Unterm Rückgrat der Nacht
Ich schwelge in Erinnerungen, meiner Sorgen fern,
es kommt mir vor, als wär’ es gestern,
Wir blickten auf die fernen Sterne,
daran denk’ ich heut’ noch gerne.
Ich war damals noch ein Kind,
Du lehrtest mich,
dass wir von den Sternen sind.
(Ich)
„Wie fern sind die Feuer dort oben,
wer hat sie in die Nacht gehoben?
Wie alt ist unsre weite Welt,
warum hat sie sich uns erhellt?
Die Sonne zieht des Tages ihre Bahnen,
leuchtet sie des nachts für unsre Ahnen?“
(Du)
„Der Nachthimmel verändert jede Sicht,
er spendet uns sein Licht.
Die Schönheit dieser weiten Welt
beginnt bereits am Himmelszelt.
Der Blick zum Ursprung kann bewegen,
wir sollten Ehrfurcht in uns hegen.“
Ich denke oft an Deine Worte,
spür’ die Neugier noch an jener Pforte,
dort an unsrer Küste zu den Sternen,
viel konnt’ ich von Dir lernen.
Ich schwelge in Erinnerungen, meiner Sorgen fern,
es kommt mir vor, als wär’ es gestern,
Wir blickten auf die fernen Sterne,
daran denk’ ich heut’ noch gerne.
Ich war damals noch ein Kind,
Du lehrtest mich,
dass wir von den Sternen sind.
(Ich)
„Wie fern sind die Feuer dort oben,
wer hat sie in die Nacht gehoben?
Wie alt ist unsre weite Welt,
warum hat sie sich uns erhellt?
Die Sonne zieht des Tages ihre Bahnen,
leuchtet sie des nachts für unsre Ahnen?“
(Du)
„Der Nachthimmel verändert jede Sicht,
er spendet uns sein Licht.
Die Schönheit dieser weiten Welt
beginnt bereits am Himmelszelt.
Der Blick zum Ursprung kann bewegen,
wir sollten Ehrfurcht in uns hegen.“
Ich denke oft an Deine Worte,
spür’ die Neugier noch an jener Pforte,
dort an unsrer Küste zu den Sternen,
viel konnt’ ich von Dir lernen.