Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Seelenwäsche

 

Und wieder bin ich weggerannt
Entglitten aus der festen Hand
Der Alltag lässt uns beide Stöhnen
Du schreist es raus in mir ein dröhnen

Jetzt hält ein Bier mich bei der Hand
Zieht recht kühl um den Verstand
Gedrängte Ecke wird jetzt breiter
Und mein Wesen sehend heiter

Schau mich um allein und frei
In meinem Kopf verstummt der Schrei
Erhasche Blicke schöner Augen
Die aus mir die Treue laugen.

Schliess den Blick für zehn Sekunden
Seh in mich und leck die Wunden
Tränen waschen meine Seele
Liebe ist das ich mich quäle.

  • Gefällt mir 1
  • Traurig 1
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 0
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

aktivste Mitglieder in diesem Thema

Beliebte Tage

Du möchtest dich an der Unterhaltung beteiligen?

Du kannst direkt mit in die Diskussion einsteigen und einen Beitrag schreiben. Anschließend kannst du ein eigenes Autoren-Konto erstellen. Wenn du schon ein Autoren-Konto hast, Logge dich ein um mit deinem Konto an der Diskussion teilzunehmen.

Gast
Schreibe hier deinen Kommentar ...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung wiederherstellen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.


×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.