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Zur ersten Grenze der Natur


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Lieber @Ralf T. - bei deinen Worten bekommt man richtiges Mitleid mit den Dinosauriern und dem Realitätsverlust, dem sie anheim gefallen sind. Im Vergleich zu uns Menschen allerdings ein aufrüttelndes Gefühl. Was mir nur Sorgen bereitet, dass es einem kleinen Teil der Menschheit ja durchaus bewusst ist, aber den ressourcenfressenden und Nutzen daraus ziehenden Profitheinis in keiner Weise. Als ob es kein natürliches Ende des menschlichen Lebens in regelmäßigen Abständen von ca. 100 Jahren geben würde. So gesehen ein ewiger Kreislauf des Lebens, der Natur.

Ein Gedicht, das zum Nachdenken anregt.

LG Sonja

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vor 13 Stunden schrieb Sonja Pistracher:

Lieber @Ralf T. - bei deinen Worten bekommt man richtiges Mitleid mit den Dinosauriern....

Als ob es kein natürliches Ende des menschlichen Lebens in regelmäßigen Abständen von ca. 100 Jahren geben würde. So gesehen ein ewiger Kreislauf des Lebens, der Natur.

Ein Gedicht, das zum Nachdenken anregt.

LG Sonja

 

Liebe Sonja, hab Dank für deine Zeilen, eigentlich sollte es ein lustiges Gedicht werden aus dem letztlich das Urlaub tritt, das es ja umgangssprachlich nicht gibt, nur leider hab ich es durch den sich wandelnden Textkörper nicht anders untergekriegt. Somit musste zum Ende wieder die Moral herhalten um dem Urlaub als Wort das Fundament zu bereiten.

So kam es zu diesen Schlussteil, der praktisch, wie du es auch siehst, zum Nachdenken anregen sollte, selbst wenn er spontan entstanden ist und es gibt natürlich Parallelen zwischen den Dinosauriern und uns, nur das hier das beschriebene Ende der Dinosaurier meiner Phantasie entsprungen ist, aber der Fakt steht ja zum Schluss, sie sind ausgestorben und uns, also der Menschheit, kann es genauso ergehen, vielleicht durch das Aufbrauchen jener Ressourcen, die unser Leben sichern, vielleicht durch Krieg, durch eine globale Naturkatastrophe die, die unaufhaltsame Klimaveränderung mit sich bringt,...lassen wir uns überraschen. 

Natürlich werden wir weiterschreiben

um andere wachzurütteln,

ja, es wird dabei bleiben,

doch für Geschriebenes

muss man auch Leser haben,

jene, die man so damit aufklärt,

denn das ist ja des Schreibens Wert,

doch wenn diese Leser ausbleiben,

minderts den Wert vom Schreiben,

der ja ursprünglich war angedacht,

so das kein gutes Ende erwacht,

doch es bleibt immer ein Stück

Hoffnung auf Denken zurück,

das kurz vorm Dunkel

der Wille erwacht,-

Licht und Leben

nicht Dunkel

und Nacht.

 

Das dazu nur

noch kurz angedacht,

und nun hier vor allem

lieben Dank fürs liken,

erstmal dir und allen

die dabei mithalten,

wie @maass59

@Gina, @Darkjuls 

@Melda-Sabine Fischer,

und auch @Joshua Coan

sowie denen die es gelesen haben,

euch allen noch eine schönen Abend.

 

LG Ralf

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