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wer hat an der uhr ... ?


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Hallo sofakatze,

 

mir auch.:wink:

 

Ich hoffe, dass ich demnächst noch die Zeit finde, mehr dazu zu schreiben. Aber am Sonntag ist Superbowl und bis dahin ist mein Gehirn wohl eher mit der Verarbeitung von Vorfreude beschäftigt. Für danach habe ich dein Gedicht und einige andere Gedichte hier im Forum auf dem Radar.

 

LG

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vor 19 Stunden schrieb sofakatze:

schon morgen kann ich meine träume sehen

viel heller, als die nacht sie zeigen kann

die zeit schläft tief und will mir nicht vergehen

doch ich bin wach und stups die zeiger an :grin:

 

 Diese Strophe hat meine besondere Aufmerksamkeit!

 Ein sehr aussagekräftiges Gedicht!

Sehr gerne gelesen liebe Sofakatze

HG Josina

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hallo carlos,

 

vor 23 Stunden schrieb Carlos:

dein Gedicht gefällt mir gut.

 

was will man mehr? :achselzucken: danke! :thumbup:

 

 

hallo schmuddelkind, danke schön! dann drück ich die daumen, dass der superbowl ein tolles event wird und du in seinem nachhall mächtig lust auf gedichtanalysen hast - sobald du wieder ausgeschlafen bist, natürlich. :grin:

 

 

hallo elmar, es freut mich sehr, wenn dir meine nächtlichen zeilen zusagen. danke!  :biggrin:

 

auch dir, liebe josina, meinen dank für deine wertschätzung.  :thumbsup:

 

 

liebe grüße

sofakatze

 

 

 

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Hallo sofakatze,


gefällt mir richtig gut dein Gedicht. Klasse. :thumbup:


- Meine Gedanken dazu:

LI verliert sich im bzw. aus dem Hier und Jetzt (schläft aber nicht) und wartet auf
'das Morgen', also auf das, was die Zukunft bringen mag. Irgendwie stoisch.
Neben ihm ruht 'die Zeit'. Diese Aussage vermittelt den Eindruck, LI habe sich
aus seinem ganz persönlichen Raum-Zeit-Strahl (oder so ähnlich) herausgebiemt
und könne nun die Zeit von außerhalb beschauen. Spannend. Gleichzeitig fühlt es
sich jedoch im 'Hier geborgen', denn es erwartet (schon morgen kann ich meine
träume sehen)ein Du, das LD
Der Gedanke der 'ruhenden Zeit im Kissen', lässt sich deshalb vielleicht auch
mit dem fehlenden LD erklären: LD fehlt dem LI und es scheint ihm, dass die
Zeit ohne LD stehengeblieben und erstarrt wäre. 


Noch immer 'schläft die Zeit' und will nicht vergehen. Doch nun wird LI
bewusster. Es verlässt den Zustand des Nichtschlafens, des Traumdämmerns, den
Ort außerhalb der Zeit und meldet sich im Jetzt und Hier zurück (ich bin wach).
Und wie zum Beweis seiner aktiven Wachheit stupst es die Zeiger der Uhr an
(tolles Bild). Die Zeit kann nunmehr wieder 'ordnungsgemäß' vergehen und LI
sehnsuchtsvoll warten. 


Und? Wer hat denn nun an der Uhr gedreht? Das LI? Einmal, um das Warten zu
vermeiden, einmal, um den Traum schneller wahr werden zu lassen? Während ich
darüber nachdenke, klingt leise ein süßes Kinderlied an, wird verdrängt von
Mancinis Pink Panther-Thema, Inspektor Clouseau tapst durchs Bild, verfolgt eine
kühle Spur, die sich im Nirgendwo verliert ... :confused:


Das Schlussbild erinnert mich an einen Vers aus dem Ringelnatzgedicht 'Im Park';
vielleicht eine kleine Reminiszenz an diesen Herren und sein 'träumendes Reh'.


Ich habe dein Gedicht, ein romantisches Gedicht, wie ich meine, sehr gern gelesen
und darüber nachgedacht.

LG, Berthold 
 

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Liebe sofakatze,

 

auch mir gefallen deine Zeilen. Mir scheint, dass Li kokettiert mit der Zeit, in freudiger Erwartung auf etwas, was bald schon kommen wird. Zunächst harrt es noch aus, aber dann wird es ungeduldig uns stupst die Zeit einfach an. Ich habe dabei ein Kind im Auge, welches den Geburtstag nicht erwarten kann. Was es auch ist,

es ist ein tolles und zeitloses Gedicht, welches viel Spielraum für Interpretationen lässt. Super!

 

Lieben Gruß, Letreo

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lieber berthold,

 

wow, ich staune, welche gedanken du dir über meine paar zeilen gemacht hast. klasse interpretation! 

 

Am 5.2.2021 um 15:47 schrieb Berthold:

Neben ihm ruht 'die Zeit'. Diese Aussage vermittelt den Eindruck, LI habe sich
aus seinem ganz persönlichen Raum-Zeit-Strahl (oder so ähnlich) herausgebiemt
und könne nun die Zeit von außerhalb beschauen.

 

ja, *die zeit* zu personifizieren, indem sie wie ein mensch nebenan auf der leeren bettseite (denn das LD fehlt) im kissen liegt und vor sich hin schnarcht, stellt das LI irgendwie außerhalb der eigenen zeitschiene, denn dadurch, dass die zeit *ruht*, kann das LI ebenfalls innehalten und sich darüber klar werden, wie es sich fühlt. du hast sehr schön herausgestellt, dass die zeit ohne das LD für das LI stehengeblieben ist. trotzdem ist das LI zuversichtlich, denn es selbst ist ja wach und kann den zustand beeinflussen, in dem es sich befindet. 

 

Am 5.2.2021 um 15:47 schrieb Berthold:

Während ich darüber nachdenke, klingt leise ein süßes Kinderlied an, wird verdrängt von
Mancinis Pink Panther-Thema, Inspektor Clouseau tapst durchs Bild, verfolgt eine
kühle Spur, die sich im Nirgendwo verliert ... 

 

cool, welche mannigfaltigen assoziationen der titel in dir wachgerufen hat. :thumbup:

es wäre ja auch wirklich sehr interessant und wahrscheinlich hochgradig gefährlich, wenn man durch das drehen der zeiger einer uhr die zeit beeinflussen könnte, was? (ich habe gerade die szene aus der feuerzangenbowle vor augen, als pfeiffer alle greifbaren uhren im hause des professors verändert, um sein zu-spät-kommen zu vertuschen ... und welche auswirkungen das dann noch hat.)

 

ich habe auch schon mal direkt ein (trauriges) gedicht über eine uhr geschrieben. vielleicht poste ich es demnächst mal.

 

danke für deine intensive beschäftigung und die lobenden worte. :grin:

 

lg

sofakatze

 

---------------

 

liebe letreo,

 

ein zeitloses gedicht, hihi! :biggrin: deine kommentare sind so schön verspielt und voller wortwitz. ich freue mich immer sehr, wenn du in meinen themen vorbeischaust. danke auch diesmal für deine interpretation und rückmeldung. das geburtstagskind passt sehr gut (ich weiß noch, wie ich als kind zum leidwesen meiner eltern manchmal schon um 5 uhr in der früh aufgestanden bin, weil ich den anfang dieses tages nicht erwarten konnte :rolleyes:).

 

lg

sofakatze

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  • 1 Monat später...
Am 4.2.2021 um 09:39 schrieb Schmuddelkind:

Für danach habe ich dein Gedicht und einige andere Gedichte hier im Forum auf dem Radar.

Da bin ich auch schon.:wink:

 

Liebe sofakatze,

 

dein Gedicht lässt den Leser an der enormen Sehnsucht des LI teilhaben und ich fragte mich zunächst, wie du das angestellt hast. Ich glaube, dass es viel damit zu tun hat, dass du Deutungsräume schaffst und sie nur nach und nach einengst.

 

Zuerst lese ich nur einen kurzen Satz: "ich schlafe nicht." Die parataktische Struktur ist hier gut gewählt, denn sie lässt mich innehalten und den Satz in mir niedersinken. Da komme ich nicht umhin, darüber nachzudenken, warum das LI nicht schlafen kann. Dafür kann es viele Gründe geben, aber eben nur endlich viele Gründe. All diese Gründe haben aber wohl mit einem gewissen Mangel zu tun: Etwas fehlt, jemand fehlt, Ruhe fehlt, Geduld... Irgendwas fehlt zum Schlaf. Die Welt, wie sie ist, ist unzureichend. Woran auch immer das liegt - schon mit diesem ersten Satz ist ein ungefähres Gefühl umrissen, ohne dass die Ursache dafür klar wird. Das finde ich wirklich faszinierend, weil schon das Gefühl im Leser vorhanden ist, ehe man sich einen Reim darauf machen kann.

 

Dann wieder nur ein kurzer Satz: "ich warte auf das morgen" - die Parataxe bewirkt inzwischen eine gewisse Langsamkeit des Denkens und ein Gefühl der Resignation stellt sich ein. Sprachlich werden keine Bezüge der Gedanken verdeutlicht - was sonst durch Konjunktionen, Relativpronomen etc. der Fall wäre. Diese Erfahrung mangelnder Verbundenheit vermittelt Einsamkeit, Distanz, und melancholische Schicksalsergebenheit, noch ehe das Thema zur Sprache kommt. Inhaltlich wird das LI nämlich nur insofern etwas klarer, dass das Nichtschlafen mit Warten gefüllt wird. An sich ja auch naheliegend und insofern kein Gedanke, der unbedingt verbalisiert werden muss. Das LI tut es dennoch und gewährt damit Einblick in die Leere, die durch Gedanken gefüllt werden muss, auch wenn diese Gedanken nicht wirklich vorankommen. Das LI selbst kommt schließlich ja auch nicht voran, muss diese Situation erdulden, ohne sie beeinflussen zu können.

 

Insgesamt ermöglichen die ersten beiden Verse es dem Leser, Gefühle nachzuempfinden, für die er keine Erklärung hat. Durch die Langsamkeit, die auch durch den gleichförmigen Zweiertakt betont wird, hat der Leser Zeit, seine Gedanken auf ein Karussell zu schicken. Alle möglichen Szenarien werden aufgeworfen und verbinden sich mit konkreten Erfahrungen, die der Leser gemacht hat und die ihm zum Einen das vermittelte Gefühl plausibilisieren und zum anderen aufzeigen, dass dieses Gefühl nicht auf diese Plausibilität angewiesen ist. Empfindungen haben nämlich durchaus ihr Eigenleben.

 

Am 3.2.2021 um 16:07 schrieb sofakatze:

im kissen neben mir, da ruht die zeit

So langsam wird es inhaltlich konkreter und durch die Andeutung, die "im Kissen neben mir" steckt, mag man schon ahnen, dass hier ein geliebter Mensch vermisst wird, der sonst seinen Kopf auf besagtem Kissen liegen hätte. Hier scheint also v.a. das wirkmächtig zu sein, das nicht ist. Meistens sehen wir die Welt ja als ein Positivbild in dem Sinne, dass wir in erster Linie das sehen, was da ist. Das leere Kissen ist aber ein Verweis auf das, was nicht da ist. Für das LI scheint die Welt in erster Linie aus dem zu bestehen, das nicht ist, das sein sollte und nicht sein kann.

 

Interessant auch, wie hier Raum und Zeit miteinander verbunden werden: Das leere Kissen ist ja, wie eben beschrieben, zunächst ein räumliches Phänomen. Aber durch die personifizierte Zeit, die in ihrer Schwerfälligkeit, den Raum füllt, wird auf das verweisen, das einem bei räumlicher Distanz trösten könnte - Zeit. Alles ist vergänglich und auch die räumliche Distanz mag vergehen. Allerdings bleibt selbst dieser Trost wohl aus, da die Zeit ruht, was wiederum ganz im Sinne der Langsamkeit ist, die du bisher sprachlich schon so gekonnt etabliert hast.

 

Überhaupt scheint dieses Gedicht ein Gedicht des "Stattdessen" zu sein. Da ist ein leerer Raum statt eines geliebten Menschen, da ruht die Zeit, statt zu vergehen, da ruht die Zeit, statt dass das LI ruhen würde. Diese Sichtweise des "Stattdessen", dieses Negativbild der eigenen Lebenswirklichkeit verstärkt das Gefühl des Mangels ungemein. Die ganze Welt ist dem LI ein einziger Mangel und mit zwei unscheinbaren, einfachen Versen ist die ganze Trauer erfahrbar, die ein Mensch in so einer Situation verspürt, die bisher nur angedeutet wurde.

 

Am 3.2.2021 um 16:07 schrieb sofakatze:

ich weck sie nicht. ich bin im hier geborgen

und in dem wissen: du bist nicht mehr weit

Dennoch gelingt es dem LI diese unerträgliche Situation zu akzeptieren und man fragt sich zunächst bei dem Satz "ich weck sie nicht", wie diese Selbstbeherrschung möglich ist und ob dies dem Gedicht guttut, diese so sensibel aufgebaute Melancholie mit einem Zeilenumbruch in Hoffnung zu verwandeln. Die Antwort darauf kann freilich nur in dem geliebten Menschen liegen. Klasse, dass erst hier das LD angesprochen wird! Zum ersten Mal wird konkret der vermisste Mensch erwähnt (und zugleich das Vermissen selbst ganz konkret thematisiert) und mit dem Gedanken an ihn ändert sich die Stimmung schlagartig. In der Liebe selbst ist Hoffnung begründet, die über räumliche und zeitliche Grenzen erhaben ist. Schön dabei auch die Formulierung "nicht mehr weit", weil dabei die Auflösung sowohl der räumlichen, als auch der zeitlichen Begrenztheit angesprochen wird. In den Gedanken ist man dem anderen nah. Wenn weder Raum, noch Zeit Anlass zur Freude bieten, kann man wenigstens in seinen Gedanken Trost finden.

 

Da mag man schon fast jenen Physikern und Philosophen zustimmen, die mutmaßen, das Bewusstsein könne neben Raum und Zeit zu den fundamentalen Größen der Erfahrungswelt zählen. Aber davon verstehe ich zu wenig und vielleicht führt es auch zu weit vom Gedicht weg. Nur hat es mich daran unmittelbar erinnert.

 

Am 3.2.2021 um 16:07 schrieb sofakatze:

schon morgen kann ich meine träume sehen

viel heller, als die nacht sie zeigen kann

Und da sich die Hoffnung Bahn bricht, ändert sich die gesamte Stimmung des LI und dies wird nicht zuletzt im Modus des Denkens deutlich, z.B. auch daran, dass in der zweiten Strophe zum ersten Mal hypotaktisch geschrieben wird, dass Konjunktionen zu sehen sind, Einschübe wie "viel heller" etc.. Die Sprache wirkt wie von der Leine gelassen, das Denken viel freier und weitschweifiger und das alles nur durch den Gedanken an morgen und an das Wiedersehen. Ach, das ist so süß, dass ich spontan Diabetes bekomme!:wink:

 

Interessant auch, dass hier das "Stattdessen" fortgesetzt wird, aber ins Positive umgedeutet wird: Statt heute in der Nacht zu träumen, werden morgen in der Wachheit Träume wahr. Hier wird der Traum also zu etwas Realem und dann mag man dem LI auch glauben, wenn es den Traum augenzwinkernd zur Realität erklärt, die Zeit durch Manipulation der Zeitmessung zu beeinflussen.:grin:

 

Was ich damit nur sagen will: Ich verstehe das Gedicht und bedauere, dass es zu Ende gehen musste. Wer hat da an der Uhr gedreht?:wink:

 

LG

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liebes schmuddelkind,

 

Am 9.3.2021 um 09:43 schrieb Schmuddelkind:

Da bin ich auch schon.:wink:

 

du solltest nicht feuerwehrmann werden. :wink: aber schön, dass du dir noch die zeit genommen hast, wieder so einen wundervollen langen und inhaltsreichen kommentar zu schreiben. ich kann gar nicht auf all deine ansätze eingehen, werde mir nur ein paar herauspicken, zu denen ich noch einen gedanken habe. ansonsten kann ich dir nur zu deiner gelungenen interpretation (mal wieder) gratulieren. :thumbup:

 

Am 9.3.2021 um 09:43 schrieb Schmuddelkind:

Ich glaube, dass es viel damit zu tun hat, dass du Deutungsräume schaffst und sie nur nach und nach einengst.

 

ja, das ist ein beliebter trick. in einem offenen gedicht können sich mehr menschen wiederfinden. allerdings darf es auch nicht so offen sein, dass man rätselnd davor steht und es gar nicht mehr deuten kann. dann ist es zu beliebig. das ist also eine gratwanderung, die mir mal mehr, mal weniger gut gelingt. es freut mich zu lesen, dass es mir hier wohl einigermaßen gelungen ist.

 

Am 9.3.2021 um 09:43 schrieb Schmuddelkind:

Insgesamt ermöglichen die ersten beiden Verse es dem Leser, Gefühle nachzuempfinden, für die er keine Erklärung hat.

 

aber würde der leser jetzt in diesen gefühlen stecken bleiben, würde er das gedicht irgendwann ablehnen, weil er sich eben nicht erklären kann, woher diese gefühle stammen. er kann sie zwar mit seinen eigenen erlebnissen füllen, will aber ja auch wissen: ist es das, was der dichter damit gemeint hat? deshalb muss die vagheit irgendwann im gedicht konkreter und die deutungsräume verengt werden. 

 

Am 9.3.2021 um 09:43 schrieb Schmuddelkind:

Überhaupt scheint dieses Gedicht ein Gedicht des "Stattdessen" zu sein.

  

gut beobachtet! :thumbsup: du hast eindeutig herauslesen können: es ist für das LI nicht so, wie es sein soll. 

 

Am 9.3.2021 um 09:43 schrieb Schmuddelkind:

In der Liebe selbst ist Hoffnung begründet, die über räumliche und zeitliche Grenzen erhaben ist.

 

genau das ist der grund, warum das LI dieses warten aushalten mag. in der gewissheit, dass der geliebte mensch bald wieder da sein wird, lässt es sich ebenso gut ruhen wie im kissen. :grin:

 

Am 9.3.2021 um 09:43 schrieb Schmuddelkind:

Da mag man schon fast jenen Physikern und Philosophen zustimmen, die mutmaßen, das Bewusstsein könne neben Raum und Zeit zu den fundamentalen Größen der Erfahrungswelt zählen.

 

das ist ein interessanter gedanke, über den man sicher gut philosophieren kann. 

 

Am 9.3.2021 um 09:43 schrieb Schmuddelkind:

Ach, das ist so süß, dass ich spontan Diabetes bekomme!:wink:

 

ich hoffe, dass sich dein blutzuckerspiegel inzwischen wieder normalisiert hast, sonst muss ich dich auf diät setzen. :wink:

 

Am 9.3.2021 um 09:43 schrieb Schmuddelkind:

Was ich damit nur sagen will: Ich verstehe das Gedicht und bedauere, dass es zu Ende gehen musste. Wer hat da an der Uhr gedreht?:wink:

 

 dem schelm sollte man die stunden um die ohren schlagen! :wink:

 

liebe grüße

sofakatze 

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