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vor 21 Stunden schrieb Carlos:

Bon jour Rudolf,

vraiment intéressant ton poème. Si, c'est un poème.

Une belle journée

 

Bonjour Carlos,

 

Je te remercie pour ton commentaire. Quant à mon "ouvrage littéraire", il s'agit vraisemblablement d'un petit poème en forme d'aphorisme - à toi de voir et à toi de le classer. 

 

amicalement

Rudolf

 

 

Hallo Gina,

 

vor 21 Stunden schrieb Gina:

Hallo Rudolf,

meinst du dort wo der Himmel die Erde küsst?

Dort wo der Horizont Himmel und Erde verschmilzt?

Gerne gelesen und zum Nachdenken angeregt,

alles Liebe Gina

 

danke für deinen Kommentar. Vielleicht könnte man sagen, dass sich die beiden dort küssen wo sie sichtbar aufeinandertreffen, denn innig ineinander verschmolzen bleiben die beiden eigentlich ja immerzu. 

 

Liebe Grüße

Rudolf

 

 

Hallo Nesselröschen,

 

vor 16 Stunden schrieb Nesselröschen:

Hallo, Rudolf,

 

interessant dargestellt! Im übertragenen Sinn stimmt es: Normal können wir nur bis zum Horizont sehen; sollte dieser "Himmel auf Erden" aufhören, einer zu sein, könnten wir über den üblichen Horizont hinausblicken und den Betrug erkennen. Gerne gelesen!

 

N.R.

 

Auch dir ein großes Merci für deinen Kommentar. Wir können den Horizont im Grunde genommen nur sehen, weil der Himmel auf Erden an den meisten Tagen blau macht. Wenn er denn an Nebeltagen grau macht, ist auch der Horizont weg. An sich wohnt der irdischen Transparenz des Himmels ein schleierhaft spirituell transzedentes Element inne, das vielleicht nur schwer zu ergründen ist. Der Aphorismus als solcher, will in übertragenem Sinne darauf anspielen, dass wir unseres Glückes und unseres Segens oft nicht bewusst werden, weil wir es einfach mit unserem körperlichen und geistigen Auge nicht direkt wahrnehmen. Wenn zum Beispiel davon ausgegangen wird, dass man erst unter der Erde sein muss, um in den Himmel zu gelangen, dann kann man leicht vergessen, diesen unsichtbaren Himmel auf Erden ungefiltert im Jetzt zu genießen.

 

Liebe Grüße

Rudolf

 

 

Hallo Sternenherz,

 

vor 13 Stunden schrieb Sternenherz:

Das Gedicht ist sehr raffiniert -- ich durchschaue es noch nicht so ganz.

Die doppelte Bedeutung des Wortes "Horizont" ist nämlich nicht ganz ohne   .

 

Viele Grüße

 

Sternenherz

 

danke für deinen Kommentar - mir geht es selbst genauso, der sichtbar unsichtbare Himmel ist nicht einfach zu durchschauen. Mit der doppelten Bedeutung des Horizonts, versuchst du wahrscheinlich die geistige Ebene dieses Begriffes anzudeuten. Dieser vom Denkvermögen bestimmte Horizont findet seine Grenzen ja auch dort, wo wir aufhören das Unsichtbare und alles was sich dahinter versteckt, mit unserem geistigen Auge wahrzunehemen. 

 

Liebe Grüße

Rudolf

 

 

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