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Junge Tage leben sich so einfach.

Träume stecken schon in all dem Fleisch, welches einem von Jahr zu Jahr immer mehr gesteht, dich dein Verlangen spüren lässt und ach all die Blutbahnen kitzelt, sie wie Seiten einer akustischen Gitarre zupft, die Hände zittern und den Geist voll Akkorden schreien lässt. Endlich versteht man die Ästhetik, macht sich seine Frisur, stellt seine schönen Jugendhaare vorne auf, und träumt von den unendlichen Weiten fern liegender Tage, über den rötlichen Abendhorizont hinaus, mehrere Runden darum, wie eine ausschwingende Kugel an einem Seil.

Eines Tages ist es wohl soweit und in der Dunkelheit der Nacht wird man schon die Türklinke finden, hinter welcher sich die erträumte Schönheit befinden wird. Lebe langsam und voller Vorfreude in die Zukunft hinein.

Wie die Zeit doch auch in der Geschichte so rennt, bilden sich Städte voll Straßen und Häusern, Wolkenkratzer die sich wie Bäume in die Höhe Strecken, Züge, Lichter, Arbeitsplätze hier und da. Langsam wird es ersnst in der immer größer werdenden Stadt und all den unbekannten Ecken scheinen doch Potentiale nachts unter den Laternen, zeigen einem vielleicht das ein oder andere, was man sich schon immer erträumte?

Nachsehen, ausprobieren hat sich schon immer gelohnt.

 

"Möchtest du was?"

 

"Was hast du da?"

 

"Wonach alle Welt nur so strebt mein Kleiner"

 

"Wie viel kostet das?"
Lachen hallt durch den hippen Hinterhof.

 

"Das erste Mal sei dir geschenkt"

 

Dankend nimmst du an.
Wie deine innere Unerfahrenheit dich doch nur so kitzelt und dich ein bisschen ängsticht. Noch könntest du einfach nach Hause in das alt bekannte Bettchen gehen und schlafen, so wie immer schon und das unangenehme kitzeln wäre vorbei, doch man hätte die Möglichkeit verspielt aus dem Kitzeln ein angenehmes Kribbeln zu schaffen und würde sich vielleicht und Grund und Boden schämen. Man ist ein Mann, also atmet man ach so tief durch, spannt seine Arme an und bevor man all zu viel merkt spührt man wohl die sanfteste und schönste Berührung der Welt auf seinen Lippen, ein nie dagewesenes, angenehmes kitzeln, ein Wohltuender, alles erklärender Sinn, der bis zu diesem Moment auf dich gewartet hat.

Ihre Haare fließen wie schmelzendes Gold den Hinterkopf, Nacken und die Schultern herunter.

Wie gut fühlen sich ihre Hände an deinen Händen an?

Wie sehr fühlst du dich in deinem Geschlecht geborgen, wenn du sie mit deinem Armen näher an dich drückst?

Das hier ist dir von nun an das schönste im Leben und endlich so nah, wie du es dir immer erträumt hast.

Du umarmst es, du küsst es und rückst immer und immer näher, bis du endlich in ihr bist. 
Doch noch was größeres überflutet dich ach so bald, wie ein Tsunami der alles mit sich reißt, und das ist dass alles was dir in deinem Leben viel Bedeutet hat, nicht mehr so wichtig ist wie sie, die flüssig zwischen allen Fugen und Ritzen hineinläuft, durch die Bahnen deines Lebens jagt, und dein junges Herz, wie es mehr und mehr pumpen vermag, dir sagt dass du sie liebst, bis an das Ende deiner Tage. Du bist angekommen. Du möchtest alles für sie Tun.

Dein Geld ist nur gut investiert, wenn es für sie ist. Doch sie wird niemals abgeschrieben sein. An eine Abwesenheit von ihr möchtest du nicht mal denken, denn das bringt auch dein Herz zum Schlagen, doch auf eine ganz andere, panische Art und Weise.

Und eines Tages passiert es! Unerwartet? Von wegen!

In den dunkelsten Ecken deines Hauses, in einer Kammer mit verschlosser Tür, hast du es schon immer gewusst, denn so viel Glück wie du hattest, dies dir nicht in die Wiege gelegt worden. Sie verlässt dich irgendwann, plötzlich oder auch nach langen, quälenden Monaten, doch die Kerze erlischte in irgendeinem Moment, den du nicht realisiert hast, abrupt. Dein inneres Feuer aber brennt noch und wird dich von nun an foltern.

Lege dich voll Übelkeit ins Bett, übergebe dich und heule, heule so wie in den jungen Tagen als du von all dem noch nichts geahnt hast! Spüre den Schmerz, wie damals in deinen Knabentagen, als dir beim Fußballspielen jemand in das Schienenbein getreten hat. Spüre den Schmerz, wie er noch viel schlimmer ist, viel tiefer geht, gnadenlos vernichtet und weine die Tränen, heule wie ein kleines Kind!
Träume jede Nacht von ihr, sei gestraft dass du vom Baum des Wissens gekostet hast!

 

"Hast du noch was für mich?"

 

"Für dich? Tut mir leid mein Lieber, für dich habe ich nichts mehr da"

 

"Aber ich brauche es!", wirst du leise in dich hinein schreien. Deine Worte werden in deinem Kopf und durch deine Glieder bis hin zu all deinen Taten hallen und vibrieren.

Nachdem du dir schon so viele aus Verzweiflung selbst ausgerissen hast, werden deine Haare, die schönen Haare deiner Jugendtage langsam von selbst ausfallen und du wirst immer hässlicher. Du weißt, dass du immer danach suchen wirst und dass es eine Frage des Glückes ist, ob du wieder an dein Zeug kommen kannst, vielleicht bis an dein Lebensende, glücklich und zufrieden.
Wie nach einem Entzug wirst du dich in manchen Momenten frei fühlen, doch du wirst immer Gefühle für sie haben und wenn es nicht Liebe ist, dann ist es Hass. 
Im spiegelnden Fenster deines Büros im Hochhaus deiner Stadt betrachtest du dich, siehst Perlen von Regentropfen die Scheibe langsam hinterlaufen. Du siehst nach unten in die Straße und erblickst einen Obdachlosen in der Ecke mit einer Spritze im Arm liegen. Durchatmend wirst du dich trösten, dass du niemals so enden würdest, weil du ja wenigsten nie Drogen genommen hast.

 

 

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Lieber @Der Sentimentalist!

Heute mache ich einmal etwas, was ich ganz selten oder sonst gar nicht mache. Ich finde Geschichten sehr gut, lese sie gerne, gehe in ihrem Erleben mit, aber mir tut es weh, wenn zu viele Schreib- oder Tippfehler das Lesen behindern. Bitte verzeih mir diese Aufdringlichkeit und falls du es nicht möchtest, dass ich über den Text gegangen bin, bin ich gerne bereit, meinen Eintrag sofort zu löschen.

Denn die Individualität der eigenen Arbeit möchte ich damit wirklich nicht schmälern.

Ich werde einfach nur einfärben, nicht ändern.

Trotz allem finde ich nämlich den Aufbau, den Wert deiner Zeilen sehr gut.

Mit liebem Gruß

Sonja

Hinweis: WW = Wortwiederholung

 

"Langsam wird es ernst in der immer größer werdenden Stadt und unter all den unbekannten Ecken scheint doch Potential nachts unter den Laternen zu sein; sie zeigen einem vielleicht das ein oder andere, was man sich schon immer erträumte?

Nachsehen, ausprobieren hat sich schon immer gelohnt.

.....

Dankend nimmst du an.

Wie deine innere Unerfahrenheit dich erzittern lässt,  (kitzelt (WW) aber doch ein bisschen ängstigt. Noch könntest du einfach nach Hause in das altbekannte Bettchen gehen und schlafen, so wie immer schon und das unangenehme Knistern  (kitzeln (WW) wäre vorbei, doch man hätte die Möglichkeit verspielt aus dem Kitzeln ein angenehmes Kribbeln zu schaffen und würde sich vielleicht in Grund und Boden schämen. Man ist ein Mann, also atmet man ach so tief durch, spannt seine Arme an und bevor man all zu viel merkt, spürt man wohl die sanfteste und schönste Berührung der Welt auf seinen Lippen, ein nie dagewesenes, angenehmes Prickeln (kitzeln (WW), ein wohltuender, alles erklärender Sinn, der bis zu diesem Moment auf dich gewartet hat.

.........................

Das hier ist dir von nun an das Schönste im Leben und endlich so nah, wie du es dir immer erträumt hast.

............
Doch noch was Größeres überflutet dich ach so bald wie ein Tsunami, der alles mit sich reißt und das ist alles, was dir in deinem Leben viel bedeutet hat, nicht mehr so wichtig ist wie sie, die flüssig zwischen allen Fugen und Ritzen hineinläuft, durch die Bahnen deines Lebens jagt und dein junges Herz, wie es mehr und mehr zu pumpen vermag, dir sagt dass du sie liebst, bis an das Ende deiner Tage. Du bist angekommen. Du möchtest alles für sie tun.

Dein Geld ist nur gut investiert, wenn es für sie ist. Doch sie wird niemals abgeschrieben sein. An eine Abwesenheit von ihr möchtest du nicht mal denken, denn das bringt auch dein Herz zum Schlagen, doch auf eine ganz andere, panische Art und Weise.

Und eines Tages passiert es! Unerwartet? Von wegen!

In den dunkelsten Ecken deines Hauses, in einer Kammer mit verschlossener Tür hast du es schon immer gewusst, denn so viel Glück wie du hattest, dies ist dir nicht in die Wiege gelegt worden.

........

Lege dich voll Übelkeit ins Bett, übergebe dich und heule, heule so wie in den jungen Tagen, als du von all dem noch nichts geahnt hast! Spüre den Schmerz, wie damals in deinen Knabentagen, als dir beim Fußballspielen jemand in das Schienenbein getreten hat. Spüre den Schmerz, wie er noch viel schlimmer ist, viel tiefer geht, gnadenlos vernichtet und weine die Tränen, heule wie ein kleines Kind!
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Im spiegelnden Fenster deines Büros im Hochhaus deiner Stadt betrachtest du dich, siehst Perlen von Regentropfen die Scheibe langsam hinterlaufen. Du siehst nach unten in die Straße und erblickst einen Obdachlosen in der Ecke mit einer Spritze im Arm liegen. Durchatmend wirst du dich trösten, dass du niemals so enden würdest, weil du ja wenigstens nie Drogen genommen hast.
 

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@Sonja Pistracher Danke für Deinen Kommentar. Ich nehme die Verbesserungsvorschläge gerne an.

Es ist so, dass ich die Texte meist in einem Gedankenfluss nach langem überlegen wie wild in mein Handy tippe. 

Häufig kommt es dabei zu Tippfehlern oder Autokorrekturen, die manchmal Dinge verändern die sie nicht sollten und wieder andere belassen wie sie sind, obwohl sie die verändern sollten

Ich kopiere dann den Text hier hinein und lese ihn dann natürlich noch mal doch und verbessere was ich kann, aber da entgeht mir dann doch oft einiges, wahrscheinlich wegen mangelnder Konzentration.

 

Trotzdem danke für die gut gemeinte Rückmeldung und ich werde versuchen die Fehler nochmal zu vebrssern

 

Grüße 

 

Ps :Bei dem Satz "[...] scheint doch Potential nachts unter den Laternen(zu sein)" habe ich das "zu sein" absichtlich weggelassen um eine Verbindung zwischen "zu sein scheinen" und das "Scheinen der Laterne" darzustellen.

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vor 1 Stunde schrieb Der Sentimentalist:

Junge Tage leben sich so einfach.

Träume stecken schon in all dem Fleisch, welches einem von Jahr zu Jahr immer mehr gesteht, dich dein Verlangen spüren lässt und ach all die Blutbahnen kitzelt, sie wie Seiten einer akustischen Gitarre zupft, die Hände zittern und den Geist voll Akkorden schreien lässt. Endlich versteht man die Ästhetik, macht sich seine Frisur, stellt seine schönen Jugendhaare vorne auf, und träumt von den unendlichen Weiten fern liegender Tage, über den rötlichen Abendhorizont hinaus, mehrere Runden darum, wie eine ausschwingende Kugel an einem Seil.

Eines Tages ist es wohl soweit und in der Dunkelheit der Nacht wird man schon die Türklinke finden, hinter welcher sich die erträumte Schönheit befinden wird. Lebe langsam und voller Vorfreude in die Zukunft hinein.

Wie die Zeit doch auch in der Geschichte so rennt, bilden sich Städte voll Straßen und Häusern, Wolkenkratzer die sich wie Bäume in die Höhe Strecken, Züge, Lichter, Arbeitsplätze hier und da. Langsam wird es ersnst in der immer größer werdenden Stadt und all den unbekannten Ecken scheinen doch Potentiale nachts unter den Laternen, zeigen einem vielleicht das ein oder andere, was man sich schon immer erträumte?

Nachsehen, ausprobieren hat sich schon immer gelohnt.

 

"Möchtest du was?"

 

"Was hast du da?"

 

"Wonach alle Welt nur so strebt mein Kleiner"

 

"Wie viel kostet das?"
Lachen hallt durch den hippen Hinterhof.

 

"Das erste Mal sei dir geschenkt"

 

Dankend nimmst du an.
Wie deine innere Unerfahrenheit dich doch nur so kitzelt und dich ein bisschen ängsticht. Noch könntest du einfach nach Hause in das alt bekannte Bettchen gehen und schlafen, so wie immer schon und das unangenehme kitzeln wäre vorbei, doch man hätte die Möglichkeit verspielt aus dem Kitzeln einamgenehmes Kribbeln zu schaffen und würde sich vielleicht und Grund und Boden schämen. Man ist ein Mann, also atmet man ach so tief durch, spannt seine Arme an und bevor man all zu viel merkt spührt man wohl die sanfteste und schönste Berührung der Welt auf seinen Lippen, ein nie dagewesenes, angenehmes kitzeln, ein Wohltuender, alles erklärender Sinn, der bis zu diesem Moment auf dich gewartet hat.

Ihre Haare fließen wie schmelzendes Gold den Hinterkopf, Nacken und die Schultern herunter.

Wie gut fühlen sich ihre Hände an deinen Händen an?

Wie sehr fühlst du dich in deinem Geschlecht geborgen, wenn du sie mit deinem Armen näher an dich drückst?

Das hier ist dir von nun an das schönste im Leben und endlich so nah, wie du es dir immer erträumt hast.

Du umarmst es, du küsst es und rückst immer und immer näher, bis du endlich in ihr bist. 
Doch noch was größeres überflutet dich ach so bald, wie ein Tsunami der alles mit sich reißt, und das ist dass alles was dir in deinem Leben viel Bedeutet hat, nicht mehr so wichtig ist wie sie, die flüssig zwischen allen Fugen und Ritzen hinein läuft, durch die Bahnen deines Lebens jagt, und dein junges Herz, wie es mehr und mehr so pumpen mag, dir sagt dass du sie liebst, bis an das Ende deiner Tage. Du bist angekommen. Du möchtest alles für sie Tun.

Dein Geld ist nur gut investiert, wenn es für sie ist. Doch sie wird niemals abgeschrieben sein. An eine Abwesenheit von ihr möchtest du nicht mal denken, denn dass bringt auch dein Herz zum schlagen, doch auf eine ganz andere, panische Art und Weise.

Und eines Tages passiert es! Unerwartet? Von wegen!

In den dunkelsten Ecken deines Hauses, in einer Kammer mit verschlosser Tür, hast du es schon immer gewusst, denn so viel Glück wie du hattest ist dir nicht in die Wiege gelegt worden. Sie verlässt dich irgendwann, plötzlich oder auch nach langen, quälenden Monaten, doch die Kerze erlischte in irgendeinem Moment, den du nicht realisiert hast, abrupt. Dein inneres Feuer aber brennt noch und wird dich von nun an foltern.

Lege dich voll Übelkeit ins Bett, übergebe dich und heule, heule so wie in den jungen Tagen als du von all dem noch nichts geahnt hast! Spüre den Schmerz, wie damals in deinen Kanbentagen, als dir beim Fußballspielen jemand in das Schienenbein getreten hat. Spüre den Schmerz, wie er noch viel schlimmer ist, viel tiefer geht, gnadenlos vernichtet und weine die Tränen, heule wie ein kleines Kind!
Träume jede Nacht von ihr, sei gestraft dass du vom Baum des Wissens gekostet hast!

 

"Hast du noch was für mich?"

 

"Für dich? Tut mir leid mein Lieber, für dich habe ich nichts mehr da"

 

"Aber ich brauche es!", wirst du leise in dich hinein schreien. Deine Worte werden in deinem Kopf und durch deine Glieder bis hin zu all deinen Taten hallen und vibrieren.

Nachdem du dir schon so viele aus Verzweiflung selbst ausgerissen hast, werden deine Haare, die schönen Haare deiner Jugendtage langsam von selbst ausfallen und du wirst immer hässlicher. Du weißt, dass du immer danach suchen wirst und dass es eine Frage des Glückes ist, ob du wieder an dein Zeug kommen kannst, vielleicht bis an dein Lebensende, glücklich und zufrieden.
Wie nach einem Entzug wirst du dich in manchen Momenten frei fühlen, doch du wirst immer Gefühle für sie haben und wenn es nicht Liebe ist, dann ist es Hass. 
Im spiegelnden Fenster deines Büros im Hochhaus deiner Stadt betrachtest du dich, siehst Perlen von Regentropfen die Scheibe langsam hinterlaufen. Du siehst nach unten in die Straße und erblickst einen Obdschlosen in der Ecke mit einer Spritze im Arm liegen. Durchatmend wirst du dich trösten, dass du niemals so enden würdest, weil du ja wenigsten nie Drogen genommen hast.

 

 

Mmhhh! 

Hiob meint es gut! 

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vor 11 Stunden schrieb Der Sentimentalist:

Danke für Deinen Kommentar. Ich nehme die Verbesserungsvorschläge gerne an.

Lieber @Der Sentimentalist! Danke, dass du mir nicht böse bist und deine Erklärung löst das Rätsel wohl tatsächlich auf langen Strecken. Darum ist es auch wichtig, sich dem Schreiben zu widmen, ihm Zeit zu geben. Das Handy kann mir lediglich bei Kommentaren behilflich sein,

aber wenn ich meine Gedanken zu Papier bringe, dann brauchts den PC, Ruhe, Stille, Umgebung und Muße. Dann wäre mir mein Handy mit seinen Verbesserungsvorschlägen und Purzelbäumen im Wortsalat einfach eine Hürde, die ich nicht nehmen wollte.

Freut mich aber sehr, dass es dir eine Rückmeldung wert war. Der Austausch ist mir sehr wichtig, nicht die Besserwisserei.

Wünsche dir noch viele gedeihliche Gedanken.

Sonja

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