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Hallo Carlos,

 

ein sehr sperriges Gedicht ist das.

 

In den ersten Zeilen fühle ich mich durch den Satzbau und das zweimalige "Stück" verwirrt.

 

Dann komm ich eher ins Fließen -

jooo - wie groß mensch sich als junger - fühlt.

Unsterblich. Das Ende ist soweit weg ...völlig abstrakt .

Wenn man anfängt, zu überlegen, wieviele solche 1. Märztage wohl noch das Gemüt erfreuen werden und die Zahl sich allmählich immer mehr der 0 zuneigt,

dann ...wird man schon bescheidener.

 

Doch auch so ein junger Mensch mit soviel Lebenszeit kann bald verschwunden sein -

schnell ist ein Leben beendet. Oder geht es "nur" um den kaugummikauenden Moment? Der ist noch schneller beendet.

 

Oder ist womöglich alles nur Illusion, Maya?

 

Ein nachdenklich stimmendes Gedicht,

das ich gerne gelesen habe.

 

VG Sternenherz

 

 

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