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Eine Blume Asiens ( Teil 13 )


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Als ich die Tür zu Hause öffnete, stand ich immer noch leicht in Flammen und brauchte schnell einen großen Schluck Wein zum Ablöschen, auch wenn es gerade erst früher Nachmittag war. Ich hatte keine Ahnung, wie ich den Rest des Tages noch mit Arbeiten verbringen sollte, aber schlussendlich gelang es mir mit der Routine eines Arbeitspferdes, das sich nur kurz vom süßen Hafer ablenken ließ. Als ich spät abends Feierabend machte, konnte ich einfach nicht anders, als dich kurz anzurufen. „Hallo Li, bist du noch im Restaurant?“ „Hi Ben, ja leider, es wird heute auch wieder sehr spät, wollten wir nicht erst morgen telefonieren?“ „Doch wollten wir, ich möchte dich auch gar nicht lange aufhalten und dir nur noch einmal versichern, dass ich die Zeit mit dir äußerst genossen habe!“ „Das ist schön zu hören Ben, und danke dafür!“ „Jetzt lasse ich dich aber in Ruhe, sonst kommst du heut gar nicht mehr nach Hause. Schlaf schön und wir sprechen uns morgen Vormittag.“ „Das machen wir, genieß deinen Feierabend und Träume was Schönes. Tschüss Ben“

Mir lagen hundert Worte der Zuneigung und Liebe auf den Lippen, aber ich hielt sie zurück und beendete das Gespräch ebenfalls mit einem schlichten „Tschüss Li.“
Auch wenn ich hundemüde war, konnte ich einfach nicht einschlafen und lag die meiste Zeit der Nacht wach und dachte nur an sie. Ich versuchte jeden Moment mit ihr nachzuempfinden und zu rekonstruieren. Das Gefühl ihrer warmen Hände in den meinen, die Zartheit ihrer Lippen, die ich trotz des kurzen augenblicks klar erspüren konnte. Ich hatte mich schlichtweg in ihr verloren und nun galt es, das erreichte, zu bewahren und vorsichtig weiterzuentwickeln.

Mit wurde bewusst, dass ich das Tempo nicht vorgeben durfte, sondern es ihr überlassen musste, die entscheidenden Schritte zu gehen. Es waren viele Kleinigkeiten, die mir verrieten, dass sie Erfahrungen mit Männern durchleben musste, die sie vorsichtig im Umgang mit ihnen werden ließ. Auch wenn ich sie noch so gern im Sturm erobert hätte, musste ich Zurückhaltung wahren, denn sie war es einfach Wert, ihr als Frau mit allergrößtem Respekt und Achtung gegenüberzutreten. Ihr Lächeln trug mich in den frühen Morgenstunden doch noch in den wohlverdienten Schlaf, und als ich aufwachte, schämte ich mich für meinen morgendlichen Gedanken, die versuchten, in Bereiche vorzudringen, die von oberflächlichem Verlangen geprägt wurden.

Eine kalte Dusche spülte die Gedanken hinfort und ersetzten sie durch ein Empfinden von Frische, das ich nach der schlaflosen Nacht gut gebrauchen konnte. Die Arbeit rief und ich ging ihrem Ruf zeitnah nach, um keine Zeit ungenutzt verstreichen zu lassen, denn ab jetzt wollte ich jede nur erdenkliche Gelegenheit wahrnehmen, Li wiederzusehen. Ich verglich meine Planung mit dem tatsächlichen Projektfortschritt und war sehr erfreut, dass wir sogar etwas vor dem Zeitplan lagen. Bo war eine wirkliche große Hilfe und so beschloss ich ihm mitzuteilen, dass ich seine Stundensätze vorzeitig schon anheben würde. Ich arbeitete dementsprechend neue Leistungsnachweise aus, die ich ihm per Mail mit der Information der Anhebung zusenden wollte. In meinem E-Mail-Postfach lagen diesmal erfreulicherweise nur zwei neue Mails. Li schickte mir nach ihrem Feierabend noch ein Bild von mir am Steuer meines Wagens, das sie wohl heimlich mit dem Handy geschossen hatte. Unter dem Bild stand „Danke“ und einige Emojis, die eindeutige Zuneigung symbolisierten.

Die herzerwärmende Geste bestätigte meine Wahrnehmung, dass wir auf einem guten Weg waren und ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es noch viel zu früh wäre, sie anzurufen, wenn sie den Vorabend so lange im Restaurant war. So bleib mir nichts anderes, als kurz ihr Bild auf meinem Laptop aufzurufen, um zumindest ihr Lächeln zu sehen, wenn mir der weiche Klang ihrer Stimme auch versagt blieb. Die E-Mail von Bo war nicht weniger erfreulich, denn er teilte mir mit, dass er sich nebenbei in ein neues Thema der Programmierung eingearbeitet hätte, das mir ermöglichte, ihn mit weitergehenden Aufgaben zu beauftragen, während ich mich mehr im kreativen Bereich austoben konnte. Ein Morgen, wie er besser hätte nicht laufen könne. Irgendwie ging alles von der Hand und wenn ich es auch kaum erwarten konnte, sie endlich anzurufen, war ich voll konzentriert und die Vorfreude ließ meine Laune in ungeahnte Sphären entschweben.

Ich hatte gerade erst den verbinden Button gedrückt und das Freizeichen noch gar nicht richtig wahrgenommen, da warst du schon am Apparat. Du sagtest nur „Guten Morgen Ben!“ Und das reichte schon aus, dass alle meine Sinne Purzelbäume schlugen „Guten Morgen Li, danke für deine E-Mail von gestern Nacht! Sehr herzerwärmend, wenn ich auch zugeben muss, dass man schon bessere Fotos von mit geschossen hat.“ Zog ich dich scherzhaft auf. Du lachtest herzerfrischend, ehe du mit einer ganz neuen Sanftheit im Ton deiner Stimme antwortetest „Dafür kam es von Herzen!“ Du brauchtest nur acht Worte, um mich völlig aus der Fassung zu bringen und als du noch hinzufügtest „Meine Familie würde dich heute Abend gerne zum Essen einladen!“ Verzogen sich meine Mundwinkel bis zu den Ohren. Ich brauchte eine kurze Pause, um mich zu sortieren, bevor ich freudestrahlend zusagte. „Ich muss jetzt leider schon los Ben, heute Abend wird es voll im Restaurant und es gibt noch viel vorzubereiten. Würde dir zweiundzwanzig Uhr passen oder wäre das zu spät für dich. Früher ginge zwar auch, aber dann ist es wahrscheinlich noch zu voll im Restaurant, dass ich gar keine Zeit für dich hätte.“ Ich bestätigte, ohne zu zögern und als du aus der Leitung warst, musste ich erst einmal durch die Wohnung hopsen, um ein wenig von der Energie zu verbrauchen, die mich bis in die Zehenspitzen durchströmte.

Punkt einundzwanzig Uhr fünfundfünfzig betrat ich das Restaurant, und wenn ich für gewöhnlich auch eher einen legeren Kleidungsstil pflegte, mussten heute der Anzug entmottet und die Schuhe auf Hochglanz poliert werden, um der Einladung einer chinesischen Familie gerecht zu werden. Inzwischen hatte ich mich etwas eingelesen in die Sitten und Gebräuche der chinesischen Kultur, die ich erschreckend kompliziert fand, und um nicht jedes Fettnäpfchen mitzunehmen, hatte ich mir die einfachsten gemerkt, um meinen bis dato positiven Eindruck bei der Familie nicht frühzeitig zu verspielen. Das Restaurant war trotz der vorangeschrittenen Uhrzeit noch gut besucht. Li entdeckte ich nicht, aber Chen flog geradewegs durch die Schwingtür mit einem Tablett Nachtisch.

Nachdem er die Gäste bewirtete, schrieb er kurz etwas in sein Handy und ich vermutete, dass sein Handy per App mit der Kasse gekoppelt war und so sicherstellte, dass die Bestellungen und Abrechnungen der Tische fehlerlos festgehalten wurden. Erst danach begrüßte er mich eine Spur unterkühlter, als ich es erwartet hatte, nachdem ich schließlich von ihm persönlich eingeladen wurde. Als ich fragte, ob Li auch zugegen wäre, entgegnete er „Li hat heute Küchendienst und kümmert sich noch um die Desserts von drei Tischen, dann findet sie aber wahrscheinlich Zeit für dich. Wie das so ist, Ben, es hat sich doch alles etwas verzögert, aber wir konnten zumindest schon deinen Tisch eindecken. Es ist mir etwas unangenehm, aber wir hatten heute wirklich nicht mit so einem Betrieb gerechnet!“ Ich versicherte ihm, dass das keinerlei Problem für mich darstellte und ich mich sehr über die Einladung freute.

Zu meinem Erstaunen leitete er mich zu dem Tisch an der hinteren Wand, der auch nicht eingedeckt war. Er zog mich neben sich und schob dann die Zauberwand zur Seite und ehe ich begriff, was gerade vor sich ging, stand Li in einem blauen chinesischen Kostüm vor mir und ich glaubte, mein Herzschlag würde augenblicklich aussetzen. Nie hatte mein Augenlicht von atemberaubenderer Schönheit kosten dürfen, ich erinnerte mich an den Currywurstbuden Besitzer, als er sagte „….aber in Blau fällst du tot um, Junge!“ Er hatte sogar noch untertrieben, und als sie mich nervös aber mit einem herzlichen Lächeln auf den Lippen begrüßte, bekam ich weiche Knie. Ich war unfähig, auch nur ein einziges Wort herauszubekommen. Sie fasste mit ihren warmen, schlanken Fingern nach meiner Hand, und führte mich zu einem einzelnen Tisch im Raum, der mit Kerzen, einem kunstvoll verzierten Blumengedeck und mit Speisen aller Art gedeckt war.

Nur zu bereitwillig ließ ich mich mitziehen, während Chen übers ganze Gesicht grinste, als er die Wand hinter uns zurück in die geschlossene Position schob. Erst am Tisch erklärte Li mir „Chen verriet mir, dass es dir an Begleitung zur Einladung fehlt und ich habe gehofft, ich dürfte ungefragt aushelfen, wenn du nichts da…“ Und bevor sie ihre Worte vollenden konnte, fielen alle guten Vorsätze der Zurückhaltung von mir ab und ich zog sie ganz vorsichtig in meine Arme, um meine Lippen auf die ihren zu legen. Wie erhofft, spürte ich keinerlei Zurückweisung, sondern nur das sanfte, weiche Gefühl ihrer vollen Lippen, die jede Sekunde mehr und mehr mit den meinen verschmolzen. Nach diesem endlos währenden Kuss wusste ich, dass man in den Augen und auf den Lippen einer Blume Asiens den Himmel auf Erden finden konnte.
 

-Ende-

 

 

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Mein Applaus ist hörbar, oder?

Lieber @Freiform - mein Dank gilt deiner Mühe,  deinem detaillierten und vor allem ohne dem Gefühl von Platzhalterzwischentexten (schon wieder so ein Zungenbrecher - ich weiß:evil:) wunderschön und mit viel Gefühl zum Ende geführt.  Wertvoll im Ausdruck,  Länge gut bemessen,  intensive Gefühle offengelegt,  Zusammenhänge über alle Teile zu einem Ganzen geformt.  

War sehr gerne immer wieder dabei.

Schönen gedankenverlorenen Abend

Sonja 

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Genial!

Meinen Glückwunsch zur deiner bezaubernden Geschichte „Eine Blume Asiens“und die ausdrucksvollen Klänge, die du dazu produziert hast, lieber Freiform!

Zur jeder Folge diese schönen einnehmende Klänge Asiens.

Die ich mir anhörte und dann zu lesen begann. Von der  ersten bis zur letzten Folge fühlte ich mich mitgenommen. Es wurde nie langweilig vom Protagonisten spannend erzählt. Selbst bis zur vorletzten Folge wusste man nicht wie wird er sich entscheiden. Werden Ben und Li ein Paar oder wird es in letzter Sekunde noch Probleme geben. Mir hat deine Kurzgeschichte und dein Schreibstil sehr gefallen. Den Spannungsbogen zu Halten ist dir sehr gut gelungen. Ich werde Ben und Li vermissen!

LG Josina

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Hallo Miteinander,
ich kann mich gar nicht genug bei euch bedanken, dass ihr euch die Zeit genommen habt dieser Geschichte zu folgen! Ein großes herzliches Dankeschön dafür!
Als mir klar wurde, dass diese Geschichte ausgedehnter wurde als üblich, und ich auch die neben Geschichte sehr ausführlich schrieb, war ich doch gespannt, ob ich es schaffe, einen Leser bis zu ihrem Ende mitzunehmen.

Auch wenn ich einiges an Verlust zu beklagen habe, sind doch mehr Leser dabeigeblieben, als ich es mir je hätte erträumen können. Das ist nicht nur schön, sondern auch motivierend, da ich immer mal darüber nachdenke, den Stift an den Nagel zu hängen, und mich wieder ganz der Musik zuzuwenden, die ja eigentlich meine große Liebe ist.

Auch möchte ich mich noch einmal für die vielen schönen Kommentare bedanken, die mir Zuversicht geschenkt haben, dass mir eine Geschichte gelungen ist die lesenswert erscheint, sofern sich der Leser für Geschichten dieser Rubrik interessiert.

Wenn einem so viel gutes widerfährt, ist das mehr als ein Danke wert, deshalb habe ich mich heute Morgen in der Früh hingesetzt und noch ein paar wenige Zeilen an die Geschichte angehängt, in der Hoffnung das sie nicht zu stark abfallen, da mir die Zeit für mehrere Überarbeitungen fehlt. 
 

Dankeschön ! :grin:
@Sonja Pistracher@Gina@Josina@Melda-Sabine Fischer@Joshua Coan@Carlos
 

Grüßend Freiform

Da die Zahl 14 in China eine Unglückszahl ist, habe ich die Erweiterung Teil 13.2 genannt…:wink:




 

Eine Blume Asiens ( Teil 13.2 )

Wir brauchten lange, um uns wieder voneinander zu lösen und ein Blick in deine Augen verriet mir, dass nicht nur Zuneigung, sondern auch eine Spur Begierde in ihnen schwelte, die ich ebenfalls überdeutlich spürte. Aber das war hier weder der richtige Ort noch der richtige Zeitpunkt für Gefühle dieser Art, und so wussten wir beide, dass es angemessener erschien, sich dem ursprünglichen Anlass des Abends zu widmen.

Du erklärtest mir kurzerhand die Speisen, die auf dem Tisch kunstvoll angerichtet waren, aber ich würde lügen, hätte ich dir wirklich zugehört. Mein Interesse galt ganz allein deiner Ausstrahlung und jedes Wort von dir, das den Raum eroberte, legte sich Buchstabe für Buchstabe auf den Berg von Zuneigung, der unaufhörlich in meinem Herzen wuchs. Es war ein magischer Moment und das ein Kleid den Anschein erwecken konnte, dass es nur für deinen zauberhaften Leib geschneidert wurde, hatte ich noch nie in meinem Leben erlebt.

Egal, was die Zukunft bringen würde, diesen Augenblick würde ich nie wieder vergessen, so tief hatte er sich in meine Seele gebrannt. Es dauert zwar etwas, aber irgendwann wurde auch dir bewusst, dass meine Aufmerksamkeit nicht dem Geschehen, sondern nur dir galt. Dein Gesichtsausdruck verriet mir, wie sehr dir diese Aufmerksamkeit gefiel, aber dich auch etwas verunsicherte. Mitten in deinen Ausführungen hieltst du inne und anstatt Worte an mich zu richten, legtest du deine Lippen auf die meinem und übertrugst mit diesem Kuss ein Versprechen, dass jede meiner Zellen erreichte.

Jedes einzelne Hormon in mir wollte nichts anderes mehr, als deinen Körper auf diesen Tisch zu legen und von ihm zu Kosten, bis du mich zur Zurückhaltung mahntest „Es wäre jetzt angebracht, uns dem Essen zu widmen Ben, bevor es kalt wird. Meine Familie hat sich viel Mühe gegeben und es wird auch nicht mehr lange dauern, bis sie sich zu uns gesellen werden!“ Und so geschah es dann auch, dass wir uns mit dem gebührenden Abstand an den Tisch setzten und begannen von den Speisen zu probieren. Du fragtest mich nach dem Projektfortschritt, um die aufgeheizte Stimmung herunter zu kühlen und als es uns schlussendlich gelang, wieder in einen gemütlichen Plauderton zu verfallen, setzte sich auch schon dein Vater zu uns, der es doch sehr eilig hatte, einen Schnaps mit uns zu trinken.

Von da an übernahm dein Vater das Regiment und vor allem die Schlagzahl der Getränke. Als schließlich die Familienmitglieder am Tisch vollständig waren, merkte ich bereits dir Wirkung der Getränke. Es wurde ein durch und durch geselliger und lustiger Abend und wie ich feststellen musste, hatte auch hier der Currywurstbudenbesitzer die Wahrheit gesprochen. Wenn die chinesischen Traditionen am Tisch auch im Verhalten mitschwangen, so war diese Familie doch von starken westlichen Einflüssen geprägt, die einen ungezwungenen Umgang mit ihnen erlaubten, dem es aber in keiner Situation an Respekt fehlte.

Es war kurz nach Mitternacht, als die Tafel aufgehoben und sich jedes der Familienmitglieder zurückzog. Ich half noch beim Abräumen und als wir schließlich alleine waren, wurde mir bewusst, dass ich viel zu viel getrunken hatte, um noch mit dem Wagen nach Hause zu fahren. „Ich glaube Li, ich muss wohl besser ein Taxi nehmen!“ „Und ich glaube Ben, dass ich dich davon überzeugen kann, es nicht zu tun!“ Und als du mich küsstest, tanzten unsere Zungen einen Tanz, der ein Feuer entfachte, das gestillt werden musste.

Als ich spät morgens neben dir aufwachte, duftete es noch überall nach den Flüssen der Liebe. Ich drehte mich zu dir um, und als unsere Blicke sich im zarten Lichte des Morgens trafen, entfachten sie erneut eine Begierde, die sich erst im folgenden Liebesspiel vollends entfesselte. In diesem Moment starb in uns beiden ein Stück Pflichtbewusstsein und wurde ersetzt durch den bedingungslosen Willen, seinem Herzen zu folgen. Es folgten viele Tage und Nächte der Hingabe, in denen wir zwischen uns ein Band woben, das sicher noch lange über unsere Leben hinaus, im unendlichen Fluss der Liebe leuchtet.

-Ende 2-

 

 

 

 

 

 

 

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Moin, lieber Freiform

Diese letzten Zeilen, gehören unbedingt noch zu der Geschichte dazu. Es ist wie Salz in der Suppe. Nein Salz war genug in der Geschichte. Doch ein wenig Chili hat noch gefehlt. Jetzt ist die schöne Liebesgeschicht damit rund! LG Josina

 

P.S, Obwohl bei einer kurzen Geschichte sehr oft der Schluss offen bleibt. So das der Leser selbst den Faden weiterspinnen kann. Doch ich finde es super das Du den Faden für uns weiter gesponnen hast. Deine Geschichte hat auch  sehr viel potenzial für einen Roman!

LG Josina

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Hallo @Josina,
ich fand das Ende schon in Ordnung, aber du hast natürlich recht, das ich es ziemlich offen gelassen hatte. Mit dem neuen End ist ein wirklicher Schlussstrich gezogen. Ich habe auch nicht vor das Thema weiter zu verfolgen.

vor 20 Stunden schrieb Josina:

Doch ein wenig Chili hat noch gefehlt.

Sagen wir eher Pfeffer, Chili würde bei mir doch etwas anders klingen...:wink:
 

vor 20 Stunden schrieb Josina:

Deine Geschichte hat auch  sehr viel potenzial für einen Roman!

:panik:  Möglich, kann ich mir bei mir aber nicht vorstellen. Sich so lange mit ein und dem gleichen Thema zu beschäftigen, entspricht nicht meinen Neigungen.

Ich danke dir ganz herzlich! :grin:


Hallo Hellseherin @Gina

vor 19 Stunden schrieb Gina:

ich wusste es, es gibt noch einen letzten Teil

dann wusstest du mehr als ich, da ich den Teil wirklich erst gestern geschrieben habe. 
 

vor 20 Stunden schrieb Gina:

etzt kannst du wieder mit einer neuen :achselzucken:Geschichte beginnen.

:panik:Ich habe noch einen ganzen Stapel hier rumliegen, den ich mal abarbeiten müsste. Allerdings wird da vieles dabei sein, was wahrscheinlich auf wenig Gegenliebe beim Leser stößt. Ich schreibe ja nicht nur Romanzen ...:whistling:


Ich danke dir ganz herzlich ! :grin:

Ich wünsche euch noch einen kreativen Sonntag und bleibt gesund!

 

Grüßend Freifrom


 

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Sorry @Sonja Pistracher,

jetzt hätte ich dich fast übersehen, ich komm irgendwie wieder zu nix, ist keine Absicht!
 

Am 10.1.2021 um 08:45 schrieb Sonja Pistracher:

Ich hätte es zwar mit meiner Phantasie auch irgendwie hinbekommen,

Nu, dafür bin ich mir doch sehr sicher!

Jetzt habe ich aber erst einmal genug von Chinesisch, und brauch ne Currywurst!

 

Dankeschön! :smile:

 

Grüßend Freiform



 

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