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die Leichtigkeit in diesesn Zeilen ist - eidetische Reduktion der Natur und Menschbeziehung in einer schlichten Sprache, (- da sind Bäume, da der Wind) und dadurch eine minimals Bewusssein um den lyr. Ich. Lyrisch also zu undicht, zu uncheffriert. Aber ich würde nichts von eingentlichen Sinn der Gedichte - dem zu Bewegen und schließlich zu offenbaren - absehen, wenn ich die oben genannten Überlegungen fortführe. Denn, selbst in dem Kleinsten ist es natürlich das Totale (die Natur) die uns verbindet und dieses Gedicht so verbindlich macht. Aber für mich geht in der Leichtigkeit, der Grund verloren, warum uns dieses Begebenheiten interessieren, weil sie uns zum Staunen anregen; hier aber kann ich dass nicht vollziehen, den der Baum und der Wind, sind mir in dieser Ausführung bestens bekannt, wie auch der Himmel gestern genauso blau war.

Nichts für ungut. Jemand wird dir sicherlich etwas anders sagen, ich für meinen Teil habe mich in meinen Neigungen erklärt.

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