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Letreo71

Autorin
Anfangs dachte ich, ich spinne,
Bald darauf ich mich besinne -
Chemikalien sind gefährlich,
Deshalb sag ich dir ganz ehrlich,
Es ist wahr, kein Stück gelogen:
„Finger weg, von all den Drogen!“
Große Städte neu erblühn,
Haschisch, Meth und Kokain,
Immer mehr, die sich was ziehn.
Jugendliche, Mütter, Bosse,
Krimineller Artgenosse,
Lehrer, ja sogar Beamte
Mischen sich wie Hirnverbrannte
Neues aus den Grenzgebieten
Opium mit Defiziten.
Pralle Ladung eingenommen,
Quereinsteiger sind willkommen.
Rentner was dazu verdienen
Schlechtes Spiel und gute Mienen.
Tja so ist das mit den Drogen -
Ungeniert wird blank gezogen.
Vater Staat sieht machtlos zu,
Willenloser gibt bald Ruh.
X - Mal Ypsilon und Z,
mir raucht der Kopf, ich geh zu Bett.
 
 
Hallo Letreo,
 
ein humorvolles Wortspiel, in dem du eine ernste Problematik ansprichst.
Liebe Grüsse
anais
 
Haschisch würde ich streichen.
Es ist die einzige Droge, die sanfter ist, wie Alkohol.
Ich finde es lächerlich, dass sie immer wieder als Einstiegsdroge genannt wird.
Ich kenne Dutzende Männer (und Frauen), die seit 30 Jahren in der gleichen Firma arbeiten, vorbildliche Eltern sind und sich nichts zu Schulden kommen lassen.
Halb Holland kifft (da gibt es sogar einen Lieferdienst für Hausfrauen) und die USA ziehen nach.
Nicht umsonst wird es heutzutage in unserem verklemmten Land zur Unterstützung von Aidskranken, MS - Patienten, Parkinsonleidenden, Tourettesyndromträgern usw. verschrieben.
Es ist ein Genuss - und Heilmittel, dass schon wesentlich ältere Kulturen, wie unsere Vorfahren, die Germanen, nutzten.
 
Ansonsten finde ich Dein Werk gelungen.
 
LG Skalde 
 
Hallo Letreo,
ein starkes Thema hast du gewählt für deine Alphabet Verse!
Anstatt Haschisch raus zu nehmen, würde ich eher Alkohol noch mit einbeziehen wollen.
 
Ich finde es lächerlich, dass sie immer wieder als Einstiegsdroge genannt wird.
Aus meiner Erfahrung stimmt das durchaus und eine Verharmlosung von Haschisch sollte tunlichst vermieden werden!
Meine Erfahrungen sind aber sicher nicht repräsentativ, aber ich habe genug Leute beerdigt, die diese Kariere hinter sich hatten! Ich meine aber, es gibt Studien zu dem Thema, die belegen das Hasch die Einstandsdroge ist, auf die aufgebaut wird. Hier liegt der Reiz oft im verbotenen, weshalb ich eine legalisierung von Hasch durchaus befürworten würde, um es zu entkriminalisieren. 
Es kommt hier ganz entscheidend auf den Typ Mensch und auch aus seinen biologischen Aufbau an, der zu den Drogen greift. Der eine kann es Dosieren und ein entspanntes Leben führen, während der nächste so drauf abfährt und nach der Steigerung giert. Und irgendwann bekommt er ein Problem, das sein Leben vollkommen zerstört.
Das Thema Drogen ist immer ein schwieriges! 
Wenn ich mir die Naturvölker anschaue, scheint es keines zu geben, in denen Drogen keine Rolle spielen. Ob die Drogen zu rituellen und medizinischen Zwecken eingesetzt wurden ist dabei nebensächlich. Fakt ist, Drogen gehören zu unsere Kultur. Das ist für mich aber kein Grund, sie in irgendeiner Form zu verharmlosen oder zu verherrlichen!
Ich kann nur allen Eltern und Kindern und Freunden auf diesem Planeten wünschen, nicht miterleben zu müssen, wie ein Leben am Drogenkonsum zu Grunde geht.
In unserer Klicke hatten wir früher auch ein Elternpaar, das kräftig mitgekifft hat und die Gefährlichkeit von Drogen nur zu gerne runter gespielt haben, bis sie ihren eigene Sohn beerdigt mussten.
Ich kann also diejenigen nur warnen, die mit dem Thema selbst umgehen können, so zu tun, als wenn es sie nicht treffen könnte, weil sie es ja selbst im Griff haben. 
 
Ich stehe dem Thema eigentlich Liberal gegenüber, denn schließlich hat jeder Mensch eine Eigenverantwortung und muss selbst entscheiden, wie er gedenkt, das Experiment Leben zu Meistern. Aber bitte, Drogen in jeglicher Form sollten nicht verharmlost oder verherrlicht, sondern immer kritisch gesehen werden.
So, meine Droge Kaffee ist jetzt kalt und ich schließe das Wort zum Samstag  😱mabrathau2:
 
Grüßend Freiform

 
 
 
 
 
 
 
 
 
Tja @Letreo71, ein ernstes Thema, das du hier angeschnitten hast. Vor allem, wenn man heute nicht mehr weiß, ob im Auto gegenüber nicht einer sitzt, der etwas zu viel davon erwischt hat und alle gefährdet. Mein Zugang dazu ist kein lockerer. Wohl wegen der Kinder, nicht wegen mir. Man bekommt die ganze Angst davon zu spüren, wenn die eigenen Kinder nächtelang unterwegs sind und pupertär sowieso alles anzweifeln, was nicht niet- und nagelfest ist. Dann steigt sie hoch, diese Angst und man möchte zum Kontrollfreak werden und beherrscht sich mit letzter Kraft. Wenn dann alles vorbei ist, gestehen sie so manchen Versuch ein. Und du stirbst nochmal. Aber es ist ja vorbei - zum Glück gut gegangen. Und da ist es mir egal, ob sie mit Haschisch angefangen haben oder mit was anderem. Wehret den Anfängen, ist ein guter Satz in diesem Zusammenhang. Und wenn sie dir dann die Jugendlichen zeigen, die damit handeln - vor den Schulen und du darfst nichts sagen. Weil du ihr Vertrauen nicht verlieren willst. Dann gehst du in die Kirche und betest erstmal, dass es gut ausgegangen ist. Glaubt mir. Das kann jedem passieren.
Danke Letreo für deine Zeilen, die ich ernster genommen habe, als sie wahrscheinlich gemeint waren. Mir steckt der Schreck wohl noch immer in allen Gliedern.
Mit liebem Gruß und danke für die Thematisierung.
Sonja
 
Es fängt alles mit Alkohol an, @Freiform
...und nicht mit Haschisch !!!
Ein Suchtexperte im Fernsehen hat gesagt, dass kein Entzug so schmerzvoll sei , wie der vom Alkohol...nicht mal Heroin.
Da frage ich mich, warum Alkohol sogar beworben wird.
Zigatettenwerbung wurde verboten,  Alkohol nicht, weil die hohe Gesellschaft nicht darauf verzichten will.
"Hol mir mal ne Flasche Bier, sonst streik ich hier".
(Gerhard Schröder)
Ich kenne auch Leute, die untergegangen sind, aber nicht wegen Haschisch, sie haben sich totgesoffen. 
 
LG Skalde 
 
Es fängt alles mit Alkohol an,
Das unterschreibe ich auch - denn in der Lockerheit danach ist alles möglich. Aber damit muss auch ein junger Mensch leben lernen, denn man kann nicht alles wegsperren.
Du wirst die Angst wahrscheinlich noch erleben, dann denk an mich. Wenn sie 15 sind.......
Da ist es dir scheißegal, ob es Alkohol, Haschisch, Zigaretten, etc. sind. Eigentlich möchtest du sie vor allem retten. Aber wie?
 
 
Der Extremfall steht hier für gesellschaftlich geschwächte Personen, die ihr Leben auch ohne Haschisch in den Sand gesetzt hätten.
Alkohol gibt es an jeder Ecke.
 
LG Skalde 
 
Suchtprobleme ziehen sich durch alle Gesellschaftsschichten und können meiner Meinung nach nicht auf einen Personenkreis reduziert werde. Ich meine mal gelesen zu haben, das zum Beispiel, jeder zweite in Führungspositionen Alkohol oder Tablettensüchtig ist. Ich würd die Themen nicht miteinander verbinden wollen.
Das soll es von mir jetzt aber gewesen sein.
 
:we_yellow:
 
Grüßend Freiform
 
Nichtsdestotrotz bleibt Haschisch eine verkannte Droge, wenn man sie überhaupt, als solche bezeichnen kann.
 
LG Skalde 
 
Hallo Letreo,
Hallo Letreo,
 
- ohne mich auch!
 
Ein gut gelungenes Gedicht, dessen sehr ernstes Thema du modern aufgepeppt hast und sich in der Tat durch alle Gesellschaftsschichten zieht.
 
Erst letztens, bei meiner Rettung aus dem Wald, bekam ich für den Abtransport einen Schmerzcocktail gespritzt, der mein Hirn in einen Schwamm verwandelte. Das hatte zur Folge, dass natürlich mein Sprachzentrum die Qualität eines Fastbaby's hatte und mir die Artikulierung auf die diverse Fragen schwer fiel. Wie sagte meine Tochter: Mama, man konnte direkt sehen wie du weggebeamt wurdest. Und dennoch waren die Mittelchen harmloserer Natur, als die, mit denen ich vor Jahrzehnten Bekanntschaft machte – den Morphinen. Ich bekam sie für nur drei Tage nach einer OP. Ich bekam sie in regelmäßigen Abständen intravenös und die Schmerzen waren sofort weg, doch die Albträume, die sich mit euphorischen Traumerlebnissen abwechselten, waren als Nebenwirkung da und merkwürdigerweise tagsüber, wenn ich einschlief schlimmer als in der Nacht.
Als das dann Mittel abgesetzt wurde wehrte sich mein Körper promt. Gott sei dank waren die „Zustände“ nach einem Tag Geschichte. Und seit dem frage ich mich: Wie kann der Mensch sich nur freiwillig in die Macht der Droge begeben.
 
Niemals darf man ermüden vor den „Problemlösenden Mitteln“ zu warnen, die, @avalo schon richtig sagte, erst recht Probleme schaffen. Dazu gehört natürlich auch Alkohol, dessen Wirksamkeit in Sachen Abhängigkeit nicht zu verniedlichen ist. Auch hier gehört, wie @Skalde erwähnte, die Werbung verboten.
 
 
LG Sternwanderer
 
 
Hallo Zusammen!
 
Mein Lieblingsthema und ich bin nicht dabei?
Ich verweise an dieser Stelle an die Drogendiskussion nach meinem Gedicht "Maria, Maria, Maria, Eres mi amiga"
wenn ich denn an dieser Stelle darf. 
 
Also ich finde Religion sehr schädlich Es birgt die Gefahr sich zum Extremisten zu entwickeln. Beispiele wie schief das gehen kann gibt es genug! Also weg mit der Religion! All die sinnlose Gewalt und Kriege darum. Und das Missbrauchspotential ist verdammt hoch! Wenn aus Glaube dann Politik wird! 
 
LG JC
 
 
 
 
 
Jetzt zu deinem Gedicht Letreo71! 
Ich finde es sehr schön geschrieben und mir gefällt auch das Reimschema!
 
LG JC
 
 
 
 
 
Hallo zusammen,
 
ich bedanke mich für die große Anteilhahme und Diskussion zu meinem Abecedarium. Ich werde später detailliert auf eure Beiträge eingehen.
 
Wünsche allen einen entspannten Samstag!
 
Letreo
 
 
 
Hallo Letreo,


ein humorvolles Wortspiel, in dem du eine ernste Problematik ansprichst.
Liebe Grüsse, anais
Ja, so ist es, @anais. Schön, dass du auch eine humorvolle Seite darin erkennst.
 
Haschisch würde ich streichen. Es ist die einzige Droge, die sanfter ist, wie Alkohol.


Ich finde es lächerlich, dass sie immer wieder als Einstiegsdroge genannt wird.


Ich kenne, neben mir,  Dutzende Männer (und Frauen), die seit 30 Jahren in der gleichen Firma arbeiten, vorbildliche Eltern sind und sich nichts zu Schulden kommen lassen.


Halb Holland kifft (da gibt es sogar einen Lieferdienst für Hausfrauen) und die USA ziehen nach.


Nicht umsonst wird es heutzutage in unserem verklemmten Land zur Unterstützung von Aidskranken, MS - Patienten, Parkinsonleidenden, Tourettesyndromträgern usw. verschrieben.


Es ist ein Genuss - und Heilmittel, dass schon wesentlich ältere Kulturen, wie unsere Vorfahren, die Germanen, nutzten.


 


Ansonsten finde ich Dein Werk gelungen. LG Skalde 
Hallo Skalde,
 
es freut mich sehr, dass ich von dir solch einem umfangreichen Kommentar lesen darf.;-)
Nun, ich werde Haschisch nicht streichen, dann würde meine ganze Arbeit ja in sich zusammenfallen und wäre nicht mehr gelungen ;-), aber das ist nicht der Hauptgrund, denn wie schon in der Überschrift steht:"Ohne mich" und das meine ich auch so. Ich finde es gar nicht lächerlich, darauf aufmerksam zu machen. Ich würde es auch niemandem verbieten wollen und wenn es hilft zu heilen, dann soll das bitte auch erlaubt sein. Ich kenne ebenso Leute, die das verschrieben kriegen und vermutlich könnte ich selbst auch ein entspannteres und schmerzfreies Leben führen, wenn ich kiffen würde - mach ich aber nicht.
 
Hallo Letreo,
ein starkes Thema hast du gewählt für deine Alphabet Verse!
Anstatt Haschisch raus zu nehmen, würde ich eher Alkohol noch mit einbeziehen wollen.
Danke, @Freiform. Mit dem Alkohol hast du natürlich recht, aber das ist für mich nochmal ein anderes Thema, auf das ich auch schon eingegangen bin.
 
Meine Erfahrungen sind sicher nicht repräsentativ, aber ich habe genug Leute beerdigt, die diese Karriere hinter sich hatten! Ich meine aber, es gibt Studien zu dem Thema, die belegen das Hasch die Einstandsdroge ist, auf die aufgebaut wird. Hier liegt der Reiz oft im Verbotenen, weshalb ich eine Legalisierung von Hasch durchaus befürworten würde, um es zu entkriminalisieren. 
Das ist bitter, Freiform und tut mir sehr leid für dich und ich danke dir für das Teilen deiner Erfahrungen!
Vermutlich wäre die Legalisierung sogar eine kluge Entscheidung.
 
Es kommt hier ganz entscheidend auf den Typ Mensch und auch aus seinen biologischen Aufbau an, der zu den Drogen greift. Der eine kann es Dosieren und ein entspanntes Leben führen, während der nächste so drauf abfährt und nach der Steigerung giert. Und irgendwann bekommt er ein Problem, das sein Leben vollkommen zerstört.
Da stimme ich dir zu. Was mir aber am meisten Sorge bereitet, ist der Einstieg in die Drogenwelt (und damit meine ich alle Drogen) pubertärer Jugendlicher die gerade mal 13, 14, 15 sind - einfach schrecklich! Und die wissen ganz sicher nicht, was sie sich da antun. ;-(
 
Ich kann nur allen Eltern und Kindern und Freunden auf diesem Planeten wünschen, nicht miterleben zu müssen, wie ein Leben am Drogenkonsum zu Grunde geht.
Ich auch!
 
In unserer Klicke hatten wir früher auch ein Elternpaar, das kräftig mitgekifft hat und die Gefährlichkeit von Drogen nur zu gerne runter gespielt haben, bis sie ihren eigene Sohn beerdigt mussten.
Ich kann also diejenigen nur warnen, die mit dem Thema selbst umgehen können, so zu tun, als wenn es sie nicht treffen könnte, weil sie es ja selbst im Griff haben. 
Solche Eltern gibt es leider auch, genauso wie es Eltern gibt, die sich mit ihren Kindern betrinken. Das muss ich nicht verstehen!
Ich stehe dem Thema eigentlich Liberal gegenüber, denn schließlich hat jeder Mensch eine Eigenverantwortung und muss selbst entscheiden, wie er gedenkt, das Experiment Leben zu Meistern. Aber bitte, Drogen in jeglicher Form sollten nicht verharmlost oder verherrlicht, sondern immer kritisch gesehen werden.
 
Das ist ein sehr treffender Schlusssatz, den ich durchgängig untersteichen kann!
 
Tja @Letreo71, ein ernstes Thema, das du hier angeschnitten hast. Vor allem, wenn man heute nicht mehr weiß, ob im Auto gegenüber nicht einer sitzt, der etwas zu viel davon erwischt hat und alle gefährdet. Mein Zugang dazu ist kein lockerer. Wohl wegen der Kinder, nicht wegen mir. Man bekommt die ganze Angst davon zu spüren, wenn die eigenen Kinder nächtelang unterwegs sind und pupertär sowieso alles anzweifeln, was nicht niet- und nagelfest ist. Dann steigt sie hoch, diese Angst und man möchte zum Kontrollfreak werden und beherrscht sich mit letzter Kraft. Wenn dann alles vorbei ist, gestehen sie so manchen Versuch ein. Und du stirbst nochmal. Aber es ist ja vorbei - zum Glück gut gegangen. Und da ist es mir egal, ob sie mit Haschisch angefangen haben oder mit was anderem. Wehret den Anfängen, ist ein guter Satz in diesem Zusammenhang. Und wenn sie dir dann die Jugendlichen zeigen, die damit handeln - vor den Schulen und du darfst nichts sagen. Weil du ihr Vertrauen nicht verlieren willst. Dann gehst du in die Kirche und betest erstmal, dass es gut ausgegangen ist. Glaubt mir. Das kann jedem passieren.


Danke Letreo für deine Zeilen, die ich ernster genommen habe, als sie wahrscheinlich gemeint waren. Mir steckt der Schreck wohl noch immer in allen Gliedern.


Mit liebem Gruß und danke für die Thematisierung.


Sonja
 
Liebe @Sonja Pistracher, mir ist völlig einleuchtend, dass dein Zugang hierzu eher kein lockerer ist und das du meinen Beitrag sehr ernst genommen hast, owohl auch ein Prise Humor mitschschwingt, denn schließlich ist man als Mutter ja auch in der Verantwortung und das ist wirklich kein so leichtes Unterfangen, da macht man ganz schön was mit. Man läuft Gefahr sich selbst ins All zu schießen, wenn man das Ganze zu ernst nimmt. Ich fühle mich gerade total verstanden. Danke dafür!
 
Abschleißend möchte ich noch erwähnen, dass auch ich nicht die Drogensucht mit der Alkolsucht vermengen möchte und das ich mir ziemlich sicher bin, dass ein gewisser Alkoholpegel lockerer macht und neugierig auf mehr...
 
Bei allen Lesern und Likern bedanke ich mich!
Da ich nicht weiß, wie ich auf Seite 2 mit weiteren Kommentaren komme, starte ich dann einfach nochmal neu, also bis gleich.
 
Letreo
 
avalo schrieb:
Der Einstieg in jegliche Drogen ist leicht, der Ausstieg schwer.


Warum müssen sich Menschen, den klaren Kopf zukleistern?


Probleme nehmen nicht ab, sondern zu. Nicht zu vergessen die Medikamente . Bis in die 70. Jahren. gab es frei verkäuflich Captagon Tabletten, ein reines Aufputschmittel.


Muss der Mensch sich wirklich die Welt wegträumen?


Meine Meinung, Abstand halten mehr als 1,5 Meter, in diesem speziellen Fall bloß nicht die Maske über das Gehirn ziehen,
Hallo @avalo, danke für dein Feedback. Tatsächlich habe ich mich das auch schon gefragt,
ob das so sein muss. Aber wie gesagt, jedem das Seine.;-)
Hallo Letreo,


 


- ohne mich auch!


 


Ein gut gelungenes Gedicht, dessen sehr ernstes Thema du modern aufgepeppt hast und sich in der Tat durch alle Gesellschaftsschichten zieht.
Hallo @Sternwanderer, willkommen im Club!
 
Danke für deinen lobenden Kommentar, indem du auch den Pepp erwähnst.
 
Danke auch fürs Teilen deiner persönlichen Erfahrungen mit schmerzlindernden Drogen. Hierzu musste ich leider auch schon persönliche Erfahrungen machen, mit Opium. Noch heute verfolgt mich dieser zombiehafte Zustand, ich war Gefangene meins eigenen Körpers ...
Niemals darf man ermüden vor den „Problemlösenden Mitteln“ zu warnen, die, @avalo schon richtig sagte, erst recht Probleme schaffen. Dazu gehört natürlich auch Alkohol, dessen Wirksamkeit in Sachen Abhängigkeit nicht zu verniedlichen ist. Auch hier gehört, wie @Skalde erwähnte, die Werbung verboten.
 
Das sehe ich genauso!
Mein Lieblingsthema und ich bin nicht dabei?


Ich verweise an dieser Stelle an die Drogendiskussion nach meinem Gedicht


"Maria, Maria, Maria, Eres mi amiga" wenn ich denn an dieser Stelle darf. 
Hallo @Joshua Coan, na sowas.;-)
 
Die Diskussion würde mich interessieren.
Jetzt zu deinem Gedicht Letreo71! 


Ich finde es sehr schön geschrieben und mir gefällt auch das Reimschema!
Dankeschön!
Hallo Letreo:


In dem Zusammenhang denke ich genau wie Skalde.


Liebe Grüße, Carlos
Warum nicht, @Carlos.
 
Liebe @Letreo71, ich kann mich @anais nur anschließen. Habe herzlich über das Wortspiel geschmunzelt, obwohl der Hintergrund ein sehr bedenklicher ist. 


 


Liebe Grüße von Melda-Sabine 
Das freut mich, liebe @Melda-Sabine Fischer.
 
So, ich hoffe, ich habe nichts übersehen.
 
Nochmals Dank an alle!
 
Ich werde jetzt Gitarre üben, das ist meine Droge.;-)
 
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