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Geschrieben am

das ist wieder so ne sache mit diesem gedicht.

du verwendst viele emotional geladene worte.

glück, kummer usf. was das gedicht aber nicht

offenbart ist die wirkliche gefühlssphäre - also

du sagst - ich bin unglücklich- das ist das ganze

gedicht, jederman weis nun - er ist unglücklich-

so personalisiert sich dieses gedicht nicht, es tritt

nicht nahe, das ist meine meinung, die ja, auch

damit begründet ist, das hier in der shematik des

üblichen vorganges geschrieben wurde...

wenn du verschlüsseln würdest, cheffrieren also

etwas unmittelbar machen, das würde sicherlich

besser den rahm der brust anregen, an deinem

unglück zu beteiligen - mitzufühlen-

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Geschrieben

hallo Saman,

 

im Grunde kann ich mich Tiemo nur anschließen. Dein Gedicht zieht sich in die Länge und bringt nicht wirklich viel Neues, das dem Leser dazu veranlassen würde, gespannt weiter zu lesen, auch mangelt es an der nötigen Tiefe, um einen Nachhall zu hinterlassen. Mir ist außerdem schleierhaft, warum du das Gedicht hier in die "Schattenwelt" gestellt hast, denn falls es traurig wirken sollte, hast du das Thema etwas verfehlt. - Es würde viel besser in die Rubrik "Fröhliches" passen, denn am Ende schreibst du ja selber: "In den Griff bekomme ich nun mein Leben / und kann dem so seinen Sinn wieder geben."

Ich kann dir nur raten, dich zu bemühen, etwas zu "dichten", also mit Hilfe von Stilmitteln eine Thematik auf lyrischem Wege so anspruchsvoll wie möglich zu verarbeiten. Aber keine Sorge - wenn es dir ernst ist mit der Lyrik, dann wird das schon. ; )

liebe Grüße

flamme

PS: Du hast da am Ende deines Gedichtes ein einsames "/b" stehen, das macht sich nicht so gut... :mrgreen:

Geschrieben

hallo Saman

 

eine philosophische Ansicht:

Mich stören einfach der Begriff wie Glück.

Ich bin der Meinung das Kummer zwar persönlich ist, aber in das Totale zielt – also einen Weltschmerz oder den Tod des Hamsters. But what to hell is luck? Glück. ist meist eine individuelle Erfahrung, die sich mit eignen Vorlieben – bis hin zu Lebensweise vollführt. Die Griechen werden dir was über eudaimon erzählen – vom guten Geist beseelt sein- ; meine Nachbarin schwört dafür auf OB- Tampons, verstehst du?

in einem Gedicht, also in einer Verdichtung ist das Wort sicherlich eine Chiffre auf einen Gemütszustand, doch wenn ich so etwas lese, kann (man) ich nie wirklichen Bezug darauf nehmen, nie emotional – dieses Wort ist besonders mit der Verklärung des Lebens verbunden und sehr schwer in einem Gedicht unter zu kriegen. Natürlich in einer gewöhnlichen Systematik schon: Ergo – mein Hamster ist tot, ich werde nie mehr glücklich – in der Moderne jedoch schwieriger, weil uns die Globalität fehlt: damit meine ich das du andere Wesenzüge hast und damit mit Dingen anders umgehst und sie verstehst, sie mir mittelbar zu machen, ist aber die Aufgabe dieses Gedichtes oder es versucht dieses, anders müsste man es ändern.

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