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Hallo Letreo,


eine hübsche Geschichte, ein hübsches Gedicht über Strohhalm und Grashalm, die sich zusammentun, einander behüten und Freunde werden. Und gemeinsam geht ja bekanntlich alles ein bisschen leichter.


Ich habe dein halmiges Gedicht gern gelesen. ☺️


LG, Berthold 



****************************************
(Nach 'Freundschaft' vielleicht ein Komma?)
 

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Guten Abend Gina,

 

es freut mich sehr, dass ich dir mit meinen Zeilen ein Lächeln entlocken konnte.;-)

 

Hallo Freiform,

 

schön, dass du es nochmals gern gelesen hast.;-)

 

Liebe Josina,

 

danke für deinen freundlichen Kommentar und die lieben Wünsche!;-)

 

Liebe Melda-Sabine,

 

über den Vergleich und deine lobenden Worte freue ich mich sehr.;-)

 

Hallo Berthold,

 

auch an dich ein liebes Dankeschön für deinen lobenden Kommentar!

Hab noch einen kleinen Extra-Halm eingefügt.;-)

 

Ebenso bedanke ich bei allen stillen Lesern und Likern!

 

Einen lieben Gruß und einen guten Start in die Woche, Letreo

 

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Bin heute nicht dazu gekommen, etwas zu lesen, aber nun freue ich mich umso mehr, von dir liebe @Letreo71 so ein einfühlsames Freundschaftsgedicht vorzufinden. Wenn man mit offenen Augen durch die Gegend streift, fällt wohl jedem von uns etwas auf, wo wir helfen könnten. Einmal ist man der Strohhalm, dann der Grashalm - damit könnte man die Menschen auf dieser Welt retten.

Sehr schön geschrieben. Klasse Idee.

LG Sonja

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  • 1 Monat später...

Liebe Letreo,

 

ja - das sind gute Freunde: mit dem Strohhalm durch den "Pulverschnee" ziehen!:wink:

 

Aber im Ernst - deine kleine Parabel über Freundschaft und Selbstlosigkeit kommt so sympathisch und süß daher und macht damit das Herz umso mehr empfänglich für die Botschaft.:grin:

 

An dieses Gedicht kann ich mich noch gut erinnern. Generell mag ich deine Personifizierungen von kleinen Dingen und Tieren und du hast deinen ganz eigenen Stil, dabei eine unbekümmerte, leichtfüßige Stimmung zu erzeugen - gerade an der Schnittstelle zwischen einem herzigen Kindergedicht und einem anspruchsvollen Gedicht für Erwachsene (wobei ich der Unterscheidung zwischen "Kinder-" und "Erwachsenengedicht" ohnehin wenig abgewinnen kann.

 

Was mir hier auffällt: Wie du sprachlich den Übergang von der Einsamkeit zur Gemeinschaftlichkeit verdeutlichst. Die ersten beiden Strophen handeln je nur von einem der beiden Individuen und durch die ähnliche Einleitung ("Ein Strohhalm" + Bewegung, "Ein Grashalm" + Bewegung) wird deutlich, dass sie getrennt, aber in ähnlichen Situationen sind.

 

In der dritten Strophe, ohne diese Begegnung wirklich einzuleiten, findet dann ein Dialog statt und damit eben eine Begegnung. Gut, nach einer Begegnung kann man sich auch wieder trennen, aber mit dem ersten Wort der vierten Strophe ("Gemeinsam") machst du deutlich, dass es eine bewusste Entscheidung zum Zusammensein gab (klar, das wurde natürlich inhaltlich schon durch den Dialog deutlich, aber es ist eben cool, da auch eine sprachliche Entsprechung zu sehen).

 

Ich denke, diese kleinen Signale verstärken unterbewusst auch die positive Wendung vom Alleinsein zum gemeinsamen Weg - das geht ins Herz, ohne den Umweg durch das Rechenzentrum zu nehmen.:thumbup:

 

LG

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  • 1 Monat später...

Hallo Letreo,

 

noch recht neu hier, stöbere ich in deinen Gedichten und bin bei dir auf ein richtiges Schatzkästchen gestoßen.

 

Leicht, humorvoll, kein bisschen belehrend, nett, flüssig..... Einfach alles gut

Die Stroh-Grashalmgeschichte ist entzückend und ich habe mir das Geschehen bildhaft vorstellen können. Kannst du auch noch zeichnen? Sie gäbe ein hübsches Bilderbüchlein ab.

Wie Schmuddelkind treffend sagte: ohne Umweg übers Rechenzentrum geht sie direkt ins Herz.

 

Mich erinnert die Geschichte natürlich sofort an den Lahmen und den Blinden, an meine Mutter und ihren Lebensgefährten wie sie ineinander gehakt all die kleinen Alltäglichkeiten schaffen die zuvor einzeln machbar waren.

 

Da liegt auch Power in deiner Geschichte, nicht nur Nettigkeit, sondern ganz viel Sinn:

 

Ja: Augen auf. Gemeinsam sind wir stärker.

Jeder hat so seine Unzulänglichkeiten.

Dass man das Leid eines Anderen erkennen und helfend beistehen kann, auch wenn man es selbst nicht erlebt hat.

Wenn man nur will findet man eine Lösung.

Zu geben was man hat macht nicht ärmer. 

Wie man seine Schwächen zu Stärken macht und selbstverständlich durch den Schlussvers:

Ein Freund akzeptiert die Schwächen bei sich und beim Anderen und stützt in schweren Zeiten.

 

Sehr schön, danke fürs mitteilen!

Liebe Grüße

Sali

 

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