichte zeigt,stehen Tyrannen auf tönernen Füssen. Man kann zwar die Körper töten,aber die träume der Menschen sind unsterblich,sie leben weiter....

 

Liebe Grüsse

anais

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  • Danke 1
Geschrieben

Hallo anais,

 

ich war anfänglich ein wenig verwirrt, weil ich bei dem Gedicht überhaupt nicht an Trump dachte, auch nicht an Rassismus oder die aktuelle Corona Situation. Aber die Zeilen sind bewusst offen und lassen so viele Deutungen zu, das mag ich ganz gerne.. sehr interessant, deine Gedanken dazu.

Die Einschätzung zu Trump teile ich vollkommen - dieser Mann ist eine Gefahr. Schon seine Äußerungen in der Debatte der letzten Woche verdeutlichen das, aber überraschen tut das ja auch niemanden mehr.

Aber ich denke auch, dass die Träume der Menschen immer weiter leben, und sich auf Dauer nicht unterdrücken lassen. Man kann sie den Menschen nicht "austreiben" - nicht durch Gewalt und Unterdrückung. Solange es Menschen gibt, die für sie einstehen und kämpfen. Und andere mobilisieren.. und irgendwann ist die Masse zu groß, um noch bezwungen zu werden.

Habe mich gefreut deine Gedanken dazu zu lesen!

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

 

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Hallo Freiform,

 

mmh, ich habe zwar gerade keine richtige Melodie dazu im Kopf, aber möglich ist das sicher.

Wer weiß, vielleicht überraschst du mich irgendwann und zauberst wieder etwas aus der Kiste :whistling:

Danke dir!

 

Liebe Grüße, Lichtsammlerin

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