Alexander
Autor
Der erste Schritt in's moosig Feld.
Stangen ragen wie gestählt
in luftig reine Höhen.
Schmeichelnd wehen Böen,
pure, frische Kristalle herbei.
Es raschelt, tuschelt allerlei.
Murmelnd und unendlich frei,
der Quell, die Tränke. Und es sei,
dass vom Nadeldach,
mich ein Kautz bewach,
wenn ich flieg durchs Geäst.
Wenn man es erzählen lässt,
spricht's vom Einklangsfest
in Lichtungen, fein benässt,
mit Farnen gespickt.
Die Vögel geschickt
bauen Nester ins Märchenland.
Wilde Sträucher kichern am Rand.
Der König des Reiches edel, galant
die Krone verzweigt und charmant
hängen Zapfen nieder.
Die Wege zieren Lieder,
die auf Spuren einsam sind
und ertappt dann wie ein Kind,
aus dem Bau der Fuchs entschwind.
Am Stamme glitzernd Muß verrinnt
und Sonnensäulen fallen,
zu Gunsten von uns allen.
Kleine Netze im Lichte säumen
wippend, wartend zwischen Bäumen.
Werd vor Glück gleich überschäumen
und morgen wieder in dir träumen.